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Ausschreibung: Fernmeldebedarf - DE-Köln
Fernmeldebedarf
Dokument Nr...: 274563-2019 (ID: 2019061309170764545)
Veröffentlicht: 13.06.2019
*
  DE-Köln: Fernmeldebedarf
   2019/S 112/2019 274563
   Auftragsbekanntmachung
   Lieferauftrag
   Legal Basis:
   Richtlinie 2014/24/EU
   Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
   I.1)Name und Adressen
   Stadt Köln  27/Zentrales Vergabeamt
   Willy-Brandt-Platz 2
   Köln
   50679
   Deutschland
   Kontaktstelle(n): 271/2  Submissionsdienst
   Telefon: +49 22122121-187
   E-Mail: [1]nicole.gioco@stadt-koeln.de
   Fax: +49 22122126-272
   NUTS-Code: DEA23
   Internet-Adresse(n):
   Hauptadresse: [2]https://www-stadt-koeln.de
   I.2)Informationen zur gemeinsamen Beschaffung
   I.3)Kommunikation
   Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und
   vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter:
   [3]https://vergabe.stadt-koeln.de/VMPSatellite/notice/CXQ0YYRY4RT/docum
   ents
   Weitere Auskünfte erteilen/erteilt die oben genannten Kontaktstellen
   Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen elektronisch via:
   [4]https://vergabe.stadt-koeln.de/VMPSatellite/notice/CXQ0YYRY4RT
   I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
   Regional- oder Kommunalbehörde
   I.5)Haupttätigkeit(en)
   Allgemeine öffentliche Verwaltung
   Abschnitt II: Gegenstand
   II.1)Umfang der Beschaffung
   II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:
   Rahmenvertrag TK-Kleinanlagen- Austausch und Wartung, Köln
   Referenznummer der Bekanntmachung: 2019-0051-12-6
   II.1.2)CPV-Code Hauptteil
   32500000
   II.1.3)Art des Auftrags
   Lieferauftrag
   II.1.4)Kurze Beschreibung:
   Viele Telefonanlagen in Schulen, Kindertagesstätten und kleineren
   Verwaltungsgebäuden sind aus geografischen Gründen nicht an den
   221-Verbund angeschlossen. Diese Anlagen sind teilweise veraltet und
   für den Betrieb nicht mehr geeignet. Die Erneuerungszyklen wurden in
   den letzten Jahrzehnten aus Kostengründen nicht immer konsequent
   umgesetzt. Dies verursacht heute eine Vielzahl von Störungen und einen
   erhöhten Austauschbedarf. Viele Defekte an den alten Systemen sind
   nicht mehr reparabel oder ein Austausch einzelner Komponenten nicht
   wirtschaftlich.
   Je nach Bedarf der jeweiligen Schule, Kindertagesstätte oder
   Dienststelle werden Komplettsysteme oder Erweiterungen um Anlagenteile
   benötigt. Dazu wird immer vorab geprüft ob ein Anschluss an den
   221-Verbund möglich,(aufgrund der Verkabelung ohne Einschränkung des
   Betriebes) realisierbar und sinnvoll ist. Die technisch beste und
   wirtschaftlich günstigste Lösung wird im Ergebnis umgesetzt.
   Fortsetzung Text siehe Beschreibung der Beschaffung.
   II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
   Wert ohne MwSt.: 380 000.00 EUR
   II.1.6)Angaben zu den Losen
   Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
   II.2)Beschreibung
   II.2.1)Bezeichnung des Auftrags:
   II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
   II.2.3)Erfüllungsort
   NUTS-Code: DEA23
   Hauptort der Ausführung:
   Rahmenvertrag TK-Kleinanlagen Köln
   II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:
   Fortsetzung Text Kurze Beschreibung":
   Neben den TK-Anlagen werden in den Objekten weitere technische
   Gebäudeausrüstungen telekommunikationstechnisch versorgt, um zum
   Beispiel Fernwirken von Heizungsanlagen, Energieversorgungseinrichtung
   et cetera zu ermöglichen. Diese Anlagen werden heute direkt mit
   Provideranschlüssen versorgt und nutzen Anschlusstechnologien aller Art
   (zum Beispiel vom analogen Amtsanschluss bis hin zu modernen IP-
   Anschlüssen).
   Ein unverzüglicher Austausch inklusive Installation und Anschluss der
   Telefonanlagen sind im Störungsfall unerlässlich. Ende Text Kurze
   Beschreibung".
   Für Kommunikationsanlagen außerhalb des Stadt-Köln weiten
   Kommunikationsverbundes 0221-221-xxxxx ist der Abschluss eines
   Rahmenvertrages für einen Zeitraum von 3 Jahren plus einer einjährigen
   Verlängerungsoption beabsichtigt. Ausgeschrieben wird ein maximal
   abrufbares Kontingent an Leistungen.
   Für den Auftraggeber besteht hinsichtlich des genannten
   Leistungsumfanges keine Abnahmeverpflichtung, es wird jedoch die
   Abnahme von mindestens 20 % des Vertragsvolumens garantiert.
