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Ausschreibung: Vermietung von Kommunikations-Bodenleitungen - DE-Bad Saulgau
Vermietung von Kommunikations-Bodenleitungen
Dokument Nr...: 123429-2019 (ID: 2019031510092686033)
Veröffentlicht: 15.03.2019
*
  DE-Bad Saulgau: Vermietung von Kommunikations-Bodenleitungen
   2019/S 53/2019 123429
   Konzessionsbekanntmachung
   Dienstleistungen
   Legal Basis:
   Richtlinie 2014/23/EU
   Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber/Auftraggeber
   I.1)Name und Adressen
   Bad Saulgau
   Oberamteistraße 11
   Bad Saulgau
   88348
   Deutschland
   E-Mail: [1]zimmermann@iuscomm.de
   NUTS-Code: DE149
   Internet-Adresse(n):
   Hauptadresse: [2]https://www.bad-saulgau.de/
   I.3)Kommunikation
   Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und
   vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter:
   [3]https://www.deutsche-evergabe.de/dashboards/dashboard_off/83cd012e-b
   403-4b10-94bd-132caffb5642
   Weitere Auskünfte erteilen/erteilt folgende Kontaktstelle:
   iuscomm Rechtsanwälte
   Panoramastraße 33
   Stuttgart
   70174
   Deutschland
   Kontaktstelle(n): Achim Zimmermann
   Telefon: +49 711 / 2535939-0
   E-Mail: [4]zimmermann@iuscomm.de
   Fax: +49 711 / 2535939-27
   NUTS-Code: DE111
   Internet-Adresse(n):
   Hauptadresse: [5]http://www.iuscomm.de
   Bewerbungen oder gegebenenfalls Angebote sind einzureichen elektronisch
   via: [6]https://deutsche-evergabe.de
   Bewerbungen oder gegebenenfalls Angebote sind einzureichen an die oben
   genannten Kontaktstellen
   Im Rahmen der elektronischen Kommunikation ist die Verwendung von
   Instrumenten und Vorrichtungen erforderlich, die nicht allgemein
   verfügbar sind. Ein uneingeschränkter und vollständiger direkter Zugang
   zu diesen Instrumenten und Vorrichtungen ist gebührenfrei möglich
   unter: [7]https://deutsche-evergabe.de
   I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
   Regional- oder Kommunalbehörde
   I.5)Haupttätigkeit(en)
   Allgemeine öffentliche Verwaltung
   Abschnitt II: Gegenstand
   II.1)Umfang der Beschaffung
   II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:
   Überlassung passiver Infrastrukturen zur Sicherstellung einer NGA 
   Breitbandversorgung im Wege der Dienstleistungskonzession auf Gemarkung
   Bad Saulgau
   II.1.2)CPV-Code Hauptteil
   64214400
   II.1.3)Art des Auftrags
   Dienstleistungen
   II.1.4)Kurze Beschreibung:
   Der Auftraggeber sieht in der Versorgung der Bürgerinnen und Bürger
   sowie der Gewebetreibenden mit leistungsfähigen und zukunftsgerichteten
   Breitbanddiensten einen wichtigen Auftrag im Sinne der Daseinsvorsorge
   sowie der Standortsicherung. Deshalb errichtet der Auftraggeber auf
   seiner Gemarkung NGA  Netze zur Verbesserung der Breitbandversorgung.
   Hiermit erfolgt die Suche des Netzbetreibers für diese passiven
   Infrastrukturen. Die Ausschreibung erfolgt in einem Los. Mit
   Zuschlagserteilung werden dem Auftragnehmer auf Grundlage eines
   Netzbetriebsvertrages mit dem Auftraggeber diese passiven
   Infrastrukturen im Wege der Pacht zum Netzbetrieb überlassen. Der
   Auftraggeber ist Eigentümer der passiven Infrastrukturen, wobei
   Abweichungen hiervon möglich sind (z. B. bei Anpachtstrecken, auf
   Privatgrund etc.). Näheres wird im weiteren Verfahren mitgeteilt.
