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Ausschreibung: Dienstleistungen für die öffentliche Verwaltung - DE-Eschborn
Dienstleistungen für die öffentliche Verwaltung
Dokument Nr...: 277418-2019 (ID: 2019061409401667432)
Veröffentlicht: 14.06.2019
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  DE-Eschborn: Dienstleistungen für die öffentliche Verwaltung
   2019/S 113/2019 277418
   Auftragsbekanntmachung
   Dienstleistungen
   Legal Basis:
   Richtlinie 2014/24/EU
   Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
   I.1)Name und Adressen
   Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA)
   Frankfurter Straße 29-35
   Eschborn
   65760
   Deutschland
   Kontaktstelle(n): Referat 414  Außenwirtschaft, Messen
   E-Mail: [1]mep@bafa.bund.de
   NUTS-Code: DE71A
   Internet-Adresse(n):
   Hauptadresse: [2]http://www.bafa.de
   I.2)Informationen zur gemeinsamen Beschaffung
   I.3)Kommunikation
   Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und
   vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter:
   [3]https://www.evergabe-online.de/tenderdetails.html?id=262419
   Weitere Auskünfte erteilen/erteilt die oben genannten Kontaktstellen
   Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen elektronisch via:
   [4]https://www.evergabe-online.de/tenderdetails.html?id=262419
   I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
   Agentur/Amt auf zentral- oder bundesstaatlicher Ebene
   I.5)Haupttätigkeit(en)
   Wirtschaft und Finanzen
   Abschnitt II: Gegenstand
   II.1)Umfang der Beschaffung
   II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:
   Rahmenvereinbarung für das Pilotprojekt Partner für internationale
   Geschäftsentwicklung (Verbundprojekt) im Rahmen des
   BMWi-Markterschließungsprogramm für KMU
   Referenznummer der Bekanntmachung: 414-12.1 2019/4 Verbund
   II.1.2)CPV-Code Hauptteil
   75131000
   II.1.3)Art des Auftrags
   Dienstleistungen
   II.1.4)Kurze Beschreibung:
   Leistungsgegenstand ist die Durchführung eines mehrjährigen Projekts
   zur Unterstützung von Unternehmen bei der strategischen und sukzessiven
   Bearbeitung und Erschließung eines Zielmarkts und der nachhaltigen
   Etablierung von Kontakten und Geschäftsbeziehungen in diesem Zielmarkt.
   Die teilnehmenden Unternehmen sollen in einer Art Verbund gemeinsam
   einen ausgewählten Zielmarkt strategisch bearbeiten und sukzessive
   erschließen. Den Verbund-Projekten steht das Spektrum der
   Außenwirtschaftsförderung zur Verfügung, insbesondere sollen
   verschiedene Module des MEP wie Informationsveranstaltungen,
   Geschäftsanbahnungen, Leistungsschauen, Informationsreisen und
   Markterkundungen als Teilprojekte des Verbund-Moduls strategisch
   aufeinander aufbauen. Die Programmplanung für das Gesamt- und die
   jeweiligen Teilprojekte obliegt dabei dem Durch führer. Für die
   Projektumsetzung gelten die Allgemeinen Bedingungen für die
   Durchführung des Moduls sowie die Vorgaben der beigefügten Leitfäden.
   II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
   II.1.6)Angaben zu den Losen
   Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
   II.2)Beschreibung
   II.2.1)Bezeichnung des Auftrags:
   II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
   II.2.3)Erfüllungsort
   NUTS-Code: DE
   II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:
   S. II. 1.4):
   Verbundprojekt für deutsche Unternehmen aus dem Bereich Bahnindustrie
   und Bahntechnik. Der Zielmarkt dieses Projekts sind die Länder Tunesien
   und Marokko.
   Für die Projektumsetzung gelten die Vorgaben der Allgemeinen
   Bedingungen für die Durchführung des Moduls Partner für internationale
   Geschäftsentwicklung (Anlage 1) sowie der beigefügten Leitfäden
   (Anlagen 2-2e).
   II.2.5)Zuschlagskriterien
   Der Preis ist nicht das einzige Zuschlagskriterium; alle Kriterien sind
   nur in den Beschaffungsunterlagen aufgeführt
   II.2.6)Geschätzter Wert
   II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des
   dynamischen Beschaffungssystems
   Laufzeit in Monaten: 24
   Dieser Auftrag kann verlängert werden: ja
   Beschreibung der Verlängerungen:
   Es besteht die Option, die Rahmenvereinbarung im gegenseitigen
   Einvernehmen zwischen BAFA, Geschäftsstelle und Durch führer sowie auf
   ausdrücklichen Wunsch der Teilnehmer um weitere 12 Monate verlängern.
