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Ausschreibung: Büromöbel - DE-Rosenheim
Büromöbel
Dokument Nr...: 279184-2019 (ID: 2019061709153969269)
Veröffentlicht: 17.06.2019
*
  DE-Rosenheim: Büromöbel
   2019/S 114/2019 279184
   Auftragsbekanntmachung
   Lieferauftrag
   Legal Basis:
   Richtlinie 2014/24/EU
   Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
   I.1)Name und Adressen
   Stadt Rosenheim
   Königstraße 24
   Rosenheim
   83022
   Deutschland
   Kontaktstelle(n): Vergabeverfahrensstelle
   Telefon: +49 80313658302
   E-Mail: [1]vvs@rosenheim.de
   Fax: +49 80313658898310
   NUTS-Code: DE213
   Internet-Adresse(n):
   Hauptadresse: [2]https://my.vergabe.bayern.de
   Adresse des Beschafferprofils: [3]https://my.vergabe.bayern.de
   I.2)Informationen zur gemeinsamen Beschaffung
   I.3)Kommunikation
   Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und
   vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter:
   [4]https://www.meinauftrag.rib.de/public/DetailsByPlatformIdAndTenderId
   /platformId/1/tenderId/174841
   Weitere Auskünfte erteilen/erteilt die oben genannten Kontaktstellen
   Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen elektronisch via:
   [5]https://my.vergabe.bayern.de
   I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
   Regional- oder Kommunalbehörde
   I.5)Haupttätigkeit(en)
   Allgemeine öffentliche Verwaltung
   Abschnitt II: Gegenstand
   II.1)Umfang der Beschaffung
   II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:
   Möblierung eines Verwaltungsgebäudes
   Referenznummer der Bekanntmachung: 0310
   II.1.2)CPV-Code Hauptteil
   39130000
   II.1.3)Art des Auftrags
   Lieferauftrag
   II.1.4)Kurze Beschreibung:
   Lieferung und Montage von Büromöbeln nach Vorgabe des Auftraggebers.
   II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
   II.1.6)Angaben zu den Losen
   Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
   II.2)Beschreibung
   II.2.1)Bezeichnung des Auftrags:
   II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
   39130000
   II.2.3)Erfüllungsort
   NUTS-Code: DE213
   Hauptort der Ausführung:
   83022 Rosenheim
   Königstr. 15
   II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:
   Lieferung und Montage von Büromöbeln nach Vorgabe des Auftraggebers; ca
   118 Schreibtische, 13 Anbautische, 66 Rollcontainer, 84 Sideboards, 160
   Aktenschränke, 17 Regale, 6 Besprechungstische, 102 Besucherstühle
   sowie Kleinteile wie z. B. Hängerister, CPU-Halter etc.
   II.2.5)Zuschlagskriterien
   Der Preis ist nicht das einzige Zuschlagskriterium; alle Kriterien sind
   nur in den Beschaffungsunterlagen aufgeführt
   II.2.6)Geschätzter Wert
   II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des
   dynamischen Beschaffungssystems
   Laufzeit in Monaten: 12
   Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein
   II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
   Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
   II.2.11)Angaben zu Optionen
   Optionen: ja
   Beschreibung der Optionen:
   Nachbestellungen bis zu insgesamt 20 % des Hauptauftragswertes zu
   denselben Konditionen (insbesondere Einheitspreis) bis zu 12 Monate
   nach Zuschlagserteilung.
   II.2.12)Angaben zu elektronischen Katalogen
   II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
   Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm,
   das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
   II.2.14)Zusätzliche Angaben
   Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische
   Angaben
   III.1)Teilnahmebedingungen
   III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen
   hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
   Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:
   Der Auftrag wird an ein fachkundiges und leistungsfähiges (geeignetes)
   Unternehmen (Bieter bzw. Bietergemeinschaft) vergeben, das nicht wegen
   Vorliegens von Ausschlussgründen nach §§ 123, 124 GWB ausgeschlossen
   worden ist, § 122 GWB. Die Eignung ist von dem Bieter  bei
   Bietergemeinschaften von jedem seiner Mitglieder gesondert  wie folgt
   nachzuweisen.