   II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
   Wert ohne MwSt.: 515 000.00 EUR
   II.1.6)Angaben zu den Losen
   Diese Konzession ist in Lose aufgeteilt: nein
   II.2)Beschreibung
   II.2.1)Bezeichnung des Auftrags:
   II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
   II.2.3)Erfüllungsort
   NUTS-Code: DE149
   Hauptort der Ausführung:
   Gemarkung Bad Saulgau
   II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:
   Der Auftraggeber sieht in der Versorgung der Bürgerinnen und Bürger
   sowie der Gewebetreibenden mit leistungsfähigen und zukunftsgerichteten
   Breitbanddiensten einen wichtigen Auftrag im Sinne der Daseinsvorsorge
   sowie der Standortsicherung. Deshalb errichtet der Auftraggeber auf
   seiner Gemarkung NGA  Netze zur Verbesserung der Breitbandversorgung.
   Hiermit erfolgt die Suche des Netzbetreibers für diese passiven
   Infrastrukturen. Die Ausschreibung erfolgt in einem Los. Mit
   Zuschlagserteilung werden dem Auftragnehmer auf Grundlage eines
   Netzbetriebsvertrages mit dem Auftraggeber diese passiven
   Infrastrukturen im Wege der Pacht zum Netzbetrieb überlassen. Der
   Auftraggeber ist Eigentümer der passiven Infrastrukturen, wobei
   Abweichungen hiervon möglich sind (z. B. bei Anpachtstrecken, auf
   Privatgrund etc.). Näheres ist den Ausschreibungsunterlagen zu
   entnehmen.
   Der Netzbetrieb sowie das Anbieten von Mehrfachdiensten wird hiermit
   auf der Grundlage der Ausschreibungsunterlagen im Wege einer
   Dienstleistungskonzession ausgeschrieben und an einen privaten
   Dienstleister als Auftragnehmer vergeben. Der Bieter hat somit als
   Konzessionär den Netzbetrieb und die Mehrfachdienste gegenüber den
   Endkunden gegen Entgelt zur Verfügung zu stellen.
   II.2.5)Zuschlagskriterien
   Die Konzession wird vergeben auf der Grundlage der Kriterien, die in
   den Ausschreibungsunterlagen, der Aufforderung zur Angebotsabgabe oder
   zur Verhandlung bzw. in der Beschreibung zum wettbewerblichen Dialog
   aufgeführt sind
   II.2.6)Geschätzter Wert
   II.2.7)Laufzeit der Konzession
   II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
   Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm,
   das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
   II.2.14)Zusätzliche Angaben
   Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische
   Angaben
   III.1)Teilnahmebedingungen
   III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen
   hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
   Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen, Angabe der
   erforderlichen Informationen und Dokumente:
    Bescheinigung nach § 6 TKG oder entsprechende Eigenerklärung,
    Vorlage eines Handelsregisterauszuges, nicht älter als 12 Monate ab
   EU-Bekanntmachung dieser Ausschreibung,
    Eigenerklärung zur Zuverlässigkeit gemäß Formblatt Zuverlässigkeit
   zur Bewerbung,
    Eigenerklärung darüber, dass die Voraussetzungen für einen Ausschluss
   nach § 19 Abs. 3 des Gesetzes zur Regelung eines allgemeinen
   Mindestlohns (MiLoG) nicht vorliegen gemäß Formblatt MiLOG zur
   Bewerbung,
    Vorlage der Verpflichtungserklärung zum Mindestentgelt zur Tariftreue
   und Mindestentlohnung für Bau- und Dienstleistungen nach den Vorgaben
   des Tariftreue- und Mindestlohngesetzes für öffentliche Aufträge in
   Baden-Württemberg (Landestariftreue- und Mindestlohngesetz  LTMG)
   gemäß Formblatt LTMG der Bewerbung,
    Angabe eines verantwortlichen Ansprechpartners gemäß Formblatt
   Ansprechpartner zur Bewerbung,
    Bestätigung gemäß Formblatt Schwarzarbeit.
