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Ausschreibung: Öffentlicher Schienentransport/öffentliche Schienenbeförderung - DE-Schwerin
Öffentlicher Schienentransport/öffentliche Schienenbeförderung
Dokument Nr...: 388048-2019 (ID: 2019081609291685705)
Veröffentlicht: 16.08.2019
*
  DE-Schwerin: Öffentlicher Schienentransport/öffentliche Schienenbeförderung
   2019/S 157/2019 388048
   Auftragsbekanntmachung
   Dienstleistungen
   Legal Basis:
   Richtlinie 2014/24/EU
   Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
   I.1)Name und Adressen
   Land Mecklenburg-Vorpommern, vertreten durch das Ministerium für
   Energie, Infrastruktur und Digitalisierung Mecklenburg-Vorpommern,
   vertreten durch die VMV  Verkehrsgesellschaft Mecklenburg-Vorpommern
   mbH
   VMV  Verkehrsgesellschaft Mecklenburg-Vorpommern mbH, Schloßstraße 37
   Schwerin
   19053
   Deutschland
   Kontaktstelle(n): VMV  Verkehrsgesellschaft Mecklenburg-Vorpommern mbH
   Telefon: +49 38559087-0
   E-Mail: [1]vergabe@vmv-mbh.de
   Fax: +49 38559087-45
   NUTS-Code: DE80
   Internet-Adresse(n):
   Hauptadresse: [2]www.vmv-mbh.de
   I.2)Informationen zur gemeinsamen Beschaffung
   I.3)Kommunikation
   Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und
   vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter:
   [3]https://www.daisikomm.de/verfahren/D44593
   Weitere Auskünfte erteilen/erteilt die oben genannten Kontaktstellen
   Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen elektronisch via:
   [4]https://www.daisikomm.de/verfahren/D44593
   Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen an die oben genannten
   Kontaktstellen
   I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
   Regional- oder Kommunalbehörde
   I.5)Haupttätigkeit(en)
   Andere Tätigkeit: Verkehrserhebung im Schienenpersonennahverkehr (SPNV)
   Abschnitt II: Gegenstand
   II.1)Umfang der Beschaffung
   II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:
   Landesweite Verkehrserhebung im Schienenpersonennahverkehr (SPNV) im
   Land Mecklenburg-Vorpommern 2020
   II.1.2)CPV-Code Hauptteil
   60210000
   II.1.3)Art des Auftrags
   Dienstleistungen
   II.1.4)Kurze Beschreibung:
   Gegenstand der Vergabe ist eine landesweite Verkehrserhebung im
   Schienenpersonennahverkehr (SPNV) auf dem Gebiet des Bundeslandes
   Mecklenburg-Vorpommern, die ein vollständiges und repräsentatives Bild
   über das Verkehrsaufkommen, die Verkehrsströme, die Netzbelastung und
   die Fahrausweisnutzung liefert.
   II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
   Wert ohne MwSt.: 1.00 EUR
   II.1.6)Angaben zu den Losen
   Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
   II.2)Beschreibung
   II.2.1)Bezeichnung des Auftrags:
   II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
   II.2.3)Erfüllungsort
   NUTS-Code: DE80
   Hauptort der Ausführung:
   Eisenbahnstrecken im Land Mecklenburg-Vorpommern
   II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:
   Im Rahmen der zu beauftragenden Erhebung sind im gesamten Fahrplanjahr
   2020 kontinuierlich Zählungen und Befragungen zur Feststellung der
   Nachfragemenge und Befragungen zur Feststellung der Nachfragestruktur
   auf allen Linien des SPNV einschließlich der Schmalspurbahnen Molli
   und Rasender Roland auf dem Gebiet des Bundeslandes
   Mecklenburg-Vorpommern durchzuführen.
   II.2.5)Zuschlagskriterien
   Der Preis ist nicht das einzige Zuschlagskriterium; alle Kriterien sind
   nur in den Beschaffungsunterlagen aufgeführt
   II.2.6)Geschätzter Wert
   Wert ohne MwSt.: 1.00 EUR
   II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des
   dynamischen Beschaffungssystems
   Beginn: 01/11/2019
   Ende: 01/03/2021
   Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein
   II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
   Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
   II.2.11)Angaben zu Optionen
   Optionen: ja
   Beschreibung der Optionen:
   Optional ist die Verkehrszählung und -befragung in Zügen des
   Schienenpersonenfernverkehrs (SPFV) in Mecklenburg-Vorpommern
   II.2.12)Angaben zu elektronischen Katalogen
   II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
   Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm,
   das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
   II.2.14)Zusätzliche Angaben
   Die Vergabe der SPNV-Leistungen erfolgt mittels eines wettbewerblichen
   Vergabeverfahrens.
   Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische
   Angaben
   III.1)Teilnahmebedingungen
   III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen
   hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
   Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:
   Zum Nachweis der Befähigung und Erlaubnis zur Berufsausübung legt der
   Bieter einen Auszug aus dem Berufs- oder Handelsregister nach Maßgabe
   der Rechtsvorschriften des Landes, in dem er ansässig ist, sowie eine
   Eigenerklärung über die Beteiligungsverhältnisse an seinem Unternehmen
   vor.
   III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
   Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
   Der Bieter hat mit der Angebotsabgabe nachzuweisen, dass keine Person,
   deren Verhalten ihm zuzurechnen ist, rechtskräftig verurteilt und gegen
   den Bieter keine Geldbuße nach § 30 OWiG rechtskräftig festgesetzt
   worden ist wegen einer in § 123 Abs. 1 GWB genannten Straftat (vgl. §
   123 Abs. 1 Halbsatz 1 GWB). Das Verhalten einer rechtskräftig
   verurteilten Person ist einem Unternehmen zuzurechnen, wenn diese
   Person als für die Leitung des Unternehmens Verantwortlicher gehandelt
   hat; dazu gehört auch die Überwachung der Geschäftsführung oder die
   sonstige Ausübung von Kontrollbefugnissen in leitender Stellung (§ 123
   Abs. 3 GWB). Darüber hinaus hat der Bieter mit der Angebotsabgabe
   nachzuweisen, dass kein Ausschlussgrund nach § 123 Abs. 4 GWB und § 124
   GWB besteht.
   Zum Beleg des Nichtvorliegens von Ausschlussgründen nach §§ 123, 124
   GWB sind folgende Unterlagen mit dem Angebot vorzulegen:
   Eigenerklärung gemäß Anlage 10/11 oder Auszug aus einem einschlägigen
   Register oder Bescheinigung einer zuständigen Behörde nach Maßgabe von
   § 48 Abs. 4 und 5 VgV. § 48 Abs. 6 VgV.
   § 125 GWB (Selbstreinigung) findet Anwendung.
   Der Bieter hat zur Beurteilung seiner wirtschaftlichen und finanziellen
   Leistungsfähigkeit folgende Unterlagen vorzulegen:
    Eigenerklärung zum Jahresumsatz des letzten abgeschlossenen
   Geschäftsjahres,
    Eigenerklärung, dass eine Berufshaftpflichtversicherung in Umfang und
   Deckungshöhe des zu vergebenden Auftrags vorliegen wird. Eine
   entsprechende Bestätigung der Versicherung ist vor Auftragsbeginn
   vorzulegen.
   Beruft sich ein Bewerber zum Beleg seiner wirtschaftlichen und
   finanziellen Leistungsfähigkeit auf diejenige eines Dritten, so hat der
   Bewerber die wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit dieses
   Dritten durch Vorlage der sogleich dargestellten Dokumente
   nachzuweisen.
   Die Nachweise dürfen nicht älter als 6 Monate sein.
   III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
   Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
   Der Bieter legt zur Beurteilung seiner technischen Leistungsfähigkeit
   folgende Unterlagen vor:
    Verzeichnis der in den letzten Jahren erbrachten Leistungen ähnlicher
   Art mit Angabe des Rechnungswertes, der Leistungszeit, sowie der
   öffentlichen oder privaten Auftraggeber (bei Leistungen an öffentliche
   Auftraggeber durch eine von der zuständigen Behörde ausgestellte oder
   beglaubigte Bescheinigung, bei Leistungen an private Auftraggeber durch
   eine von diesen ausgestellte Bescheinigung. Ist diese nicht erhältlich,
   so ist eine Erklärung ausreichend).