   Durch Eigenerklärungen im Formblatt L 124: dass die in §§ 123, 124 GWB
   genannten Ausschlusskriterien nicht vorliegen, zur Zahlung von Steuern,
   Abgaben und Beiträgen zur gesetzlichen Sozialversicherung, zu
   Insolvenzverfahren und Liquidation, zu Eintragung in das
   Berufsregister.
   Ist beabsichtigt, Teile der Leistung von anderen Unternehmen ausführen
   zu lassen, ohne dass sich der Bieter zum Nachweis der Eignung auf das
   andere Unternehmen beruft, muss der Bieter bei Angebotsabgabe im
   Formblatt L 235 Verzeichnis der Leistungen/Kapazitäten anderer
   Unternehmen diese Teilleistungen zweifelsfrei benennen. Die Namen der
   Unterauftragnehmer sowie deren Verpflichtungserklärung Formblatt L 236
   sind im Falle der beabsichtigten Zuschlagserteilung erst auf gesonderte
   Anforderung der Vergabestelle vor Erteilung des Zuschlages vorzulegen.
   Möchte der Bieter sich bei der Erfüllung der Eignungsanforderungen der
   Fähigkeiten anderer Unternehmen bedienen (Eignungsleihe), müssen
   bereits bei Angebotsabgabe im Formblatt L235 Verzeichnis der
   Leistungen/Kapazitäten anderer Unternehmen die überlassene Eignung und
   die Unternehmen mit Name, gesetzlichem Vertreter und Anschrift benannt
   werden. Der Bieter muss außerdem nachweisen, dass er auf die Mittel des
   anderen Unternehmens tatsächlich zugreifen kann.
   Dieser Nachweis erfolgt durch die Vorlage der Verpflichtungserklärung
   zusammen mit dem Angebot, in welcher sich das andere Unternehmen für
   den Fall der Erteilung des Zuschlags verpflichtet, mit den
   erforderlichen Kapazitäten seines Unternehmens für den/die darin
   genannten Leistungsbereich(e) zur Verfügung zu stehen und im Falle der
   Eignungsleihe hinsichtlich der wirtschaftlichen und finanziellen
   Leistungsfähigkeit gemeinsam mit dem Bewerber/Bieter für die
   Auftragsausführung zu haften.
   Setzt der Bieter zur Erfüllung des Auftrags andere Unternehmen ein,
   müssen diese ihre Eignung ebenfalls durch Eigenerklärungen gem.
   Formblatt L 124 und die genannten Erklärungen und Nachweise darlegen.
   Sämtliche Verpflichtungen des Auftragnehmers aus dem Vertrag gelten
   gleichermaßen auch für den Unterauftragnehmer. Der Auftragnehmer ist
   daher verpflichtet, Unterauftragnehmer über sämtliche Regelungen dieses
   Vertrages in Kenntnis zu setzen und sie gegenüber der Auftraggeberin
   entsprechend zu verpflichten.
   Der Bieter und alle Unterauftragnehmer müssen Vorname, Name, ggf.
   Geburtsname, Geburtsdatum und ort aller Geschäftsführer und
   Prokuristen angeben.
   Die im Formblatt L 124 angegebenen Bescheinigungen sind auf gesondertes
   Verlangen der Vergabestelle vorzulegen. Bescheinigungen, die nicht in
   deutscher Sprache abgefasst sind, ist eine Übersetzung in die deutsche
   Sprache beizufügen.
   Der Auftraggeber behält sich insgesamt vor, geforderte Erklärungen und
   Nachweise, die bis zum Ablauf der Frist zur Abgabe des Angebots nicht
   vorgelegt wurden, unter angemessener Fristsetzung nachzufordern. Die
   Nichtvorlage führt  vorbehaltlich einer Nachforderungsentscheidung des
   Auftraggebers, die in seinem pflichtgemäßen Ermessen steht  zum
   Ausschluss vom Verfahren.
