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Öffentliche Ausschreibungen

Titel : DE-Durach - Dienstleistungen von Architekturbüros
Dokument-Nr. ( ID / ND ) : 2023031409144188311 / 154829-2023
Veröffentlicht :
14.03.2023
Angebotsabgabe bis :
17.04.2023
Dokumententyp : Ausschreibung
Vertragstyp : Dienstleistungsauftrag
Verfahrensart : Verhandlungsverfahren
Unterteilung des Auftrags : Gesamtangebot
Zuschlagkriterien : Wirtschaftlichstes Angebot
Produkt-Codes :
71200000 - Dienstleistungen von Architekturbüros
DE-Durach: Dienstleistungen von Architekturbüros

2023/S 52/2023 154829

Auftragsbekanntmachung

Dienstleistungen
Rechtsgrundlage:
Richtlinie 2014/24/EU

Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
I.1)Name und Adressen
Offizielle Bezeichnung: Gemeinde Durach
Postanschrift: Bahnhofstraße 1
Ort: Durach
NUTS-Code: DE27E Oberallgäu
Postleitzahl: 87471
Land: Deutschland
E-Mail: [6]info@durach-allgaeu.de
Telefon: +49 83156119-0
Fax: +49 8315611977-27
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: [7]www.durach-allgaeu.de
I.3)Kommunikation
Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und
vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter:
[8]https://www.deutsche-evergabe.de/dashboards/dashboard_off/C6137114-2
5AE-47CF-AC81-C179D450DE85
Weitere Auskünfte erteilen/erteilt die oben genannten Kontaktstellen
Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen elektronisch via:
[9]https://www.deutsche-evergabe.de/dashboards/dashboard_off/C6137114-2
5AE-47CF-AC81-C179D450DE85
Im Rahmen der elektronischen Kommunikation ist die Verwendung von
Instrumenten und Vorrichtungen erforderlich, die nicht allgemein
verfügbar sind. Ein uneingeschränkter und vollständiger direkter Zugang
zu diesen Instrumenten und Vorrichtungen ist gebührenfrei möglich
unter: [10]https://www.deutsche-evergabe.de
I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
Agentur/Amt auf regionaler oder lokaler Ebene
I.5)Haupttätigkeit(en)
Allgemeine öffentliche Verwaltung

Abschnitt II: Gegenstand
II.1)Umfang der Beschaffung
II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:

Neubau Kinderhaus St. Theresia in Durach, Objektplanung nach §33 HOAI
Referenznummer der Bekanntmachung: 2023-1
II.1.2)CPV-Code Hauptteil
71200000 Dienstleistungen von Architekturbüros
II.1.3)Art des Auftrags
Dienstleistungen
II.1.4)Kurze Beschreibung:

Die Gemeinde Durach beabsichtigt einen Neubau einer
Kinderbetreuungseinrichtung in Holzbauweise, 2-geschossig mit 6-8
Gruppen zu realisieren. Optional könnte eine Tiefgarage und eine
Aufstockung zur Wohnungsnutzung zur Ausführung kommen. Hierzu wird ein
2-stufiges Verfahren (Teilnahmewettbewerb mit anschließendem
Verhandlungsverfahren) ausgelobt.

Der Teilnahmeantrag für Teil 1 liegt als Formular "Vergabeunterlage B
Teilnahmeantrag" bei und ist zwingend abzugeben.
II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
II.1.6)Angaben zu den Losen
Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
II.2)Beschreibung
II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
71200000 Dienstleistungen von Architekturbüros
II.2.3)Erfüllungsort
NUTS-Code: DE27E Oberallgäu
Hauptort der Ausführung:

in den Vergabeunterlagen aufgeführt
II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:

Gegenstand des Auftrags sind Leistungen der Objektplanung des Gebäudes
und der Innenräume gem. § 33 ff HOAI 2021, LPH 1-9, bei stufenweiser

Beauftragung.

Zunächst werden in der Beauftragungsstufe 1 die Leistungsphasen 1 und 2
(Grundlagenermittlung und Vorplanung) beauftragt. Die restlichen

Leistungsphasen werden stufenweise in den nächsten Beauftragungsstufen
abgerufen. Ein Rechtsanspruch auf Gesamtbeauftragung besteht

nicht.