   II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
   Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
   II.2.11)Angaben zu Optionen
   Optionen: nein
   II.2.12)Angaben zu elektronischen Katalogen
   II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
   Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm,
   das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
   II.2.14)Zusätzliche Angaben
   Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische
   Angaben
   III.1)Teilnahmebedingungen
   III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen
   hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
   Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:
   Arbeitsgemeinschaften und andere gemeinschaftliche Bieter haben in den
   Angeboten die Rechtsform und ihre Mitglieder zu benennen sowie eines
   ihrer Mitglieder als bevollmächtigte Vertreter für den Abschluss und
   die Durchführung des Vertrages zu bezeichnen. Fehlt eine dieser
   Bezeichnungen im Angebot, so ist sie vor Zuschlagserteilung vorzulegen.
   III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
   Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
    Eigenerklärung mit aussagekräftigem Profil des/der Bieters/-in
   (Unternehmensdarstellung):
   Geschäftstätigkeit, Mitarbeiterzahl, Gesellschafter, ggf.
   Konzernzugehörigkeit (gesellschaftsrechtliche Verflechtungen, aber auch
   sonstige finanzielle Beteiligungen bzw. wirtschaftliche Verknüpfungen),
   Hauptsitz und ggf. weitere Standorte, Darstellung der Kompetenz- und
   Tätigkeitsschwerpunkte,
    Nachweis der Eintragung im Berufs- oder Handelsregister nach Maßgabe
   der Rechtsvorschriften des jeweiligen Landes in dem der/die Bieter/-in
   ansässig ist. Für Deutschland gilt das Handelsregister,
    Eigenerklärung, dass in §§ 123, 124 Abs. 1 Nr. 2 GWB aufgeführte
   Tatbestände nicht zutreffen: Die Eigenerklärung ist von der
   Geschäftsführung des/der Bieters/-in gesondert zu unterschreiben,
    Eigenerklärung über den Gesamtumsatz der letzten 3 Geschäftsjahre
   sowie Umsatzentwicklung im laufenden Geschäftsjahr, aufgeteilt nach
   Geschäftsfeldern,
    Formfreie Eigenerklärung zum beabsichtigten Einsatz von
   Subunternehmen: Sofern ein Subunternehmen eingesetzt wird, ist eine
   Eigen- und Verpflichtungserklärung dieses Unternehmens vorzulegen,
    Formfreie Eigenerklärung zur Bildung einer Bietergemeinschaft: Sofern
   eine Bietergemeinschaft gebildet wird, ist eine Eigenerklärung aller
   Beteiligten vorzulegen
   Für weitere Informationen siehe Anlage 3 Verfahrensbeschreibung Ziffer
   3.1.
   Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
   S. Anlage 3 Verfahrensbeschreibung Ziffer 3.1.
   III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
   Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
    Geeignete Referenzen über ausgeführte vergleichbare Projekte: Vorlage
   von Referenzen der wesentlichen, innerhalb der letzten 3 Jahre
   erbrachten  mit dem ausgeschriebenen Auftrag vergleichbaren 
   Leistungen mit internationalem Bezug,
    Fachbezogene Eignung und fachliche Kompetenz für derartige
   Verbundprojekte; Beschreibung der allgemeinen Mitarbeiterstruktur
   (inkl. der Subunternehmen/Bietergemeinschaft) mit Angaben zu Anzahl
   feste/freie Mitarbeiter/-innen, Anzahl der Mitarbeiter/-innen,
   unterschieden nach Aufgabenbereichen (bspw. Konzeption,
   Projektmanagement, Organisation etc.), Qualifikation der
   Mitarbeiter/-innen in den jeweiligen Aufgabenbereichen (Abschlüsse,
   Berufserfahrung soweit relevant).
   Für weitere Informationen siehe Anlage 3 Verfahrensbeschreibung Ziffer
   3.1..
   Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
   S. Anlage 3 Verfahrensbeschreibung Ziffer 3.1.
   III.1.5)Angaben zu vorbehaltenen Aufträgen
   III.2)Bedingungen für den Auftrag
   III.2.1)Angaben zu einem besonderen Berufsstand
   III.2.2)Bedingungen für die Ausführung des Auftrags:
   Historie, Struktur und maßgebliche Geschäftsfelder; Anzahl der
   insgesamt derzeit beschäftigten Mitarbeiter, sowie Anzahl der davon als
   freie Mitarbeiter beschäftigten Personen; Vorlage einer Erklärung gem.