   Der Auftraggeber wird von den Bietern der engeren Wahl bzw. allen
   Mitgliedern der Bietergemeinschaft und ggfs. der Unterauftragnehmer
   einen Auszug aus dem Gewerbezentralregister nach § 150a Gewerbeordnung
   (GewO) i. V. m. § 21 Abs. 4 Arbeitnehmerentsendegesetz (AEntG) bzw. §
   19 Mindestlohngesetz (MiLoG) beim Bundesamt für Justiz anfordern.
   Die genannten Formblätter/Unterlagen stehen unter der in Ziffer I.3
   dieser Bekanntmachung genannten Internetadresse zur Verfügung.
   III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
   Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
   Siehe oben Ziffer III.1.1 und nachfolgend:
   Angabe des Gesamtumsatzes (netto) des Unternehmens sowie des
   Jahresumsatzes (netto) im Bereich des Ausschreibungsgegenstandes
   jeweils für die letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahre.
   Erwartet werden ein Mindestjahresumsatz sowie ein Mindestjahresumsatz
   in dem Tätigkeitsbereich des Auftrags (siehe unten bei Möglicherweise
   geforderte Mindeststandards).
   Nachweis über den Bestand/Abschluss einer marktüblichen Berufs- oder
   Betriebshaftpflichtversicherung bzw. einer vergleichbaren Versicherung
   aus einem Mitgliedstaat der EU zur Absicherung etwaiger
   Schadensersatzansprüche des Auftraggebers.
   Der Nachweis ist vor Zuschlagserteilung entweder durch eine Bestätigung
   des Versicherers über das Bestehen der Versicherung mit den genannten
   Deckungssummen zu erbringen, oder durch eine Bestätigung des
   Versicherers über die Bereitschaft, im Auftragsfall eine Versicherung
   mit den genannten Deckungssummen (siehe unten bei Möglicherweise
   geforderte Mindeststandards) bereitzustellen. Der Abschluss hat
   spätestens unverzüglich nach Erhalt des Zuschlagsschreibens zu erfolgen
   und der Nachweis ist den Auftraggebern unverzüglich ohne weitere
   Aufforderung vorzulegen/zuzusenden.
   Erwartet werden Mindestdeckungssummen (siehe unten bei Möglicherweise
   geforderte Mindeststandards).
   Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
   Der geforderte Mindestjahresumsatz beträgt 200 000 EUR und der
   Mindestjahresumsatz in dem Tätigkeitsbereich des Auftrags 200 000 EUR.
   Mindestdeckungssummen der Betriebshaftpflichtversicherung:
   Personenschäden 3 Mio. EUR
   Sach- und Vermögensschäden 1 Mio. EUR
   III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
   Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
   Siehe oben Ziffer III.1.1; im Übrigen:
   Die Eignung der Bieter ist durch Eigenerklärung gem. Formblatt L 124
   Eigenerklärung zur Eignung" und darin genannte Erklärungen und
   Bescheinigungen nachzuweisen.
   Vorlage von mindestens 5 geeigneten Referenzen (siehe dazu unten
   Mindeststandards), welche auch mehr als 3 Jahre zurückliegen können.
   Der Auftraggeber kann eigene Erfahrungen mit dem Bieter heranziehen.
   Angabe der technischen Fachkräfte, die im Zusammenhang mit der
   Leistungserbringung eingesetzt werden sollen.
   Angabe der Umweltmanagementmaßnahmen, die das Unternehmen während der
   Auftragsausführung anwendet Angabe welche Teile des Auftrags als
   Unterauftrag zu vergeben beabsichtigt ist bei Lieferleistungen Muster,
   Beschreibungen oder Fotografien der zu liefernden Güter bei
   Lieferleistungen Bescheinigungen, die von als zuständig anerkannten
   Institutionen oder amtlichen Stellen für Qualitätskontrolle ausgestellt
   wurden, mit denen bestätigt wird, dass die durch entsprechende
   Bezugnahmen genau bezeichneten Güter bestimmten technischen
   Anforderungen oder Normen entsprechen.