Nach dem Neubau soll im Gebäude eine Kinderbetreuuungseinrichtung in
Holzbauweise, 2-geschossig (zwischen 6 und 8 Gruppen) Platz finden. Die
Option einer Aufstockung des Gebäudes zur Einrichtung von Wohnungen in
den Obergeschossen ist gegeben. Die Option zur Einrichtung einer
Tiefgarage im Untergeschoss ebenfalls.

Für das Projekt werden Förderungen der Regierung von Schwaben erwartet.

Die Vergabeverhandlungen und die Auftragsvergabe werden voraussichtlich
im Sommer 2023 stattfinden.
II.2.5)Zuschlagskriterien
Die nachstehenden Kriterien
Qualitätskriterium - Name: Personelle Besetzung / Gewichtung: 35
Qualitätskriterium - Name: Fachtechnische Lösungsansätze / Gewichtung:
25
Qualitätskriterium - Name: Struktuerelle Herangehensweise an das
Projekt / Gewichtung: 15
Qualitätskriterium - Name: Gesamteindruck / Gewichtung: 5
Kostenkriterium - Name: Honorarangebot / Gewichtung: 20
II.2.6)Geschätzter Wert
II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des
dynamischen Beschaffungssystems
Beginn: 01/07/2023
Ende: 31/12/2026
Dieser Auftrag kann verlängert werden: ja
Beschreibung der Verlängerungen:

Das genannte Ende bezieht sich auf den Abschluss der LPH 8. Die LPH 9
läuft darüber hinaus. Einer Verlängerung des Auftrags kann

insbesondere dann eintreten, wenn eine zeitnahe Freigabe durch den
Zuschussgeber nicht erreicht werden kann.
II.2.9)Angabe zur Beschränkung der Zahl der Bewerber, die zur
Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden
Geplante Mindestzahl: 3
Höchstzahl: 5
Objektive Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern:

Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit:

Erklärung über den Umsatz in den Leistungsbildern Gebäude und
Innenräume netto des Bewerbers in den letzten 3

Geschäftsjahren. Wichtung 5%

Angabe der Beschäftigten in den Leistungsbildern Gebäude und Innenräume
netto des Bewerbers in den letzten 3

Geschäftsjahren. Wichtung 5%

Technische Leistungsfähigkeit:

Liste der wesentlichen in den letzten fünf Jahren (2018-2022)
erbrachten Leistungen: Darstellung von

max. 3 Referenzprojekten aus den letzten 5 Jahren von 2018 bis zum

Schlusstermin für den Eingang der Teilnahmeanträge. Als prinzipiell
geeignet werden Bewerber eingestuft,

wenn sie anhand der Referenzliste (vgl. Nr. 9 der Vergabeunterlage B)
nachweisen können, dass aktuelle

Erfahrungswerte bei der Erbringung vergleichbar komplexer Maßnahmen
vorliegen. Die teilweise Erfüllung

der vorgenannten Kriterien führt nicht zum Ausschluss, sondern zu einer
entsprechend geringeren Bewertung
II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
II.2.11)Angaben zu Optionen
Optionen: ja
Beschreibung der Optionen:

Beschreibung der Optionen:

Beauftragungsstufe 1: Leistungsphasen 1 und 2, gem. §34 ff HOAI 2021

Beauftragungsstufe 2: Leistungsphasen 3 und 4, gem. §34 ff HOAI 2021

Beauftragungsstufe 3: Leistungsphasen 5 bis 7, gem. §34 ff HOAI 2021

Beauftragungsstufe 4: Leistungsphasen 8 und 9, gem. §34 ff HOAI 2021

Die Planungsleistungen werden stufenweise beauftragt, soweit erwartete

Fördermittel für die jeweilige Stufe bewilligt werden und soweit die
Finanzierung gesichert und keine

schwerwiegenden Gründe gegen eine Weiterbeauftragung vorliegen. Hierbei
handelt es sich um solche Gründe,

die im Falle einer bereits erfolgten Beauftragung den Auftraggeber zu
einer außerordentlichen Kündigung

berechtigen würden.

Ein Rechtsanspruch auf Beauftragung der weiteren Stufen oder etwaiger
besonderer Leistungen besteht nicht.
II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm,
das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
II.2.14)Zusätzliche Angaben

Bieterkommunikation ist ausschließlich über die Vergabeplattform über
den Button "Kommunikation" zu führen.

