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Ausschreibung: Gipskartonarbeiten - DE-Leverkusen
Gipskartonarbeiten
Baustahlmontagearbeiten für Konstruktionen
Dokument Nr...: 391969-2019 (ID: 2019082009031689864)
Veröffentlicht: 20.08.2019
*
  DE-Leverkusen: Gipskartonarbeiten
   2019/S 159/2019 391969
   Auftragsbekanntmachung
   Bauauftrag
   Legal Basis:
   Richtlinie 2014/24/EU
   Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
   I.1)Name und Adressen
   Stadt Leverkusen  Fachbereich Recht und Ordnung  Zentrale
   Vergabestelle
   DE
   Moskauer Str. 4a
   Leverkusen
   51373
   Deutschland
   Telefon: +49 214406-0
   E-Mail: [1]vergabestelle@stadt.leverkusen.de
   Fax: +49 2144065532
   NUTS-Code: DEA24
   Internet-Adresse(n):
   Hauptadresse: [2]http://www.leverkusen.de
   I.2)Informationen zur gemeinsamen Beschaffung
   I.3)Kommunikation
   Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und
   vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter:
   [3]https://www.vmp-rheinland.de/VMPSatellite/notice/CXPTYY1YQXR/documen
   ts
   Weitere Auskünfte erteilen/erteilt die oben genannten Kontaktstellen
   Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen elektronisch via:
   [4]https://www.vmp-rheinland.de/VMPSatellite/notice/CXPTYY1YQXR
   I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
   Regional- oder Kommunalbehörde
   I.5)Haupttätigkeit(en)
   Allgemeine öffentliche Verwaltung
   Abschnitt II: Gegenstand
   II.1)Umfang der Beschaffung
   II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:
   136-2019, Trockenbau- und Stahlbauarbeiten im Baudenkmal; Restaurierung
   und Erneuerung, Katholische Hauptschule Im Hederichsfeld, 51379
   Leverkusen
   Referenznummer der Bekanntmachung: 136-2019
   II.1.2)CPV-Code Hauptteil
   45324000
   II.1.3)Art des Auftrags
   Bauauftrag
   II.1.4)Kurze Beschreibung:
   Denkmalgeschütztes Schulgebäude, vielgliedriger, meist
   zweigeschossiger, geputzter Ziegelmauerwerksbau mit Natursteinsockel,
   teil unterkellert, mit geschiefertem, ausgebautem Mansarddachstuhl mit
   mehreren Nutzungsanpassungen und Sanierungsmaßnahmen im letzten
   Jahrhundert. Grundsteinlegung 1913.
   Nettogrundfläche: gesamt 4 250 m^2, EG 1 500 m^2.
   Netto-Rauminhalt: 16 000 m^3.
   In dieser Ausschreibung werden Trockenbau- und Stahlbau arbeiten im
   Baudenkmal ausgeschrieben.