   (Ende zu L 124 EU)
   Neben den Anforderungen, die sich aus dem Formblatt L 124 EU
   (Eigenerklärung zur Eignung) ergeben, kann der Auftraggeber eigene
   Erfahrungen mit dem Bieter heranziehen.
   Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
   Referenzleistungen, die älter als 3 Jahre sind werden akzeptiert.
   Refernzleistungen, die erst seit weniger als einem Jahr erbracht
   werden, werden grundsätzlich nicht berücksichtigt.
   Mindestanforderungen lose Möblierung: Schreibtische müssen GS-geprüft
   sein. Die Schreibtischplatten müssen aus ca. 25 mm starken,
   dreischichtigen Gütespanplatten der Emissionsklasse E1 nach DIN 68765
   gefertigt sein. Schreibtische Steh-Sitz-Tische: GS  geprüftes,
   verschraubtes, selbsttragendes und modulares Traversensystem mit
   parallel verlaufenden Traversen verschraubt. (Prinzip: Traverse folgt
   Platte). Die Schreibtischplatten müssen aus ca. 25 mm starken,
   dreischichtigen Gütespanplatten der Emissionsklasse E1 nach DIN 68765
   gefertigt sein. Ebenfalls GS  geprüfte Roll-, System, Unterstell- und
   Standcontainer, Ergänzungscontainer, Mobilcontainer und
   Personalcontainer. Alle verwendeten Platten sind aus dreischichtigen
   Gütespanplatten der Emissionsklasse E1 nach DIN EN 14322. Schränke:
   Holzwerkstoffplatten entsprechend DIN EN14322. Die verwendeten Platten
   müssen aus dreischichtigen Gütespanplatten der Emissionsklasse E1
   gefertigt sein. Im übrigen müssen alle zu verwendenden Holzprodukte
   nach FSC, PEFC oder gleichwertig zertifiziert sein oder erfüllen die
   für das jeweilige Herkunftsland geltenden Kriterien des FSC oder PEFC.
   III.1.5)Angaben zu vorbehaltenen Aufträgen
   III.2)Bedingungen für den Auftrag
   III.2.2)Bedingungen für die Ausführung des Auftrags:
   Preise sind Festpreise für 1 Jahr.
   Falls das Angebot von einer Bietergemeinschaft abgegeben wird, ist
   Formblatt L 234 Erklärung der Bieter- /Arbeitsgemeinschaft mit dem
   Angebot einzureichen, in dem alle Mitglieder sowie der bevollmächtigte
   Vertreter zu nennen sind, sowie die Vertretungsbefugnis des
   bevollmächtigten Vertreters und die gesamtschuldnerische Haftung aller
   Mitglieder erklärt werden.
   Die Bildung einer Bietergemeinschaft ist unzulässig, sofern damit eine
   wettbewerbsbeschränkende Vereinbarung gemäß § 1 GWB getroffen wird. Die
   Beteiligung eines Unternehmens in verschiedenen Bietergemeinschaften
   unzulässig. Die Beteiligung eines Unternehmens sowohl als Bieter oder
   als Mitglied einer Bietergemeinschaft wie auch als Nachunternehmer
   eines anderen Bieters ist unzulässig, wenn der Bieter nicht spätestens
   mit dem Angebot nachweisen kann, dass er keine Kenntnis von dem
   Angebotspreis und der Angebotskalkulation des jeweils anderen Bieters
   bzw. der anderen Bietergemeinschaft erhält.
   III.2.3)Für die Ausführung des Auftrags verantwortliches Personal
   Abschnitt IV: Verfahren
   IV.1)Beschreibung
   IV.1.1)Verfahrensart
   Offenes Verfahren
   IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen
   Beschaffungssystem
   IV.1.4)Angaben zur Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer oder
   Lösungen im Laufe der Verhandlung bzw. des Dialogs
   IV.1.6)Angaben zur elektronischen Auktion
   IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
   Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: ja
   IV.2)Verwaltungsangaben
   IV.2.1)Frühere Bekanntmachung zu diesem Verfahren
   IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
   Tag: 18/07/2019
   Ortszeit: 09:00
   IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur
   Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
   IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge
   eingereicht werden können:
   Deutsch
   IV.2.6)Bindefrist des Angebots
   Das Angebot muss gültig bleiben bis: 31/10/2019
   IV.2.7)Bedingungen für die Öffnung der Angebote
   Tag: 18/07/2019
   Ortszeit: 09:30
   Ort:
   Vergabeverfahrensstelle der Stadt Rosenheim
   Königstr. 13
   83022 Rosenheim
   Angaben über befugte Personen und das Öffnungsverfahren:
   Die Anwesenheit von dritten Personen ist nicht zugelassen.