Für den Fall einer Nichtregistrierung auf der Vergabeplattform ist der
Bieter verpflichtet, sich regelmäßig über

ergänzende Bieterinformationen und sonstige Änderungen auf der
Vergabeplattform zu informieren (Holschuld

des Bieter).

Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische
Angaben
III.1)Teilnahmebedingungen
III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen
hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:

a) Erklärung des Bewerbers über das Nichtvorliegen von
Ausschlussgründen nach § 123 und § 124 GWB;

b) Erklärung über das Nichtvorliegen von Ausschlussgründen nach § 21
MiLoG;

c) Erklärung des Bewerbers, ob und auf welche Art wirtschaftliche
Verknüpfungen mit anderen Unternehmen bestehen;

d) Ist der Bewerber eine juristische Person, zu deren satzungsgemäßem
Geschäftszweck die dem Projekt entsprechenden Planungsleistungen

gehören, ist diese nur teilnahmeberechtigt, wenn durch Erklärung des
Bewerbers gem. § 43 Abs. 1 VgV i. V. m. § 75 Abs. 3 VgV nachgewiesen
wird,

dass der verantwortliche Leistungserbringer die an die natürliche
Person gestellten Anforderungen erfüllt;

e) Will sich der Bewerber bei der Erfüllung des Auftrags der Leistungen
anderer Unternehmen bedienen, hat er diese zu benennen. Der Bewerber

muss außerdem gem. § 36 Abs. 1 VgV und § 46 Abs. 3 Nr. 10 VgV angeben,
welche Teile des Auftrags er beabsichtigt als Unterauftrag zu

vergeben. Eine entsprechende Verpflichtungserklärung dieser Unternehmen
ist abzugeben;

f) Der Bewerber muss bereit sein, im Auftragsfall eine Erklärung gem. §
1 des Verpflichtungsgesetzes abzugeben;

g) Erklärung des Bewerbers über die Bildung von Bewerbergemeinschaften.
Bewerbergemeinschaften haften gesamtschuldnerisch und haben mit

ihrem Teilnahmeantrag eine von allen Mitgliedern unterzeichnete
Erklärung abzugeben, in der alle Mitglieder aufgeführt sind und der
bevollmächtigte

Vertreter benannt ist, der die Mitglieder gegenüber der Vergabestelle
rechtsverbindlich vertritt. Mehrfachbeteiligungen einzelner Mitglieder
einer

Bewerbergemeinschaft sind unzulässig und führen zur
Nichtberücksichtigung sämtlicher betroffener Bewerbergemeinschaften im
weiteren

Verfahren. Mehrfachbewerbungen sind auch Bewerbungen unterschiedlicher
Niederlassungen eines Bewerberbüros sowie mehrerer Mitglieder

ständiger Büro- und Arbeitsgemeinschaften.
III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:

Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:

a) Erklärung des Bewerbers bzw. der Bewerbergemeinschaft über den
Gesamtumsatz des Bewerbers bzw. der Bewerbergemeinschaft in den letzten

3 abgeschlossenen Geschäftsjahren gem. § 45 Abs. 1 Nr. 1 VgV.

b) Nachweis einer Berufshaftpflichtversicherung gem. § 45 Abs. 1 bzw.
Abs. 4 VgV. Nachweis einer Berufshaftpflichtversicherung über 2 000 000

EUR für Personenschäden und über 2 000 000 EUR für Sachschäden bei
einem Versicherungsunternehmen, das in einem Mitgliedsstaat der EU

oder eines Vertragsstaates des Abkommens über den Europäischen
Wirtschaftsraum zugelassen ist. Die Ersatzleistung des Versicherers
muss

mindestens das Zweifache der Deckungssumme pro Jahr betragen. Die
Deckung muss über die Vertragslaufzeit uneingeschränkt erhalten
bleiben.