   III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
   Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien, Angabe der
   erforderlichen Informationen und Dokumente:
    Eigenerklärung über das Bestehen oder Vorlage einer Bankerklärung
   über den Abschluss einer Betriebshaftpflichtversicherung einschließlich
   Vermögensschadenversicherung mit einer Mindestdeckungssumme in Höhe von
   1 500 000,00 EUR je Einzelfall für Personen- und Sachschäden,
   Und für Vermögensschäden in Höhe von 1 500 000,00 EUR je Einzelfall im
   Falle der Zuschlagserteilung gemäß Formblatt Versicherung der
   Bewerbung. Bei Bewerbergemeinschaften ist es ausreichend, dass einer
   der Mitglieder der Bewerbergemeinschaft über eine Versicherung in
   entsprechender Höhe verfügt bzw. diese im Falle der Zuschlagserteilung
   stellt,
    Eigenerklärung über den Jahresumsatz einschließlich Umsatz im
   Tätigkeitsbereich des ausgeschriebenen Auftrages sowie Informationen
   über Bilanzen gemäß Formblatt Umsatz zur Bewerbung.Der Mindestumsatz
   netto (zzgl. MwSt.) der letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahre muss
   dabei mindestens 800 000,00 EUR je Geschäftsjahr betragen haben. Bei
   Bietergemeinschaften wird der Umsatz aller Mitglieder der
   Bietergemeinschaft addiert.
   III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
   Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien, Angabe der
   erforderlichen Informationen und Dokumente:
    Eigenerklärung zum Firmenprofil gemäß Formblatt Firmenprofil zur
   Bewerbung,
    Erklärung über die durchschnittliche jährliche Beschäftigtenzahl des
   Unternehmens und die Zahl der Führungskräfte in den letzten 3 Jahren
   sowie Angabe der technischen Fachkräfte oder der technischen Stellen,
   die im Zusammenhang mit der Leistungserbringung eingesetzt werden
   sollen unabhängig davon, ob diese dem Unternehmen angehören oder nicht
   in tabellarischer Form (Erl.: Technische Fachkräfte in diesem Sinne
   sind die in dem für den Ausschreibungsgegenstand relevanten Bereich
   qualifizierten Mitarbeiter). Für die Erklärung ist das Formblatt
   Mitarbeiter zur Bewerbung zu verwenden. Ferner ist auf einem
   gesonderten Beiblatt in tabellarischer Form die jeweilige Qualifikation
   und Berufserfahrung der technischen Fachkräfte zu benennen, die für die
   Leistungserbringung eingesetzt werden sollen. Bei einem Austausch der
   Mitarbeiter im Laufe des Projektes müssen auch die jeweils ersetzenden
   technischen Fachkräfte über vergleichbare Qualifikationen und
   Berufserfahrung im Vergleich zu dem ersetzten Mitarbeiter verfügen! Es
   müssen mindestens 10 Vollzeitäquivalente mit technischen Fachkräften in
   Vorbeschriebenem Sinne eingesetzt werden,
    Darstellung der Referenzen gemäß Formblatt Referenzen zur Bewerbung
   mit Darstellung der in den letzten 3 Jahren erbrachten, mit dem
   ausgeschriebenen Leistungsgegenstand und Auftragsvolumen vergleichbaren
   Leistungen bzw. durchgeführten Maßnahmen (auch Aufnahme der zurzeit
   laufenden, aber noch nicht vollständig erfüllten Aufträge) mit
   sämtlichen im Formblatt Referenzen geforderten Angaben. Es sind
   mindestens 3 vergleichbare Referenzen zu benennen,
    Benennung der Teile des Auftrages, die unter Umständen an
   Unteraufträge an Unterauftragnehmer vergeben werden sollen gemäß
   Formblatt Unterauftragnehmer zur Bewerbung,
    Vorlage der Verpflichtungserklärungen der Unterauftragnehmer gemäß
   Formblatt Verpflichtungserklärung Unterauftragnehmer zur Bewerbung,
    Bei der Bildung von Bewerbergemeinschaften: Beschreibung der
   Aufgabenteilung bzw. Auftragsanteile sowie Vorlage der sämtlicher unter
   Ziffer 7. geforderter Erklärungen für alle Unternehmen der
   Bewerbergemeinschaft sowie Vorlage einer Eigenerklärung über die
   Bildung einer Bietergemeinschaft und die gesamtschuldnerische Haftung
   sowie Benennung eines bevollmächtigten Vertreters gemäß Formblatt
   Bewerbergemeinschaft zur Bewerbung.