   II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
   II.1.6)Angaben zu den Losen
   Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
   II.2)Beschreibung
   II.2.1)Bezeichnung des Auftrags:
   II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
   45262420
   II.2.3)Erfüllungsort
   NUTS-Code: DEA24
   Hauptort der Ausführung:
   Katholische Hauptschule Im Hederichsfeld
   Im Hederichsfeld 19
   51379 Leverkusen
   II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:
   Trockenbau- und Stahlbauarbeiten im Baudenkmal:
    circa 210 qm Unterdecke als Plattendecke aus Gipskartonplatten mit
   Abhängesystem,
    circa 70 qm wie vor, jedoch gebogen,
    circa 30 qm Unterdecke als Plattendecke aus Zementbauplatten mit
   Abhängesystem,
    circa 310 qm Unterdecke als Akustikdecke aus Gips-Lochplatten mit
   Abhängesystem,
    circa 610 qm Freitragende Unterdecke als Akustikdecke aus
   Gips-Lochplatten mit Weitspannträgern 2 x C197 und Hutprofilen,
   Raumbreite <= 6,2 m,
    circa 20 qm Freitragende Unterdecke als Plattendecke aus
   Gipskartonplatten mit Weitspannträgern 2 x C197 und Hutprofilen,
   Raumbreite <= 6,2 m,
    circa 65 qm Freitragende Unterdecke als Akustikdecke aus
   Gips-Lochplatten mit 2 x CW 50/50 und Hutprofilen, Raumbreite <= 2,25
   m,
    circa 13 qm Freitragende Unterdecke als Akustikdecke aus
   Gips-Lochplatten mit CW 50/50 und CD 60/27, Raumbreite <= 2,05 m,
    circa 16 qm Freitragende Unterdecke als Akustikdecke aus
   Gips-Lochplatten mit UA 50/50 und CD 60/27, Raumbreite <= 2,45 m,
    circa 48 qm Freitragende Unterdecke als Akustikdecke aus
   Gips-Lochplatten mit 2 x UA 50/50 und CD 60/27, Raumbreite <= 2,65 m,
    circa 28 qm Freitragende Unterdecke als Akustikdecke aus
   Gips-Lochplatten mit 2 x CW 50/50 und CD 60/27, Raumbreite <= 2,25 m,
    circa 145 qm Direktbekleidung aus Feuerschutzplatten GM-F,
    circa 92 qm Unterdecke als Rasterdecke aus Mineralplatten mit
   Abhängesystem,
    circa 310 qm Trennwand, Einfachständerwerk, beidseitig zweilagig mit
   Gipsplatten beplankt, D= 125 mm, Rw 55,9 dB,
    circa 72 qm Trennwand, Einfachständerwerk, beidseitig zweilagig mit
   Gipsplatten beplankt, D= 150 mm, Rw 63 dB, F90-A,
    circa 66,5 qm Trennwand, Doppelständerwerk, beidseitig zweilagig mit
   Gipsplatten beplankt, D= 155 mm, Rw 67,3 dB, F90-A,
    circa 27 qm Brandwand, Einfachständerwerk, beidseitig zweilagig mit
   Gipsplatten GM-F und Stahlblecheinlage beplankt, D= 111 mm, EI 90-M,
    circa 18 qm Trennwand, Doppelständerwerk, beidseitig zweilagig mit
   Gipsplatten beplankt, D= 165 mm, Rw 54 dB, F30,
    circa 11,5 qm Trennwand, Einfachständerwerk, beidseitig zweilagig mit
   Zementbauplatten beplankt, D= 100 mm,
    circa 27 qm Trennwand, Doppelständerwerk, 1.Seite zweilagig mit
   Zementbauplatten beplankt, 2.Seite zweilagig mit Gipsplatten beplankt
   D= 220 mm,
    circa 7,5 qm Trennwand, Doppelständerwerk, 1.Seite zweilagig mit
   Zementbauplatten beplankt, 2.Seite zweilagig mit Gipsplatten beplankt
   D= 370 mm,
    circa 7,5 qm Installationswand, Doppelständerwerk, beidseitig
   zweilagig mit Gipsplatten beplankt, D= 220 mm, Rw 54 dB,
    circa 15 qm Installationswand, Doppelständerwerk, beidseitig
   zweilagig mit Gipsplatten beplankt, D= 245 mm,
    circa 35 qm Installationswand, Doppelständerwerk, beidseitig
   zweilagig mit Gipsplatten beplankt, D= 285 mm,
    circa 6 qm Installationswand, Doppelständerwerk, beidseitig zweilagig
   mit Gipsplatten beplankt, D= 350 mm,
    circa 16 qm Installationswand, Doppelständerwerk, beidseitig
   zweilagig mit Gipsplatten DFH2IR beplankt, D= 220 mm, Rw 63,2 dB,
    circa 55 qm Vorsatzschale, Vorwandinstallation, Einfachständerwerk,
   zweilagig mit Gipsplatten beplankt, D= 205 mm, raum hoch,
    circa 20 qm Vorsatzschale, Vorwandinstallation, Einfachständerwerk,
   zweilagig mit Gipsplatten beplankt, D= 205 mm, Höhe 1,35 m,
    circa 1 qm Vorsatzschale, Vorwandinstallation, Einfachständerwerk,
   zweilagig mit Gipsplatten beplankt, D= 205 mm, Höhe 1,10 m,
    circa 134 qm Vorsatzschale, Einfachständerwerk CW50, zweilagig mit
   Gipsplatten beplankt, D= 105 mm, Höhe 4,00 m,
    circa 78 qm Vorsatzschale, Einfachständerwerk CW75, zweilagig mit
   Gipsplatten beplankt, D= 130 mm, Höhe 4,00 m,
    circa 26 qm Vorsatzschale, Einfachständerwerk CW75, zweilagig mit
   Zementbauplatten beplankt, D= 130 mm, Höhe 4,00 m,
    circa 58,5 qm Wandbekleidung auf Holzfachwerkwand F90-B, einlagig mit
   Feuerschutzplatten GM-F beplankt,
    circa 240 m Leibungs- und Sturzbekleidung auf Holz aus
   Zementbauplatten,
    circa 37,5 qm Wandbekleidung aus HPL-Schichtstoffplatten mit
   Unterkonstruktion aus Agraffen-Einhänge-System mit Hinterschnittankern.