Die Versicherung kann bereits ständig abgeschlossen sein oder im
Auftragsfall projektbezogen abgeschlossen werden. Bei
Versicherungsverträgen

mit Pauschaldeckungen (d. h. ohne Unterscheidung nach Personen- und
Sachschäden) ist eine Erklärung des Versicherungsunternehmens

erforderlich, dass beide Schadenskategorien im Auftragsfall parallel
zueinander mit den geforderten Deckungssummen abgesichert sind. Die

geforderte Sicherheit kann auch durch eine Erklärung des
Versicherungsunternehmens nachgewiesen werden, in der sie den Abschluss
der

geforderten Haftpflichtleistungen und Deckungsnachweise im Auftragsfall
zusichert. Der Versicherungsnachweis darf nicht älter als 6 Monate sein

gerechnet vom Tag der Bekanntmachung an und muss der Bewerbung
beiliegen. Das Ausstellungsdatum muss aus dem Nachweis ersichtlich
sein.

Bei Bewerbergemeinschaften muss für jedes Mitglied ein entsprechender
Versicherungsnachweis vorgelegt werden
Möglicherweise geforderte Mindeststandards:

III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:

Eignungsprüfung gemäß § 46 Abs. 3 Satz 1 VgV:

a) Erklärung d. Bewerbers bzw. der Bewerbergemeinschaft über die Anzahl
der technischen festangestellten Vollzeit-Mitarbeiter (MA) u. der

Führungskräfte in den letzten 3 abgeschlossenen Jahren (2020, 2021,
2022) gem. § 46 Abs. 3 Nr. 8 VgV.

b) Angabe der Fachkräfte gem. § 46 Abs. 3 Nr. 2 VgV: Erklärung d.
Bewerbers über die Berufsqualifikation des Geschäftsführers/der
Führungskräfte

gem. § 75 VgV: Der Bewerber erfüllt die fachli. Anforderungen, wenn in
der Geschäftsführung bzw. unter den Führungskräften mind. 1 Person

berechtigt ist, die Berufsbezeichnung Architekt gem. § 75 VgV im
jeweiligen Herkunftsstaat des Bewerbers (Sitz d. Bewerbers) zu führen.
Nachweis

durch Vorlage einer Eintragung in die Archit.kammer und
Abschlussurkunde mit Angabe der Fachrichtung u. Abschlussdatum. Falls
im jeweiligen

Herkunftsstaat die Berufsbezeichnung Architekt" nicht gesetzlich
geregelt sein sollte, sind vergleichbare fachli. Qualifikationen
nachzuweisen, also

Befähigungsnachweise vorzulegen, deren Anerkennung nach der Richtlinie
2013/55/EU Berufsanerkennungsrichtlinie gewährleistet ist.

c) Anhand einer Liste der wesentlichen in den letzten 5 Jahren
(2018-2022) erbrachten Leistungen wird die

prinzipielle Eignung des Bewerbers geprüft.


Details hierzu werden gemäß der den Vergabeunterlagen beigelegten
Vergabeunterlage B kenntlich gemacht.


In dieser Liste ist je erbrachter Leistung die Angabe des
Rechnungswertes (brutto, Gesamtkosten und Anteil KG 300 und KG 400, DIN
276), der Leistungszeit sowie der öffentlichen oder privaten
Auftraggeber der Dienstleistungen zu machen. Als prinzipiell geeignet
werden Bewerber eingestuft,

wenn Sie anhand der zu erstellenden Liste nachweisen können, dass
aktuelle Erfahrungswerte bei der Erbringung vergleichbar komplexer
Maßnahmen vorliegen.
Möglicherweise geforderte Mindeststandards:

In Bezug auf III 1.3 werden folgender Mindeststandard bei der Bewertung
vorausgesetzt:

1) Mindestens 5-Gruppige Kinderberteuungseinrichtung

2) Holzbauweise
III.1.5)Angaben zu vorbehaltenen Aufträgen
Die Auftragsausführung ist auf Programme für geschützte
Beschäftigungsverhältnisse beschränkt
III.2)Bedingungen für den Auftrag
III.2.1)Angaben zu einem besonderen Berufsstand
Die Erbringung der Dienstleistung ist einem besonderen Berufsstand
vorbehalten
Verweis auf die einschlägige Rechts- oder Verwaltungsvorschrift:

Die Leistungen sind folgendem Berufsstand im Bereich des europäischen
Wirtschaftsraumes vorbehalten:

