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Ausschreibung: Fassadenarbeiten - DE-Donauwörth
Fassadenarbeiten
Wärmedämmarbeiten
Dokument Nr...: 155399-2023 (ID: 2023031509052889124)
Veröffentlicht: 15.03.2023
*
  DE-Donauwörth: Fassadenarbeiten
   2023/S 53/2023 155399
   Auftragsbekanntmachung
   Bauauftrag
   Rechtsgrundlage:
   Richtlinie 2014/24/EU
   Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
   I.1)Name und Adressen
   Offizielle Bezeichnung: Landkreis Donau-Ries
   Postanschrift: Pflegstr. 2
   Ort: Donauwörth
   NUTS-Code: DE27D Donau-Ries
   Postleitzahl: 86609
   Land: Deutschland
   E-Mail: [6]vergabestelle@lra-donau-ries.de
   Telefon: +49 906746229
   Fax: +49 90674270
   Internet-Adresse(n):
   Hauptadresse: [7]https://www.deutsche-evergabe.de
   I.3)Kommunikation
   Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und
   vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter:
   [8]https://www.deutsche-evergabe.de/dashboards/dashboard_off/4A1A0A4D-6
   4E0-42A8-80CE-E4189CBA4FC2
   Weitere Auskünfte erteilen/erteilt die oben genannten Kontaktstellen
   Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen elektronisch via:
   [9]https://www.deutsche-evergabe.de/dashboards/dashboard_off/4A1A0A4D-6
   4E0-42A8-80CE-E4189CBA4FC2
   Im Rahmen der elektronischen Kommunikation ist die Verwendung von
   Instrumenten und Vorrichtungen erforderlich, die nicht allgemein
   verfügbar sind. Ein uneingeschränkter und vollständiger direkter Zugang
   zu diesen Instrumenten und Vorrichtungen ist gebührenfrei möglich
   unter: [10]https://www.deutsche-evergabe.de
   I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
   Agentur/Amt auf regionaler oder lokaler Ebene
   I.5)Haupttätigkeit(en)
   Allgemeine öffentliche Verwaltung
   Abschnitt II: Gegenstand
   II.1)Umfang der Beschaffung
   II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:
   Ersatzneubau Zwischenbau Albrecht-Ernst-Gymnasium Oettingen -
   Fassadenverkleidung EG Bestand
   Referenznummer der Bekanntmachung: 018-23-FB12
   II.1.2)CPV-Code Hauptteil
   45443000 Fassadenarbeiten
   II.1.3)Art des Auftrags
   Bauauftrag
   II.1.4)Kurze Beschreibung:
   Wärmedämmung d=14cm vlieskaschierte Mineralwolle, HPL-Fassadenplatten
   mit Unterkonstruktion
   II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
   Wert ohne MwSt.: 35 213.00 EUR
   II.1.6)Angaben zu den Losen
   Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
   II.2)Beschreibung
   II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
   45321000 Wärmedämmarbeiten
   II.2.3)Erfüllungsort
   NUTS-Code: DE27D Donau-Ries
   Hauptort der Ausführung:
   in den Vergabeunterlagen aufgeführt
   II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:
   80 m² Wärmedämmung d=14cm vlieskaschierte Mineralwolle
   80 m² HPL-Fassadenplatten mit Unterkonstruktion
   II.2.5)Zuschlagskriterien
   Die nachstehenden Kriterien
   Preis
   II.2.6)Geschätzter Wert
   Wert ohne MwSt.: 35 213.00 EUR
   II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des
   dynamischen Beschaffungssystems
   Beginn: 26/06/2023
   Ende: 15/12/2023
   Dieser Auftrag kann verlängert werden: ja
   Beschreibung der Verlängerungen:
   Abruf innerhalb von 12 Werktagen nach § 5 Abs. 2 Satz 1 VOB/B
   II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
   Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