   Stahlbauarbeiten: Türen, Stahlkonstruktion Bistroküche.
   II.2.5)Zuschlagskriterien
   Die nachstehenden Kriterien
   Preis
   II.2.6)Geschätzter Wert
   II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des
   dynamischen Beschaffungssystems
   Beginn: 20/12/2019
   Ende: 27/05/2022
   Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein
   II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
   Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
   II.2.11)Angaben zu Optionen
   Optionen: nein
   II.2.12)Angaben zu elektronischen Katalogen
   II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
   Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm,
   das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
   II.2.14)Zusätzliche Angaben
   Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische
   Angaben
   III.1)Teilnahmebedingungen
   III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen
   hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
   Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:
   Die Bieterin/Der Bieter hat mit der Angebotsabgabe folgende Unterlagen
   einzureichen:
   1) Formblatt Angebot von Bauleistungen";
   2) Formblatt Eigenerklärung über das Nichtvorliegen von
   Ausschlussgründen"
   ([5]http://www.leverkusen.de/rathaus-service/downloads/rathaus/ausschre
   ibungen/EE_Nichtvorliegen_von_Ausschlussgruenden_EU.pdf)
   3) Ausgefülltes und mit Preisen versehenes Leistungsverzeichnis
   beziehungsweise eine durch den Bieter selbst gefertigte Abschrift oder
   selbst gefertigte Kurzfassung mit schriftlicher Anerkennung der
   Urschrift des Leistungsverzeichnisses des Auftraggebers. Falls mit dem
   Angebot eine GAEB-Datei (zwangsweise im Format .P84 oder .X84)
   eingereicht wird, sind vom Bieter zusätzlich im Leistungsverzeichnis
   die gegebenenfalls geforderten Angaben (insbesondere Produktangaben) zu
   machen;
   4) Bieter angaben verzeichnis (sofern Bieter angaben nicht bereits im
   Leistungsverzeichnis eingetragen wurden)
   Auf gesonderte Anforderung durch den Auftraggeber sind folgende
   Unterlagen vorzulegen:
   1) Nachweis der Eintragung in das Berufs- oder Handelsregister des
   Firmen- oder Wohnsitzes beziehungsweise ein anderer Nachweis über die
   erlaubte Berufsausübung nach Maßgabe der Rechtsvorschriften des Landes
   der Gemeinschaft oder des Vertragsstaates des EWR-Abkommens, in dem das
   Unternehmen ansässig ist. Eine Kopie der nachweislichen Eintragung
   (Auszug des Registers) ist ausreichend. Aus dieser soll hervorgehen,
   dass das Unternehmen zur Erbringung der betreffenden Bauleistung
   berechtigt ist. Der Auszug darf zum Zeitpunkt der Angebotsöffnung nicht
   älter als 6 Monate sein.