   § 123 und § 124 Abs. 1 und 2 GWB, dass das Unternehmen sich nicht in
   einem Insolvenz- oder vergleichbaren gesetzlichen Verfahren der
   Liquidation befindet sowie dass die Verpflichtung zur Zahlung von
   Steuern und Abgaben ordnungsgemäß erfüllt wurde.
   Vorlage einer Erklärung nach:
    § 19 Abs. 3 MiLoG, dass die Voraussetzungen für einen Ausschluss nach
   Abs. 1 nicht vorliegen,
    § 21 Abs. 3 AEntG, dass die Voraussetzungen für einen Ausschluss nach
   Abs. 1 nicht vorliegen.
   Bei Aufträgen ab einer Höhe von 30 000 EUR ist eine Auskunft aus dem
   Gewerbezentralregister nach § 150a der Gewerbeordnung den
   Angebotsunterlagen beizufügen.
   III.2.3)Für die Ausführung des Auftrags verantwortliches Personal
   Verpflichtung zur Angabe der Namen und beruflichen Qualifikationen der
   Personen, die für die Ausführung des Auftrags verantwortlich sind
   Abschnitt IV: Verfahren
   IV.1)Beschreibung
   IV.1.1)Verfahrensart
   Offenes Verfahren
   IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen
   Beschaffungssystem
   Die Bekanntmachung betrifft den Abschluss einer Rahmenvereinbarung
   Rahmenvereinbarung mit einem einzigen Wirtschaftsteilnehmer
   IV.1.4)Angaben zur Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer oder
   Lösungen im Laufe der Verhandlung bzw. des Dialogs
   IV.1.6)Angaben zur elektronischen Auktion
   IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
   Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: nein
   IV.2)Verwaltungsangaben
   IV.2.1)Frühere Bekanntmachung zu diesem Verfahren
   IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
   Tag: 16/07/2019
   Ortszeit: 23:59
   IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur
   Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
   IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge
   eingereicht werden können:
   Deutsch
   IV.2.6)Bindefrist des Angebots
   Laufzeit in Monaten: 2 (ab dem Schlusstermin für den Eingang der
   Angebote)
   IV.2.7)Bedingungen für die Öffnung der Angebote
   Tag: 17/07/2019
   Ortszeit: 12:00
   Abschnitt VI: Weitere Angaben
   VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
   Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
   VI.2)Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen
   Aufträge werden elektronisch erteilt
   VI.3)Zusätzliche Angaben:
   s. Ziffer 3.4 Verfahrensbeschreibung
   VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
   VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
   Vergabekammer des Bundes
   Villemombler Straße 76
   Bonn
   53123
   Deutschland
   Telefon: +49 228-94990
   E-Mail: [5]vk@bundeskartellamt.bund.de
   VI.4.2)Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren
   VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
   Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:
   Zur Überprüfung der Vergabe durch die Vergabekammer ist, solange der
   Auftraggeber einen wirksamen Zuschlag nicht erteilt hat, ein
   schriftlicher Nachprüfungsantrag bei der zuständigen Vergabekammer
   einzureichen. Der Antrag auf Nachprüfung ist nach § 160 Abs. 3 Nr. 1-4
   GWB unzulässig, soweit:
    der Antragsteller die Verstöße gegen Vergabevorschriften vor
   Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem
   Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von 10 Kalendertagen gerügt
   hat,
    Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung
   erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der
   Bekanntmachung genannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe
   bereits gerügt werden,
    Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen
   erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung
   oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
    Mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des
   Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.
   Ein wirksamer Zuschlag kann erst 15 Kalendertage nach Absendung der
   Information entsprechend § 134 GWB an die Bieter, deren Angebote nicht
   berücksichtigt werden sollen, erteilt werden. Wird die Information auf
   elektronischem Weg oder per Fax versendet, verkürzt sich die Frist auf
   10 Kalendertage. Die Unwirksamkeit eines Auftrags kann entsprechend §
   135 GWB nur festgestellt werden, wenn sie im Nachprüfungsverfahren
   innerhalb von 30 Kalendertagen nach der Information der betroffenen
   Bieter und Bewerber durch den öffentlichen Auftraggeber über den
   Abschluss des Vertrags, jedoch nicht später als sechs Monate nach
   Vertragsschluss geltend gemacht worden ist. Hat der Auftraggeber die
   Auftragsvergabe im Amtsblatt der Europäischen Union bekannt gemacht,
   endet die Frist zur Geltendmachung der Unwirksamkeit 30 Kalendertage
   nach Veröffentlichung der Bekanntmachung der Auftragsvergabe im
   Amtsblatt der Europäischen Union.
   VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen
   erteilt
   VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
   11/06/2019
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