   Der Auftraggeber behält sich vor weitere Auskünfte von Bewerbern,
   Partnern, Mitbewerber, Nachunternehmer oder von anderen Auftraggebern
   einzuholen (z. B. zur Beurteilung der Zuverlässigkeit).
   III.1.5)Angaben über vorbehaltene Konzessionen
   III.2)Bedingungen für die Konzession
   III.2.1)Angaben zu einem besonderen Berufsstand
   III.2.2)Bedingungen für die Konzessionsausführung:
   III.2.3)Angaben zu den für die Ausführung der Konzession
   verantwortlichen Mitarbeitern
   Pflicht zur Angabe der Namen und beruflichen Qualifikationen der
   Mitarbeiter, die für die Ausführung der betreffenden Konzession
   eingesetzt werden
   Abschnitt IV: Verfahren
   IV.2)Verwaltungsangaben
   IV.2.2)Schlusstermin für die Einreichung der Bewerbungen oder den
   Eingang der Angebote
   Tag: 16/04/2019
   Ortszeit: 11:00
   IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge
   eingereicht werden können:
   Deutsch
   Abschnitt VI: Weitere Angaben
   VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
   Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
   VI.2)Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen
   VI.3)Zusätzliche Angaben:
   VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
   VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
   Vergabekammer Baden-Württemberg beim Regierungspräsidium Karlsruhe
   Durlacher Allee 100
   Karlsruhe
   76137
   Deutschland
   Telefon: +49 7219268730
   Fax: +49 7219263985
   VI.4.2)Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren
   VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
   Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:
   Ein Antragsteller hat einen von ihm festgestellten Verstoß gegen
   Vergabevorschriften nach Erkennen unverzüglich zu rügen. Lehnt die
   Vergabestelle es ab, der Rüge abzuhelfen, so muss der Antragsteller
   innerhalb von 15 Kalendertagen nach Eingang der Mitteilung des
   Auftraggebers, dieser Rüge nicht abzuhelfen,den Antrag auf die
   Einleitung eines Vergabenachprüfungsverfahrens stellen (vgl. § 160
   GWB).
   Die Vergabestelle wird vor Zuschlagserteilung die Bieter, deren
   Angebote nicht berücksichtigt werden sollten,hiervon in Textform in
   Kenntnis setzen. Ein Vertrag darf erst 15 Tage nach Absendung dieser
   Information, bei Mitteilung durch Fax oder auf elektronischem Wege erst
   10 Kalendertage nach der Absendung dieser Information geschlossen
   werden (vgl. § 134 GWB).
   VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen
   erteilt
   Vergabekammer Baden-Württemberg beim Regierungspräsidium Karlsruhe
   Durlacher Allee 100
   Karlsruhe
   76137
   Deutschland
   Telefon: +49 7219268730
   Fax: +49 7219263985
   VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
   12/03/2019
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   3. https://www.deutsche-evergabe.de/dashboards/dashboard_off/83cd012e-b403-4b10-94bd-132caffb5642
   4. mailto:zimmermann@iuscomm.de?subject=TED
   5. http://www.iuscomm.de/
   6. https://deutsche-evergabe.de/
   7. https://deutsche-evergabe.de/
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