   II.2.11)Angaben zu Optionen
   Optionen: nein
   II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
   Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm,
   das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
   II.2.14)Zusätzliche Angaben
   Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische
   Angaben
   III.1)Teilnahmebedingungen
   III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen
   hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
   Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:
   Gem. Eigenerklärung zur Eignung (124), Präqualifizierungszertifikat
   oder EEE: Angaben über die Eintragung
   in einem Berufs- oder Handelsregister (je nach Rechtsvorschrift des
   Staates, in dem das Unternehmen
   niedergelassen ist), alternative Nachweise zur Erlaubnis der
   Berufsausübung sind zugelassen. Der
   Auftraggeber behält sich vor, die Eigenerklärung durch entsprechende
   Nachweise zur Erlaubnis der
   Berufsausübung, durch den Bieter nachweisen zu lassen (§ 6b Abs. 2
   VOB/A-EU). Eignungsnachweise, die
   durch Präqualifizierungsverfahren nachgewiesen sind bzw. in der
   Einheitlichen Europäischen Eigenerklärung
   (EEE) eingereicht werden, werden durch den Auftraggeber zugelassen,
   soweit deren Inhalt und Aktualität den
   Anforderungen zu 100 % entsprechen und dies ohne weitere Recherche
   hervorgeht. Sollte die Zertifizierung/
   EEE nicht alle vom Auftraggeber geforderten Eignungsnachweise abdecken,
   sind die fehlenden Nachweise/
   Erklärungen dem Angebot separat beizufügen. Der Auftraggeber kann den
   Bieter jederzeit auffordern, zur
   Bestätigung der Angaben die entsprechenden Unterlagen einzureichen.
   III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
   Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
   Gem. Eigenerklärung zur Eignung (124),Präqualifizierungszertifikat oder
   EEE: Bieter hat nachstehende
   Eigenerklärungen (EEE) abzugeben:
   1. Angabe der Umsatzzahlen der letzten 3 abgeschlossenen
   Geschäftsjahre, soweit er Bauleistungen und
   andere Leistungen betrifft, die mit der zu vergebenden Leistung
   vergleichbar sind, unter Einschluss des Anteils
   bei gemeinsam mit anderen Unternehmen ausgeführten Aufträgen;
   2. dass wegen einer Straftat nach § 6 e Abs. 1 Nr. 1-10 EU VOB/A keine
   Person, deren Verhalten nach § 6e
   Abs. 3 EU VOB/A dem Unternehmen zuzurechnen ist, rechtskräftig
   verurteilt o. gegen Unternehmen keine
   Geldbuße nach § 30 des Gesetzes über Ordnungswidrigkeiten rechtskräftig
   festgesetzt worden ist;
   3. dass das Unternehmen Verpflichtungen zur Zahlung von Steuern,
   Abgaben, Beiträgen
   zur Sozialversicherung nachgekommen ist. Falls das Angebot in engere
   Wahl kommt, ist die
   Unbedenklichkeitsbescheinigung der tariflichen Sozialkasse (soweit der
   Betrieb beitragspflichtig
   ist), die Unbedenklichkeitsbescheinigung des Finanzamtes bzw.
   Bescheinigung in Steuersachen u.
   Freistellungsbescheinigung nach § 48 b EStG vorzulegen;
   4. dass das Unternehmen bei der Ausführung öffentl. Aufträge nicht
   gegen geltende umwelt-, sozial- oder
   arbeitsrechtliche Verpflichtungen verstoßen hat;
   5. dass das Unternehmen weder zahlungsunfähig ist, noch über das
   Vermögen des Unternehmens ein
   Insolvenzverfahren o. ein vergleichbares Verfahren beantragt o.