Natürlichen Personen, die nach dem für die öffentliche Auftragsvergabe
geltenden Landesrecht berechtigt

sind, die Berufsbezeichnung "Architekt" und Ingenieur zu tragen.
Ebenso natürlichen Personen, deren

Listeneintrag in Umsetzung der Berufsanerkennungsrichtlinie 2005/36/EG
gewährleistet ist. Juristische

Personen sind als Auftragnehmer zugelassen, wenn deren satzungsmäßiger
Geschäftszweck auf

Planungsleistungen ausgerichtet ist, der Planungsaufgabe entspricht und
sie für die Durchführung der Aufgabe

einen verantwortlichen Berufsangehörigen benennen, der die vorstehenden
Anforderungen erfüllt.

Einschläge Rechts- oder Verwaltungsvorschrift: § 75 Abs. 1 und 2 VgV in
Verbindung mit § 75 Abs. 3 VgV
III.2.2)Bedingungen für die Ausführung des Auftrags:

III.2.3)Für die Ausführung des Auftrags verantwortliches Personal
Verpflichtung zur Angabe der Namen und beruflichen Qualifikationen der
Personen, die für die Ausführung des Auftrags verantwortlich sind

Abschnitt IV: Verfahren
IV.1)Beschreibung
IV.1.1)Verfahrensart
Verhandlungsverfahren
IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen
Beschaffungssystem
IV.1.5)Angaben zur Verhandlung
IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: ja
IV.2)Verwaltungsangaben
IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
Tag: 17/04/2023
Ortszeit: 11:00
IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur
Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
Tag: 02/05/2023
IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge
eingereicht werden können:
Deutsch
IV.2.6)Bindefrist des Angebots
Das Angebot muss gültig bleiben bis: 30/06/2023

Abschnitt VI: Weitere Angaben
VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
VI.3)Zusätzliche Angaben:

a) Die ausgefüllten Teilnahmeanträge (und später im Verfahren
entsprechend auch die Angebote) sind rechtsgültig zu unterschreiben und
mit den

geforderten Nachweisen, Erklärungen und Anlagen zwingend innerhalb der
Einreichungsfrist ausschließlich über den verschlüsselten

Angebotsbereich der elektronischen Vergabeplattform einzureichen. Eine
Einreichung per E-Mail oder unverschlüsselt per Bietermitteilung ist
nicht

zulässig und führt zwangsläufig zum Ausschluss. Nicht unterschriebene
bzw. formlose Bewerbungen werden im weiteren Verfahren nicht

berücksichtigt. Angebote, die nicht form- oder fristgerecht eingegangen
sind, werden ausgeschlossen, es sei denn, der Bieter hat dies nicht zu

vertreten (§ 57 Absatz 1 Satz 1 VgV).

b) Während der Bewerbungsphase sind Rückfragen ausschließlich
elektronisch als Bewerberfragen-/ mitteilungen unverschlüsselt über den

Kommunikationsbereich der Vergabeplattform bis spätestens 10
Kalendertage vor Ablauf der Teilnahmefrist an den AG zu richten.
Verbindliche

Stellungnahmen werden als Erläuterungen, Aktualisierungen oder
Änderungen zu den Vergabeunterlagen unter der zuvor genannten

Vergabeplattform bis 6 Kalendertage vor Ablauf der Teilnahmefrist
veröffentlicht.

c) Bewerbungsunterlagen können nur verschlüsselt elektronisch
eingereicht werden und verbleiben beim AG. Der AG bedient sich bei der

Auswertung eines externen Verfahrensbetreuers, dem die
Bewerbungsunterlagen hierfür vertraulich bereitgestellt werden.

d) Geforderte Nachweise sind elektronisch, nicht deutschsprachige
Nachweise in einer beglaubigten Übersetzung, der Bewerbung beizulegen.

e) Informationspflicht des Bewerbers: Die Teilnehmer/die Bewerber
verpflichten sich, sich eigenverantwortlich bis 6 Kalendertage vor
Ablauf der

Teilnahmefrist auf der zuvor genannten Vergabeplattform zu informieren,
ob Erläuterungen, Aktualisierungen oder Änderungen zu den

Vergabeunterlagen vorgenommen wurden. Weiter werden die Bewerber
ausdrücklich darauf hingewiesen, dass sich in besonderen Fällen die

Notwendigkeit ergeben kann, die Teilnahmefrist auch noch innerhalb der
zuvor genannten 6 Kalendertage abzuändern oder zu verschieben.