   Beabsichtigt die Bieterin/der Bieter, sich bei der Erfüllung eines
   Auftrages der Fähigkeiten anderer Unternehmen zu bedienen, muss sie/er
   dem Auftraggeber hinsichtlich der Eignung nachweisen, dass sie/er über
   die Fähigkeiten und Mittel der anderen Unternehmen verfügen kann.
   Sie/Er hat entsprechende Verpflichtungserklärungen dieser Unternehmen
   vorzulegen.
   Beabsichtigt eine Bieterin/ein Bieter oder eine Bietergemeinschaft sich
   bei der Erfüllung des Auftrages eines Dritten zu bedienen, kann der
   Auftraggeber sämtliche genannte Nachweise auch für dasjenige
   Unternehmen verlangen, an das die Weitergabe beabsichtigt ist. Die
   Nachweise sind auf Verlangen binnen 6 Kalendertagen vorzulegen.
   Unterlagen, die Auftragnehmerin/der Auftragnehmer über
   Präqualifizierungsmaßnahmen erworben hat, sind zugelassen. Sofern diese
   Unterlagen frei abrufbar sind, müssen sie nicht eingereicht werden.
   Bitte geben Sie in diesen Fällen Ihre Präqualifizierungsnummer an.
   III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
   Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
   Die Bieterin/Der Bieter hat mit der Angebotsabgabe folgende Unterlagen
   einzureichen:
   1) Erklärung eines Versicherungsunternehmens, dass mit dem Bewerber im
   Auftragsfall eine Berufs- bzw. Betriebshaftpflichtversicherung über
   mindestens 1,5 Millionen EUR für Personenschäden sowie 1,6 Millionen
   EUR für sonstige Schäden abgeschlossen wird oder eine solche
   Versicherung bereits besteht.
   Auf gesonderte Anforderung durch den Auftraggeber sind folgende
   Unterlagen vorzulegen:
   1) Nachweis einer entsprechenden Berufshaftpflichtversicherung (siehe
   oben);
   2) Unbedenklichkeitsbescheinigung in Steuersachen (nicht älter als 1
   Jahr);
   3) Freistellungsbescheinigung gem. § 48 EStG (spätestens zwingend mit
   der ersten Abschlagsrechnung vom Bieter einzureichen);
   4) Bescheinigung über erfüllte Beitragspflichten zur Sozialversicherung
   (mindestens der letzten 2 Jahre);
   5) Urkalkulation.
   Falls für diesen Auftrag im Hinblick auf die erforderliche
   wirtschaftliche und finanzielle beziehungsweise die technische und
   berufliche Leistungsfähigkeit die Kapazitäten anderer Unternehmen in
   Anspruch genommen werden, ist von der Bieterin/vom Bieter nachzuweisen,
   dass ihr/ ihm die für diesen Auftrag erforderlichen Mittel tatsächlich
   zur Verfügung stehen werden. In diesem Fall ist eine entsprechende
   Verpflichtungserklärung dieser Unternehmen vorzulegen.
   Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
   Unterlagen, die Auftragnehmerin/der Auftragnehmer über
   Präqualifizierungsmaßnahmen erworben hat, sind zugelassen. Sofern diese
   Unterlagen frei abrufbar sind, müssen sie nicht eingereicht werden.
   Bitte geben Sie in diesen Fällen Ihre Präqualifizierungsnummer an.
   III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
   Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
   Die Bieterin/Der Bieter hat mit der Angebotsabgabe folgende Unterlagen
   einzureichen:
   1) Referenzliste: Angaben über die Ausführung von Leistungen in den
   letzten 5 abgeschlossenen Kalenderjahren, die mit der zu vergebenden
   Leistung in Größe (Auftragswert mindestens 75 000 EUR) und
   Ausführungsqualität (Trockenbau, unter anderem freitragende
   Akustikdecken) der ausgeführten Leistung vergleichbar sind. Es sind
   mindestens 3 Referenzobjekte vergleichbarer Größe und
   Ausführungsqualität nachzuweisen. (Bitte beachten Sie die unter dem
   nachfolgenden Punkt Möglicherweise geforderten Mindeststandards"
   genannten weiteren inhaltlichen Anforderungen sowie die
   Referenzdarstellung.);
   2) Angabe, welche Teile des Auftrags die Unternehmerin/der Unternehmer
   unter Umständen als Unteraufträge zu vergeben beabsichtigt (sofern von
   der Bieterin / vom Bieter beabsichtigt).