   eröffnet worden ist, noch die Eröffnung eines
   solchen Verfahrens mangels Masse abgelehnt worden ist u. sich das
   Unternehmen nicht im Verfahren der
   Liquidation befindet o. seine Tätigkeit eingestellt hat;
   6. dass das Unternehmen bzw. eine Person, deren Verhalten nach § 6e
   Abs. 3 EU VOB/A dem Unternehmen
   zuzurechnen ist, im Rahmen der berufl. Tätigkeit keine schwere
   Verfehlung begangen hat, durch die die
   Integrität
   des Unternehmens infrage gestellt wird;
   7. dass das Unternehmen keine Vereinbarungen mit anderen Unternehmen
   getroffen oder Verhaltensweisen
   aufeinander abgestimmt hat, die eine Verhinderung, Einschränkung,
   Verfälschung des Wettbewerbs bezwecken
   o. bewirken;
   8. dass das Unternehmen o. der nach Satzung o. Gesetz
   Vertretungsberechtigte nicht wegen Verstoßes
   gegen Vorschriften, die zu einem Eintrag im Gewerbezentralregister
   geführt haben, mit Geldbuße von über 2
   500 EUR belegt worden ist/sind und/ o. nicht mit Freiheitsstrafe von
   über 3 Monaten oder Geldstrafe von über 90
   Tagessätzen belegt worden ist. Ab einer Auftragssumme von 30 000 EUR
   netto wird der Auftraggeber für den Bieter, auf
   dessen Angebot der Zuschlag erteilt werden soll, eine Abfrage beim
   Wettbewerbsregister durchführen;
   9. dass er Mitglied einer Berufsgenossenschaft ist. Falls Angebot in
   engere Wahl kommt, ist eine qualifizierte
   Unbedenklichkeitsbescheinigung der Berufsgenossenschaft des zuständigen
   Versicherungsträgers mit Angabe
   der Lohnsummen vorzulegen;
   10. dass eine Betriebshaftpflichtversicherung mit Deckungssumme von
   mind. 2 Mio. EUR für Personen-
   und 1 Mio. EUR für sonstige Schäden vorliegt o. Erklärung, dass der
   Bieter eine solche Versicherung
   spätestens zum Zeitpunkt der Leistungserbringung abgeschlossen haben
   wird (Mindeststandard). Nachweis
   der Versicherung wird bei Zuschlag vorgelegt. Der Auftraggeber behält
   sich vor, EEE durch entsprechende
   Nachweise belegen zu lassen (§ 6b Abs. 2 EU VOB/A). Bei Eignungsleihe
   (§ 6d Abs. 1 VOB/A-EU) muss für
   diesen Teil der Eignung die entsprechende Verpflichtungserklärung des
   Unternehmens, dessen Eignung der
   Bieter in Anspruch nimmt, zusammen mit Angebot vorgelegt werden.
   Vorgenannte EEE, und auf Anforderung
   des Auftraggebers auch entsprechende Nachweise zum Beleg der EEE des
   Unternehmens, sind für den Teil,
   dessen Eignung in Anspruch genommen wird, mit Angebot einzureichen.
   Dies gilt auch für alle Mitglieder einer
   Bietergemeinschaft.
   Für die Präqualifizierung bzw. die Einheitliche Europäische
   Eigenerklärung (EEE) gelten die unter III. 1.1)
   genannten Bedingungen.
   Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
   III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
   Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
   Gem. Eigenerklärung zur Eignung (124), Präqualifizierungszertifikat
   oder EEE. Der Bieter hat die
   nachstehenden Eigenerklärungen abzugeben:
   1. dass in den letzten 5 abgeschlossenen Kalenderjahren vergleichbare
   Leistungen erbracht wurden
   (Referenzen). Falls das Angebot in die engere Wahl kommt, sind 3
   Referenznachweise mit mindestens
   folgenden Angaben vorzulegen:
   Ansprechpartner; Art der ausgeführten Leistung; Auftragssumme;
   Ausführungszeitraum; stichwortartige
   Benennung des mit eigenem Personal ausgeführten maßgeblichen
   Leistungsumfanges einschl. Angabe
   der ausgeführten Mengen; Zahl der hierfür durchschnittlich eingesetzten
   Arbeitnehmer; stichwortartige
   Beschreibung der besonderen technischen und gerätespezifischen
   Anforderungen bzw. (bei Komplettleistung)
   Kurzbeschreibung der Baumaßnahme einschließlich eventueller
   Besonderheiten der Ausführung; Angabe zur
   Art der Baumaßnahme (Neubau, Umbau, Denkmal); Angabe zur vertraglichen
   Bindung (Hauptauftragnehmer,
   ARGE-Partner, Nachunternehmer);ggf. Angabe der Gewerke, die mit eigenem
   Leitungspersonal koordiniert
   wurden; Bestätigung des Auftraggebers über die vertragsgemäße
   Ausführung der Leistung;
   2. dass die für die Ausführung des Auftrages erforderlichen
   Arbeitskräfte zur Verfügung stehen. Falls das
   Angebot in die engere Wahl kommt, ist die Zahl der in den letzten 3
   abgeschlossenen Kalenderjahren
   jahresdurchschnittlich beschäftigten Arbeitskräfte, gegliedert nach
   Lohngruppen mit extra ausgewiesenem
   technischen Leitungspersonal anzugeben;
   3. Angabe, welche Teile des Auftrags das Unternehmen unter Umständen
   als Unteraufträge zu vergeben
   beabsichtigt. Der Auftraggeber behält sich vor die
   Verpflichtungserklärung der benannten Unterauftragsnehmer
   in schriftlicher Form sowie die unter Ziffer III.1.1), III.1.2) und
   III.1.3) aufgeführten Eignungsnachweise, für
   jeden einzelnen Unterauftragnehmer anzufordern. Macht ein Bieter von
   der Eignungsleihe (§ 6d Abs. 1 EU
   VOB/A) Gebrauch, so muss er für diesen Teil der Eignung die
   entsprechende Verpflichtungserklärung des
   Unternehmens, dessen Eignung er in Anspruch nimmt, zusammen mit dem
   Angebot vorlegen. Sämtliche
   vorgenannten Eigenerklärungen, und auf Anforderung des Auftraggebers
   auch die entsprechenden Nachweise
   zum Beleg der Eigenerklärungen des Unternehmens, sind für den Teil,
   dessen Eignung in Anspruch genommen
   wird, mit dem Angebot einzureichen. Dies gilt auch für alle Mitglieder
   einer Bietergemeinschaft. Für die
   Präqualifizierung bzw. die Einheitliche Europäische Eigenerklärung
   (EEE) und Bietergemeinschaften gelten die
   unter III.1.1)genannten Bedingungen.
   Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
   III.2)Bedingungen für den Auftrag
   III.2.2)Bedingungen für die Ausführung des Auftrags:
   Abschnitt IV: Verfahren
   IV.1)Beschreibung
   IV.1.1)Verfahrensart
   Offenes Verfahren
   IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen
   Beschaffungssystem
   IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
   Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: ja
   IV.2)Verwaltungsangaben
   IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
   Tag: 19/04/2023
   Ortszeit: 10:00
   IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur
   Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
   IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge
   eingereicht werden können:
   Deutsch
   IV.2.6)Bindefrist des Angebots
   Das Angebot muss gültig bleiben bis: 19/06/2023
   IV.2.7)Bedingungen für die Öffnung der Angebote
   Tag: 19/04/2023
   Ortszeit: 10:00
   Angaben über befugte Personen und das Öffnungsverfahren:
   Es dürfen keine Bieter und Personen bei der Angebotsöffnung anwesend
   sein.