Entsprechende Erläuterungen, Aktualisierungen oder Änderungen werden
unverzüglich auf zuvor genannter Vergabeplattform veröffentlicht. Es
wird

darauf hingewiesen, dass alle veröffentlichten Erläuterungen,
Aktualisierungen oder Änderungen Bestandteil der Vergabeunterlagen
sind. Sollten

sich die veröffentlichten Erläuterungen, Aktualisierungen oder
Änderungen auf den Teilnahmeantrag auswirken, gelten folgende
Regelungen: Ist der

Teilnahmeantrag bereits elektronisch eingereicht worden, so ist dem
Auftraggeber bis zum Ende der Teilnahmefrist über die Vergabeplattform

mitzuteilen, sofern:

der alte Teilnahmeantrag für ungültig erklärt und kein neuer
Teilnahmeantrag abgegeben wird,

der alte Teilnahmeantrag für ungültig erklärt und ein neuer
Teilnahmeantrag abgegeben wird. Der neue Teilnahmeantrag muss vor Ende
der

Teilnahmefrist elektronisch vorliegen,

der alte Teilnahmeantrag -ergänzt um das Erläuterungs-,
Aktualisierungs- oder Änderungsschreiben aufrechterhalten werden soll.
Auf die

Möglichkeit diese, vom speziellen Einzelfall abhängige Variante wählen
zu können, wird in dem betreffenden Erläuterungs-, Aktualisierungs-
oder

Änderungsschreiben ausdrücklich hingewiesen. Es wird darauf
hingewiesen, dass das unterzeichnete Erläuterungs-, Aktualisierungs-
oder

Änderungsschreiben vor Ablauf der Teilnahmefrist dem Auftraggeber
elektronisch vorliegen muss,

der alte Teilnahmeantrag unverändert aufrechterhalten werden soll. In
diesem Fall wird darauf hingewiesen, dass ein bereits eingereichter

Teilnahmeantrag, wenn erforderlich, an die Erläuterungs-,
Aktualisierungs- oder Änderungsschreiben angepasst werden muss.

Sofern keine gesonderte Mitteilung eingeht, wird davon ausgegangen,
dass der alte Teilnahmeantrag unverändert aufrechtgehalten wird
VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
Offizielle Bezeichnung: Vergabekammer Südbayern
Postanschrift: Maximilianstraße 39
Ort: München
Postleitzahl: 80534
Land: Deutschland
E-Mail: [11]vergabekammer.suedbayern@reg-ob.bayern.de
Telefon: +49 8921760
Fax: +49 8921762914
VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:

(1) Etwaige Vergabeverstöße muss der Bewerber/Bieter gemäß § 160 Abs. 3
Nr. 1 GWB innerhalb von 10 Tagen nach Kenntnisnahme rügen.

(2) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung
erkennbar sind, sind nach § 160 Abs. 3 Nr. 2 GWB spätestens bis zum
Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Abgabe der
Bewerbung oder der Angebote gegenüber dem Auftraggeber zu rügen.

(3) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den
Vergabeunterlagen erkennbar sind, sind nach § 160 Abs. 3 Nr. 3 GWB
spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbungs- oder Angebotsabgabe
gegenüber dem Auftraggeber zu rügen.

(4) Ein Vergabenachprüfungsantrag ist nach § 160 Abs. 3 Nr. 4 GWB
innerhalb von 15 Kalendertagen nach der Mitteilung des Auftraggebers,
einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, bei der Vergabekammer
einzureichen.
VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
09/03/2023

References

6. mailto:info@durach-allgaeu.de?subject=TED
7. http://www.durach-allgaeu.de/
8. https://www.deutsche-evergabe.de/dashboards/dashboard_off/C6137114-25AE-47CF-AC81-C179D450DE85
9. https://www.deutsche-evergabe.de/dashboards/dashboard_off/C6137114-25AE-47CF-AC81-C179D450DE85
10. https://www.deutsche-evergabe.de/
11. mailto:vergabekammer.suedbayern@reg-ob.bayern.de?subject=TED

 
 
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