   Abschnitt VI: Weitere Angaben
   VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
   Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
   VI.2)Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen
   VI.3)Zusätzliche Angaben:
   Die Vergabe- und Vertragsunterlagen werden ausschließlich in
   elektronischer Form bereitgestellt. Sie sind als pdf-Datei unter dem in
   Ziffer I.3 genannten link einsehbar (diese pdf-Datei dient nicht zur
   Erstellung des Angebotes). Dort erfolgt auch die Information über
   Bieterfragen und antworten sowie über Änderungen/Konkretisierungen der
   Vergabe- und Vertragsunterlagen.
   Zur Erstellung des Angebotes ist das Paket der Vergabe- und
   Vertragsunterlagen zu verwenden, das auf der Vergabeplattform
   [6]www.vergabe.bayern.de (iTWO tender) zum download bereitsteht. Dafür
   ist eine Registrierung/Bewerbung bei der Vergabe notwendig; diese ist
   kostenfrei möglich unter dem in Ziffer I.3 genannten link, setzt jedoch
   voraus, dass der Bieter bereits Zugangsdaten für iTWO tender hat.
   Falls das noch nicht der Fall ist:
   Für die Erstellung und Abgabe von Angeboten ist eine (kostenlose)
   Registrierung auf [7]www.vergabe.bayern.de über ITWO tender
   [8]https://www.meinauftrag.rib.de/public/registerCompany erforderlich,
   soweit diese noch nicht erfolgt ist. Da unter iTWO tender verschiedene
   E-Vergabe-Plattformen betrieben werden, ist von dort eine Verknüpfung
   mit der Vergabeplattform Bayern erforderlich. Erst mit der Verknüpfung
   hat der iTWO tender Zugang den Zugriff auf alle Funktionen der
   Vergabeplattform Bayern und nur dann ist die Teilnahme bei den
   Vergabeverfahren des Auftraggebers möglich. Unter Alle
   Ausschreibungen ist die Bewerbung auf die gewünschte Ausschreibung
   möglich. Dort können die bearbeitbaren Vergabeunterlagen in digitaler
   Form über den Bieterclient ava-sign von der Vergabeplattform auf den
   eigenen Rechner heruntergeladen werden. Die gesamten Vergabeunterlagen
   sind in einer Paket-Datei gespeichert und werden beim Öffnen mit
   ava-sign in einer übersichtlichen Baumstruktur dargestellt. Die
   elektronische Übermittlung des Angebotes erfolgt ausschließlich über
   ava-sign. ava-sign ermöglicht eine einfache und komfortable Bearbeitung
   der Vertragsunterlagen (Angebot) und eine vergaberechtskonforme Abgabe
   (elektronisch in Textform und danach verschlüsselt) von digitalen
   Angeboten bei Ausschreibungen.
   Die mit dem Angebot und erst nach Angebotsabgabe auf gesonderte
   Anforderung durch die Vergabestelle einzureichenden Erklärungen und
   Nachweise sind in der Liste der einzureichenden Unterlagen"
   aufgeführt.
   Bieterfragen sind vorrangig über das Fragen-Antworten-Tool bei der
   Vergabe auf [9]www.vergabe.bayern.de zustellen. Bieterfragen, die nach
   dem 12.7.2019 10.00 Uhr eingehen, werden nicht mehr beantwortet.