   Die zu erbringenden Leistungen werden in Form von Einzelaufträgen aus
   dem Rahmenvertrag entsprechend des jeweiligen Bedarfs spezifiziert.
   II.2.5)Zuschlagskriterien
   Die nachstehenden Kriterien
   Qualitätskriterium - Name: Servicedienstleistungen / Gewichtung: 10
   Preis - Gewichtung: 90
   II.2.6)Geschätzter Wert
   II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des
   dynamischen Beschaffungssystems
   Laufzeit in Monaten: 36
   Dieser Auftrag kann verlängert werden: ja
   Beschreibung der Verlängerungen:
   Maximal 12 Monate durch einseitige Erklärung der Stadt Köln.
   II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
   Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
   II.2.11)Angaben zu Optionen
   Optionen: nein
   II.2.12)Angaben zu elektronischen Katalogen
   II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
   Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm,
   das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
   II.2.14)Zusätzliche Angaben
   Rechtzeitig gestellte Fragen werden nach § 12 a EU Absatz 3 VOB/A
   beziehungsweise § 20 Absatz 3 Nummer 1 VgV bis sechs Tage vor Ablauf
   der Angebotsfrist beantwortet.
   Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische
   Angaben
   III.1)Teilnahmebedingungen
   III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen
   hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
   Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:
   Die Vergabe des Auftrages richtet sich unter anderem nach dem Gesetz
   über die Sicherung von Tariftreue und Mindestlohn bei der Vergabe
   öffentlicher Aufträge (Tariftreue- und Vergabegesetz
   Nordrhein-Westfalen TVgG NRW) vom 21.3.2018 (TVgG). Hiernach müssen
   beauftragte Unternehmen sowie deren Nachunternehmerinnen
   beziehungsweise Nachunternehmer die nach dem TVgG festgelegten
   Mindestentgelte beziehungsweise Tariflöhne zahlen und
   Mindestarbeitsbedingungen gewähren (§ 2 TVgG). Die Stadt Köln ist als
   öffentliche Auftraggeberin berechtigt, Kontrollen durchzuführen, um die
   Einhaltung dieser Pflichten zu überprüfen.
   III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
   Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
   Aktuelle Bankerklärung; Bankerklärungen beinhalten Aussagen der
   Hausbank des beteiligten Unternehmens über die zwischen ihnen
   bestehende Geschäftsbeziehung. In den Erklärungen sollte insbesondere
   die gegenwärtige Finanz- und Liquiditätslage des Unternehmens
   dargestellt werden. Um Aussagekraft für das Vergabeverfahren zu
   entfalten ist des Weiteren die Aktualität der Erklärung
   sicherzustellen. Da Verbindlichkeiten gegenüber Dritten von einer
   Bankerklärung regelmäßig nicht erfasst sein können, beschränkt sich der
   Nachweisgehalt auf die konkrete Geschäftsbeziehung. Die
   Bankerklärung(en) dürfen zum Submissionstermin nicht älter als 3 Monate
   sein. Es wird keine Eigenerklärung akzeptiert, da gerade bei einer
   Bankauskunft die Objektivität eines Dritten gefragt ist.
   Bilanzen, vorzulegen sind Bilanzen oder Bilanzauszüge der letzten
   beiden Jahre, falls deren Veröffentlichung im Herkunftsland des
   Unternehmens vorgeschrieben ist. Aus den bereits genannten Gründen ist
   hier ist ebenfalls keine Eigenerklärung ausreichend. Sollte die Bilanz
   des letzten Jahres noch nicht zur Verfügung stehen, reicht ein Auszug
   aus dem Prüfungsbericht des/der Wirtschaftsprüfers/in aus, bei nicht
   bilanzierungspflichtigen Unternehmen ist eine Gewinn- und
   Verlustrechnung vorzulegen.
   Bonitätsindex einer Wirtschaftsauskunftsdatei, diese Bestätigung darf
   nicht älter als 3 Monate sein. Hier wird ebenfalls keine Eigenerklärung
   akzeptiert, da hier eine neutrale dritte Person eine Wertung der Firma
   vornimmt und eine Vielzahl von Informationen neben dem Bonitätsindex
   dort aufgeführt ist.
   Nachweis einer Betriebshaftpflichtversicherung, das beteiligte
   Unternehmen hat mithin eine im Umfang und Deckungshöhe dem zu
   vergebenden Auftrag entsprechende Betriebshaftpflichtversicherung für
   Personen-, Sach- und Vermögensschäden nachzuweisen, mindestens jedoch
   in Höhe von 500 000 EUR, und zwar in Form einer aktuellen Bestätigung
   der Versicherung über die Deckung. Diese Bestätigung darf zum
   Submissionstermin nicht älter als 3 Monate sein. Sollte keine
   Berufshaftpflichtversicherung vorliegen, so ist eine Absichtserklärung
   einzureichen, dass diese im Fall einer Auftragsvergabe unverzüglich
   abgeschlossen wird.