   Auf gesonderte Anforderung durch den Auftraggeber sind folgende
   Unterlagen vorzulegen:
   1) Firmenauskunft als Eigenerklärung, aus der die Darstellung der
   personellen Situation des Unternehmens, die Anzahl und Ausbildung der
   Mitarbeiter/Innen sowie der Ausbildungsstand seiner Bauleitenden,
   seiner Meister, Gesellen (möglichst mit Zusatzqualifikation(en) in der
   Denkmalpflege) mindestens der letzten 3 abgeschlossenen Kalenderjahre
   hervorgeht;
   2) Nachweis der beruflichen Qualifikation des Bauleitenden sowie seiner
   Meister mittels Ingenieurstitel, Zeugnissen oder Meisterbrief etc. als
   Ergänzung zur Firmenauskunft als Eigenerklärung (siehe oben);
   3) Erklärung, aus der hervorgeht, über welche Ausstattung, welche
   Geräte und welche technische Ausrüstung das Unternehmen für die
   Ausführung des Auftrags verfügt (rein informatorisch);
   4) Angabe, welche Nachunternehmen die Bieterin/der Bieter mit Teilen
   des Auftrags zu unterbeauftragen beabsichtigt (sofern von der
   Bieterin/vom Bieter beabsichtigt).
   Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
   Über die oben genannten Anforderungen hinaus, sind bei der
   Einreichungen der Erklärungen und Nachweise folgende Mindeststandards
   einzuhalten:
   1) Angaben über die Ausführung von Leistungen (Referenzliste)":
   Die Arbeiten sind an einem wertvollen Baudenkmal unter der Maßgabe der
   Substanzschonung auszuführen. Sie erfordern neben einer hohen
   fachlichen Qualifikation einen besonderen Grad an Sensibilität im
   Umgang mit dem Bestand, eingehende Materialkenntnisse sowie technische
   und handwerkliche Fertigkeiten auf dem Gebiet der Restaurierung und
   Denkmalpflege.
   Erfahrung des Bewerbers mit der nach Art und Umfang beschriebenen
   Leistungen beim Baudenkmal (Auftragswert ab 75 000 EUR): Gesteigerten
   Wert wird auf eine differenzierte, objektbezogene Darstellung der
   Leistungsfähigkeit gelegt. Nachweis der Erfahrung durch mindestens 3
   Referenzobjekte vergleichbarer Größe und Ausführungsqualität (z. B.
   Baudenkmal, Trockenbau, unter anderem freitragende Akustikdecken)
   fertiggestellt in den letzten 5 Jahren.
   Die Referenzen müssen jeweils das Objekt in Bauart und Größe
   beschreiben, eine Aufzählung der ausgeführten Leistung (differenziert
   nach Eigenleistung und weiter vergebenen Teilleistungen unter Angabe
   des jeweiligen Nachunternehmers) der Bausumme, der Bauzeit, sowie Name,
   Anschrift und Ansprechpartner des Auftraggebers, einschließlich dessen
   Telefonnummern enthalten.
   Zudem sind objektbezogen das planende und bauleitende Architekturbüro
   sowie die baubegleitende Denkmalbehörde, jeweils mit Anschrift und
   Ansprechpartner, einschließlich dessen Telefonnummer zu benennen.
   2) Unterlagen, die die Auftragnehmerin/der Auftragnehmer über
   Präqualifizierungsmaßnahmen erworben hat, sind zugelassen. Sofern diese
   Unterlagen frei abrufbar sind, müssen sie nicht eingereicht werden.
   Bitte geben Sie in diesen Fällen Ihre Präqualifizierungsnummer an.