   Abschnitt VI: Weitere Angaben
   VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
   Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
   VI.2)Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen
   Aufträge werden elektronisch erteilt
   Die elektronische Rechnungsstellung wird akzeptiert
   Die Zahlung erfolgt elektronisch
   VI.3)Zusätzliche Angaben:
   1) Die Vergabeunterlagen sowie ggf. notwendige Änderungen, Ergänzungen
   und Antworten auf Bieterfragen
   stehen für einen uneingeschränkten und vollständigen Zugang neben dem
   unter I.3 genannten Link auf
   unter: [11]www.donau-ries.de/ausschreibungen zur Verfügung. Die
   Angebote können ausschließlich elektronisch
   abgegeben werden. Es wird empfohlen, sich über die Ansicht der
   Vergabeunterlagen über den Button "am
   Verfahren teilnehmen" oder direkt unter der in I.1 genannten
   Internetadresse kostenlos zu registrieren. Sie
   werden dann über Änderungen, Ergänzungen und Antworten zu Bieterfragen
   automatisch informiert. Bis
   zur Registrierung müssen sich Bieter selbständig über den aktuellen
   Stand des Vergabeverfahrens auf dem
   Laufenden halten (Holschuld). Spätestens für die elektron.
   Angebotsabgabe ist eine Registrierung zwingend
   notwendig.
   2) Um Fragen und Antworten, die sich aus den Vergabeunterlagen ergeben,
   rechtzeitig vor Angebotsabgabe
   allen Bewerbern zur Verfügung zu stellen, besteht die Möglichkeit zur
   Fragestellung über das Vergabeportal im
   Bereich "Nachrichten" bis zum 11.04.2023. Die eingegangenen Fragen und
   Antworten finden Sie wie unter VI.3)
   beschrieben spätestens 6 Kalendertage vor Angebotsöffnung im Bereich
   "Vergabeunterlagen".
   3) Der Auftraggeber weist darauf hin, dass allein der Inhalt der
   vorliegenden EU-weiten Veröffentlichung
   maßgeblich ist, wenn die Bekanntmachung zusätzlich in weiteren
   Bekanntmachungsmedien veröffentlicht wird
   und der Bekanntmachungstext in diesen zusätzlichen Bekanntmachungen
   nicht vollständig, unrichtig, verändert
   oder mit weiteren Angaben wiedergegeben wird.
   VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
   VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
   Offizielle Bezeichnung: Vergabekammer Südbayern
   Postanschrift: Maximilianstr. 39
   Ort: München
   Postleitzahl: 80538
   Land: Deutschland
   E-Mail: [12]vergabekammer.suedbayern@reg-ob.bayern.de
   Telefon: +49 8921762411
   Fax: +49 8921762847
   VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
   Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:
   (1) Etwaige Vergabeverstöße muss der Bewerber/Bieter gemäß § 160 Abs. 3
   Nr. 1 GWB innerhalb von 10 Tagen nach Kenntnisnahme rügen.
   (2) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung
   erkennbar sind, sind nach § 160 Abs. 3 Nr. 2 GWB spätestens bis zum
   Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Abgabe der
   Bewerbung oder der Angebote gegenüber dem Auftraggeber zu rügen.
   (3) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den
   Vergabeunterlagen erkennbar sind, sind nach § 160 Abs. 3 Nr. 3 GWB
   spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbungs- oder Angebotsabgabe
   gegenüber dem Auftraggeber zu rügen.
   (4) Ein Vergabenachprüfungsantrag ist nach § 160 Abs. 3 Nr. 4 GWB
   innerhalb von 15 Kalendertagen nach der Mitteilung des Auftraggebers,
   einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, bei der Vergabekammer
   einzureichen.
   VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
   10/03/2023
References
   6. mailto:vergabestelle@lra-donau-ries.de?subject=TED
   7. https://www.deutsche-evergabe.de/
   8. https://www.deutsche-evergabe.de/dashboards/dashboard_off/4A1A0A4D-64E0-42A8-80CE-E4189CBA4FC2
   9. https://www.deutsche-evergabe.de/dashboards/dashboard_off/4A1A0A4D-64E0-42A8-80CE-E4189CBA4FC2
  10. https://www.deutsche-evergabe.de/
  11. http://www.donau-ries.de/ausschreibungen
  12. mailto:vergabekammer.suedbayern@reg-ob.bayern.de?subject=TED
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                The Federal Office of Foreign Trade Information
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