   Es sind dabei unter Maßgabe des Auftragsgegenstandes Verkehrszählungen
   und Verkehrserhebungen vorzulegen:
    Beschreibung der Methodik und der Maßnahmen zur Gewährleistung der
   Qualität der Untersuchungsergebnisse,
    Beschreibung der eingesetzten Erfassungs- und
   Datenverarbeitungstechnik,
    Erklärung zum ausschließlichen Einsatz von fachlich eingewiesenem und
   der deutschen Sprache kundigem Personal für die Zähl- und
   Erhebungstätigkeit in den Verkehrsmitteln,
    Qualifikation und Werdegang der mit der Projektleitung betrauten
   Personen. Bietergemeinschaften legen Nachweise für jedes Mitglied vor.
   Die Nachweise dürfen vom Tag der Angebotsabgabe gerechnet nicht älter
   als 6 Monate sein.
   Sofern Bieter einzelne Nachweise nicht vorlegen, ist die Vergabestelle
   berechtigt, sie vom Vergabeverfahren auszuschließen. Sie behält sich
   unabhängig davon vor, nach Lage des Einzelfalls von einem Ausschluss
   abzusehen und einzelne Nachweise nachzufordern, worauf jedoch kein
   Anspruch besteht.
   Mindestens ist eine Projektreferenz vorzuweisen, die im
   Schwierigkeitsgrad mit dem zu vergebenden Auftrag vergleichbar ist.
   III.1.5)Angaben zu vorbehaltenen Aufträgen
   III.2)Bedingungen für den Auftrag
   III.2.1)Angaben zu einem besonderen Berufsstand
   III.2.2)Bedingungen für die Ausführung des Auftrags:
   III.2.3)Für die Ausführung des Auftrags verantwortliches Personal
   Abschnitt IV: Verfahren
   IV.1)Beschreibung
   IV.1.1)Verfahrensart
   Offenes Verfahren
   IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen
   Beschaffungssystem
   IV.1.4)Angaben zur Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer oder
   Lösungen im Laufe der Verhandlung bzw. des Dialogs
   IV.1.6)Angaben zur elektronischen Auktion
   IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
   Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: nein
   IV.2)Verwaltungsangaben
   IV.2.1)Frühere Bekanntmachung zu diesem Verfahren
   IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
   Tag: 04/10/2019
   Ortszeit: 13:00
   IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur
   Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
   IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge
   eingereicht werden können:
   Deutsch
   IV.2.6)Bindefrist des Angebots
   Das Angebot muss gültig bleiben bis: 22/11/2019
   IV.2.7)Bedingungen für die Öffnung der Angebote
   Tag: 04/10/2019
   Ortszeit: 13:00
   Ort:
   Schwerin
   Abschnitt VI: Weitere Angaben
   VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
   Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
   VI.2)Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen
   VI.3)Zusätzliche Angaben:
   1) Die Vergabeunterlagen werden auf dem Vergabeportal Daisikomm
   freigeschaltet und sind unentgeltlich abrufbar. Davon ausgenommen sind
   ggf. Dokumente, die dem Schutz der Vertraulichkeit nach § 41 Abs. 3 VgV
   unterliegen. Die vertraulichen Dokumente und eventuelle Antworten auf
   Rückfragen der Bewerber sowie alle Aktualisierungen der
   Vergabeunterlagen übermittelt die Vergabestelle den Unternehmen, die
   nach § 9 Abs. 3VgV eine Registrierung vorgenommen haben. Bewerber, die
   sich zunächst nicht registrieren möchten, sind in der Pflicht, die
   vertraulichen Dokumente, Antworten auf etwaige Rückfragen sowie
   eventuelle Aktualisierungen der Vergabeunterlagen bei der Vergabestelle
   unaufgefordert per E-Mail (Adresse unter Ziff. I.1)) abzufordern bzw.
   zu erfragen. Zur Abgabe eines Angebots ist eine Registrierung und
   Anmeldung im Vergabeportal erforderlich;
   2) Nichtvorliegen von Ausschlussgründen nach §§ 123, 124 GWB
   Folgende Unterlagen sind mit dem Angebot vorzulegen:
    § 123 GWB: Auszug aus einem einschlägigen Register oder
   Eigenerklärung nach Formblatt,
    §§ 123, 124 GWB: Eigenerklärung nach Formblatt oder Bescheinigung
   einer zuständigen Behörde.