   III.1.5)Angaben zu vorbehaltenen Aufträgen
   III.2)Bedingungen für den Auftrag
   III.2.2)Bedingungen für die Ausführung des Auftrags:
   III.2.3)Für die Ausführung des Auftrags verantwortliches Personal
   Verpflichtung zur Angabe der Namen und beruflichen Qualifikationen der
   Personen, die für die Ausführung des Auftrags verantwortlich sind
   Abschnitt IV: Verfahren
   IV.1)Beschreibung
   IV.1.1)Verfahrensart
   Offenes Verfahren
   IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen
   Beschaffungssystem
   IV.1.4)Angaben zur Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer oder
   Lösungen im Laufe der Verhandlung bzw. des Dialogs
   IV.1.6)Angaben zur elektronischen Auktion
   IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
   Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: ja
   IV.2)Verwaltungsangaben
   IV.2.1)Frühere Bekanntmachung zu diesem Verfahren
   IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
   Tag: 23/09/2019
   Ortszeit: 10:00
   IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur
   Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
   IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge
   eingereicht werden können:
   Deutsch
   IV.2.6)Bindefrist des Angebots
   Das Angebot muss gültig bleiben bis: 20/12/2019
   IV.2.7)Bedingungen für die Öffnung der Angebote
   Tag: 23/09/2019
   Ortszeit: 10:00
   Ort:
   Zentrale Vergabestelle Stadt Leverkusen
   Moskauer Str. 4a
   51373 Leverkusen, 1. OG
   Angaben über befugte Personen und das Öffnungsverfahren:
   Die Öffnung der Angebote wird gemäß § 14 EU Absatz 1 VOB/A von
   mindestens 2 Vertretern der Stadt Leverkusen als öffentliche
   Auftraggeberin gemeinsam an einem Termin (Öffnungstermin) unverzüglich
   nach Ablauf der Angebotsfrist durchgeführt. Bieter sind zur Teilnahme
   an der Angebotsöffnung nicht zugelassen.
   Abschnitt VI: Weitere Angaben
   VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
   Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
   VI.2)Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen
   VI.3)Zusätzliche Angaben:
   Alle notwendigen Unterlagen und Dokumente für dieses Verfahren stehen
   ausschließlich im Internet auf der Seite des Vergabemarktplatzes
   Rheinland unter [6]https://www.vmp-rheinland.de kostenfrei zum
   Herunterladen zur Verfügung. Die Anforderung von Unterlagen beim
   Auftraggeber ist nicht möglich.
   Die gesamte Kommunikation zwischen Bewerberin/Bewerber bzw.
   Bieterin/Bieter und der Auftraggeberin erfolgt schriftlich über die
   Nachrichtenfunktion des Vergabemarktplatzes Rheinland.
   Fragen und Auskunftsersuchen zu den Vergabeunterlagen sind elektronisch
   bis zum 11.9.2019 um 14:00 Uhr an die Zentrale Vergabestelle zu
   richten.
   Bekanntmachungs-ID: CXPTYY1YQXR
   VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
   VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
   Vergabekammer Rheinland mit Sitz bei der Bezirksregierung Köln
   Zeughausstr. 2-10
   Köln
   50667
   Deutschland
   VI.4.2)Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren
   VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
   Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:
   Nach § 160 Absatz 3 GWB ist ein Antrag auf Einleitung eines
   Nachprüfungsverfahrens unzulässig, soweit:
   1) der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen
   Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und
   gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von 10
   Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Absatz 2 GWB
   bleibt unberührt,
   2) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung
   erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der
   Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe
   gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
   3) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den
   Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der
   Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber
   gerügt werden,
   4) mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des
   Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.
   VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen
   erteilt
   VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
   16/08/2019
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References
   1. mailto:vergabestelle@stadt.leverkusen.de?subject=TED
   2. http://www.leverkusen.de/
   3. https://www.vmp-rheinland.de/VMPSatellite/notice/CXPTYY1YQXR/documents
   4. https://www.vmp-rheinland.de/VMPSatellite/notice/CXPTYY1YQXR
   5. http://www.leverkusen.de/rathaus-service/downloads/rathaus/ausschreibungen/EE_Nichtvorliegen_von_Ausschlussgruenden_EU.pdf
   6. https://www.vmp-rheinland.de/
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       The Office for Official Publications of the European Communities
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