   Soweit Bieter über eingehende Bieterfragen und -antworten informiert
   werden möchten, müssen sie sich unter der Angabe einer E-Mail-Adresse
   freiwillig bei der Vergabe registrieren.
   Eine automatische Information über Änderungen oder Konkretisierungen
   der Vergabe- und Vertragsunterlagen erfolgt nur an alle registrierten
   Bewerber an die bei der Registrierung angegebene E-Mail-Adresse.
   Nichtregistrierte Interessenten sind verpflichtet, sich
   eigenverantwortlich aktiv unter dem in Ziffer I.3 Kommunikation
   angegebenen link über den Verlauf von Bieterfragen/-antworten sowie
   über Änderungen oder Konkretisierungen der Vergabe- und
   Vertragsunterlagen etc., zu informieren.
   Beabsichtigt der Bieter, Angaben aus seinem Angebot für die Anmeldung
   eines gewerblichen Schutzrechtes zu verwerten, hat er in seinem Angebot
   darauf hinzuweisen.
   Mögliche Unklarheiten in den Vergabe- und Vertragsunterlagen sind dem
   Auftraggeber unverzüglich mitzuteilen.
   Die Angebote sind über die e-Vergabeplattform [10]www.vergabe.bayern.de
   elektronisch in Textform gemäß § 126 b BGB abzugeben. Die Zusendung von
   Angeboten per Fax oder E-Mail ist nicht zulässig.
   Weitere Teilnahmebedingungen ergeben sich aus den L212EU
   Bewerbungsbedingungen".
   VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
   VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
   Vergabekammer Südbayern
   Maximilianstraße 39, 80538 München
   München
   80534
   Deutschland
   Telefon: +49 892176-2411
   E-Mail: [11]vergabekammer.suedbayern@reg-ob.bayern.de
   Fax: +49 892176-2847
   Internet-Adresse:
   [12]https://www.regierung.oberbayern.bayern.de/behoerde/mittelinstanz/v
   ergabekammer/
   VI.4.2)Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren
   VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
   Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:
   Zur Überprüfung des Vergabeverfahrens kann ein Nachprüfungsantrag bei
   der o. g. Vergabekammer gestellt werden.
   Der Antrag auf Einleitung eines Nachprüfungsverfahrens ist unzulässig,
   soweit:
   1) der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen
   Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und
   gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von 10
   Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Absatz 2 GWB
   bleibt unberührt (§ 160 Abs. 3 Satz 1Nr. 1 GWB),
   2) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung
   erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der
   Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe
   gegen über dem Auftraggeber gerügt werden (§ 160 Abs. 3 Satz 1 Nr. 2
   GWB),
   3) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den
   Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der
   Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber
   gerügt werden (§160 Abs. 3 Satz 1 Nr. 3 GWB),
   4) mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des
   Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind (§
   160 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 GWB).
   Dies gilt nicht bei einem Antrag auf Feststellung der Unwirksamkeit des
   Vertrags nach § 135 Absatz 1 Nummer2. §§ 134 und 160 Abs. 3 GWB bleiben
   unberührt.
   VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen
   erteilt
   Stadt Rosenheim/Vergabeverfahrensstelle
   Königstraße 24
   Rosenheim
   83022
   Deutschland
   Telefon: +49 80313658302
   E-Mail: [13]vvs@rosenheim.de
   Fax: +49 80313658898310
   VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
   13/06/2019
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   3. https://my.vergabe.bayern.de/
   4. https://www.meinauftrag.rib.de/public/DetailsByPlatformIdAndTenderId/platformId/1/tenderId/174841
   5. https://my.vergabe.bayern.de/
   6. http://www.vergabe.bayern.de/
   7. http://www.vergabe.bayern.de/
   8. https://www.meinauftrag.rib.de/public/registerCompany
   9. http://www.vergabe.bayern.de/
  10. http://www.vergabe.bayern.de/
  11. mailto:vergabekammer.suedbayern@reg-ob.bayern.de?subject=TED
  12. https://www.regierung.oberbayern.bayern.de/behoerde/mittelinstanz/vergabekammer/
  13. mailto:vvs@rosenheim.de?subject=TED
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