   III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
   Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
    Firmenprofil mit Aussage zu Angebotsspektrum und Kerngeschäft,
   strategische Partnerschaften mit Herstellern und Darstellung der
   Einstufungen und Zertifizierungen seitens der Hersteller,
   Organisationsstruktur des Unternehmens,
    Zeugnisse/Nachweise für die abgeschlossenen beruflichen
   Qualifikationen der angebotenen Mitarbeiter,
    Nachweise/Zertifikate für die Qualifikationen und Fachkenntnisse der
   angebotenen Mitarbeiter,
    Referenzen bezüglich der Projekt- und Betriebserfahrung der
   angebotenen Mitarbeiter,
    Rollenprofile der angebotenen Mitarbeiter,
    unterschriebene Verpflichtungserklärung der Vertragspartner über die
   Einhaltung städtischer Dienstanweisungen.
   III.1.5)Angaben zu vorbehaltenen Aufträgen
   III.2)Bedingungen für den Auftrag
   III.2.2)Bedingungen für die Ausführung des Auftrags:
   III.2.3)Für die Ausführung des Auftrags verantwortliches Personal
   Verpflichtung zur Angabe der Namen und beruflichen Qualifikationen der
   Personen, die für die Ausführung des Auftrags verantwortlich sind
   Abschnitt IV: Verfahren
   IV.1)Beschreibung
   IV.1.1)Verfahrensart
   Offenes Verfahren
   IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen
   Beschaffungssystem
   Die Bekanntmachung betrifft den Abschluss einer Rahmenvereinbarung
   Rahmenvereinbarung mit einem einzigen Wirtschaftsteilnehmer
   IV.1.4)Angaben zur Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer oder
   Lösungen im Laufe der Verhandlung bzw. des Dialogs
   IV.1.6)Angaben zur elektronischen Auktion
   IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
   Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: ja
   IV.2)Verwaltungsangaben
   IV.2.1)Frühere Bekanntmachung zu diesem Verfahren
   IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
   Tag: 23/07/2019
   Ortszeit: 14:00
   IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur
   Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
   IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge
   eingereicht werden können:
   Deutsch
   IV.2.6)Bindefrist des Angebots
   Das Angebot muss gültig bleiben bis: 23/10/2019
   IV.2.7)Bedingungen für die Öffnung der Angebote
   Tag: 23/07/2019
   Ortszeit: 14:00
   Ort:
   Stadt Köln
   Zentrales Vergabeamt
   Zimmer 10.A21
   Angaben über befugte Personen und das Öffnungsverfahren:
   Es dürfen keine Personen bei der Öffnung der Angebote anwesend sein.
   Abschnitt VI: Weitere Angaben
   VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
   Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
   VI.2)Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen
   Aufträge werden elektronisch erteilt
   VI.3)Zusätzliche Angaben:
   Bekanntmachungs-ID: CXQ0YYRY4RT
   VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
   VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
   Vergabekammer bei der Bezirksregierung Köln
   Zeughausstraße 2-10
   Köln
   50667
   Deutschland
   Telefon: +49 221147-2120
   E-Mail: [5]vergabekammer@bezreg-koeln.nrw.de
   Fax: +49 221147-2889
   VI.4.2)Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren
   VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
   Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:
   Siehe § 160 Absatz 3 GWB:
    innerhalb einer Frist von 10 Kalendertagen gegenüber der Stadt Köln
   nach Erkennen des Verstoßes gegen Vergabevorschriften im
   Vergabeverfahren spätestens bis Ablauf der Angebots-/Bewerbungsfrist
   bei Verstößen gegen Vergabevorschriften in der Bekanntmachung,
    spätestens bis Ablauf der Angebots-/Bewerbungsfrist bei Verstößen
   gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar
   sind,
    spätestens bis Ablauf der Angebots-/Bewerbungsfrist bei Verstößen
   gegen Vergabevorschriften, die in den Vergabeunterlagen erkennbar sind,
    innerhalb von 15 Tagen nach Eingang der Mitteilung der Stadt Köln,
   der Rüge nicht abhelfen zu wollen.
   Siehe § 135 Absatz 2 GWB:
    30 Kalendertage nach der Information der betroffenen Bieter und
   Bewerber durch die Stadt Köln über den Abschluss des Vertrages,
   spätestens jedoch sechs Monate nach Vertragsschluss.
   Im Fall der Bekanntmachung der Auftragsvergabe im Amtsblatt der EU 30
   Kalendertage nach Veröffentlichung der Auftragsvergabe im Amtsblatt der
   EU.
   VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen
   erteilt
   VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
   11/06/2019
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   1. mailto:nicole.gioco@stadt-koeln.de?subject=TED
   2. https://www-stadt-koeln.de/
   3. https://vergabe.stadt-koeln.de/VMPSatellite/notice/CXQ0YYRY4RT/documents
   4. https://vergabe.stadt-koeln.de/VMPSatellite/notice/CXQ0YYRY4RT
   5. mailto:vergabekammer@bezreg-koeln.nrw.de?subject=TED
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