   Eine vollständige Darstellung der einzureichenden Nachweise und
   Erklärungen ist den Vergabeunterlagen zu entnehmen;
   3) Die Wertangaben unter II.1.7) und V.2.4) sind unzutreffend und
   beruhen ausschließlich darauf, dass das Computerformular jeweils eine
   Eingabe erfordert. Nach § 39 Abs. 6 Nr. 2 bis 4 VgV ist der öffentliche
   Auftraggeber nicht verpflichtet, einzelne Angaben zu veröffentlichen,
   wenn deren Veröffentlichung dem öffentlichen Interesse zuwiderlaufen,
   den berechtigten geschäftlichen Interessen eines Unternehmens schaden
   oder den lauteren Wettbewerb zwischen Unternehmen beeinträchtigen
   würde. Der Gesamtwert der Beschaffung und der Wert der vergebenen
   Aufträge werden nicht mitgeteilt, weil dies den berechtigten
   geschäftlichen Interessen der Auftragnehmer schaden würde. Zudem würde
   eine Veröffentlichung des Beschaffungs- bzw. Auftragswerts sowie der
   Anzahl der eingegangenen Angebote dem öffentlichen Interesse
   zuwiderlaufen und den lauteren Wettbewerb zwischen Unternehmen bei
   zukünftigen Vergabeverfahren beeinträchtigen, da aus entsprechenden
   Angaben Rückschlüsse auf Angebotsinhalte und den Wettbewerb möglich
   wären;
   4) Das Gesetz über die Vergabe öffentlicher Aufträge in
   Mecklenburg-Vorpommern enthält eine Verpflichtung zur Tariftreue sowie
   eine Verpflichtung zur Bezahlung eines Mindestlohns. Die Bieter werden
   mit ihrem Angebot entsprechende Verpflichtungserklärungen abzugeben
   haben.
   VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
   VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
   Vergabekammern des Landes Mecklenburg-Vorpommern bei dem Ministerium
   für Wirtschaft, Arbeit und Gesundheit
   Johannes-Stelling-Straße 14
   Schwerin
   19053
   Deutschland
   Telefon: +49 3855885165
   E-Mail: [5]vergabekammer@wm.mv-regierung.de
   Fax: +49 3855884855817
   Internet-Adresse:
   [6]https://www.regierung-mv.de/Landesregierung/wm/Das-Ministerium/Verga
   bekammern/
   VI.4.2)Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren
   VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
   Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:
   Es gelten die Regelungen der §§ 155 ff. GWB. (Gesetz gegen
   Wettbewerbsbeschränkungen). Auf die Zulässigkeitsvoraussetzungen eines
   Nachprüfungsantrages zur Vergabekammer gemäß §§ 160 f. GWB wird
   hingewiesen, namentlich auf die Regelung des § 160 Abs. 3 GWB, die
   folgenden Wortlaut hat:
   Der Nachprüfungsantrag ist nach § 160 Abs. 3 GWB unzulässig, soweit:
   1) Der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen
   Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und
   gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von 10
   Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Absatz 2 GWB
   bleibt unberührt,
   2) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung
   erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der
   Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe
   gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
   3) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den
   Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der
   Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber
   gerügt werden,
   4) Mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des
   Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.
   § 160 Abs. 3 Satz 1 GWB gilt nicht bei einem Antrag auf Feststellung
   der Unwirksamkeit des Vertrags nach §135 Abs. 1 Nr. 2.
   VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen
   erteilt
   Auftragsberatungsstelle Mecklenburg-Vorpommern e. V.
   Eckdrift 97
   Schwerin
   19061
   Deutschland
   Telefon: +49 38561738110
   E-Mail: [7]abst@abst-mv.de
   Fax: +49 38561738120
   Internet-Adresse: [8]http://www.abst-mv.de
   VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
   13/08/2019
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   1. mailto:vergabe@vmv-mbh.de?subject=TED
   2. http://www.vmv-mbh.de/
   3. https://www.daisikomm.de/verfahren/D44593
   4. https://www.daisikomm.de/verfahren/D44593
   5. mailto:vergabekammer@wm.mv-regierung.de?subject=TED
   6. https://www.regierung-mv.de/Landesregierung/wm/Das-Ministerium/Vergabekammern/
   7. mailto:abst@abst-mv.de?subject=TED
   8. http://www.abst-mv.de/
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       The Office for Official Publications of the European Communities
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