Titel :
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DE-Reinsfeld - Dienstleistungen von Ingenieurbüros
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Dokument-Nr. ( ID / ND ) :
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2023031709054492931 / 159047-2023
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Veröffentlicht :
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17.03.2023
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Angebotsabgabe bis :
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14.04.2023
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Dokumententyp :
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Ausschreibung
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Vertragstyp :
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Dienstleistungsauftrag
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Verfahrensart :
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Offenes Verfahren
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Unterteilung des Auftrags :
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Gesamtangebot
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Zuschlagkriterien :
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Wirtschaftlichstes Angebot
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Produkt-Codes :
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71300000 - Dienstleistungen von Ingenieurbüros
71314100 - Dienstleistungen im Elektrobereich
71315000 - Haustechnik
71321200 - Heizungsplanung
71321300 - Beratung im Bereich Sanitärinstallation
71321400 - Beratung im Bereich Belüftung
71356400 - Technische Planungsleistungen
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DE-Reinsfeld: Dienstleistungen von Ingenieurbüros
2023/S 55/2023 159047
Auftragsbekanntmachung
Dienstleistungen
Rechtsgrundlage:
Richtlinie 2014/24/EU
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
I.1)Name und Adressen
Offizielle Bezeichnung: Ortsgemeinde Reinsfeld
Postanschrift: Zum Osterberg 7
Ort: Reinsfeld
NUTS-Code: DEB25 Trier-Saarburg
Postleitzahl: 54421
Land: Deutschland
E-Mail: [6]Reinsfeld@Bieteranfrage.de
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse:
[7]https://www.hermeskeil.de/leben-bei-uns/ortsgemeinden/ortsgemeinde-r
einsfeld/
I.3)Kommunikation
Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und
vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter:
[8]https://www.dtvp.de/Satellite/notice/CXP4YJV6AW5/documents
Weitere Auskünfte erteilen/erteilt folgende Kontaktstelle:
Offizielle Bezeichnung: Vergabeberatungsstelle Klaeser GmbH
Postanschrift: Auf dem Kalk 5
Ort: Montabaur
NUTS-Code: DEB1B Westerwaldkreis
Postleitzahl: 56410
Land: Deutschland
E-Mail: [9]Reinsfeld@Bieteranfrage.de
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: [10]www.Vergabeberatungsstelle.de
Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen elektronisch via:
[11]https://www.dtvp.de/Satellite/notice/CXP4YJV6AW5
I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
Regional- oder Kommunalbehörde
I.5)Haupttätigkeit(en)
Allgemeine öffentliche Verwaltung
Abschnitt II: Gegenstand
II.1)Umfang der Beschaffung
II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:
Kita Reinsfeld - Los 02 Fachplanung TA
Referenznummer der Bekanntmachung: 23-04-11-1200
II.1.2)CPV-Code Hauptteil
71300000 Dienstleistungen von Ingenieurbüros
II.1.3)Art des Auftrags
Dienstleistungen
II.1.4)Kurze Beschreibung:
Die Ortsgemeinde Reinsfeld beabsichtigt im Rahmen der Erweiterung der
Kita Reinsfeld die Errichtung einer weiteren Gruppe mit Nebenräumen im
Bestand sowie den Anbau von Räumlichkeiten für eine zusätzliche Gruppe,
eines neuen Mehrzweckraumes sowie weiterer noch fehlender Nebenräume.
In dem bestehenden Gebäudekomplex sind zwei Kindertagesstätten in
unterschiedlicher Trägerschaft untergebracht, zum einen die
integrativen Kita der Lebenshilfe Kreisvereinigung Trier- Saarburg
e.V., zum anderen die Katholische Kindertagesstätte St. Remigius.
Einige Räumlichkeiten werden gemeinschaftlich genutzt.
II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
II.1.6)Angaben zu den Losen
Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
II.2)Beschreibung
II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
71314100 Dienstleistungen im Elektrobereich
71315000 Haustechnik
71321200 Heizungsplanung
71321300 Beratung im Bereich Sanitärinstallation
71321400 Beratung im Bereich Belüftung
71356400 Technische Planungsleistungen
II.2.3)Erfüllungsort
NUTS-Code: DEB25 Trier-Saarburg
Hauptort der Ausführung:
Kita Reinsfeld 54421 Reinsfeld
II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:
Gegenstand dieses Verfahrens sind die Planungsleistungen (Lph 1-9) für
die Fachplanung der Technischen Ausrüstung (§ 55 HOAI) für die
Anlagengruppen 1-6 einschl. Besondere Leistungen.
Beabsichtigt ist eine stufenweise Beauftragung der Leistungen.
In der Leistungsstufe 1 sollen die Leistungsphasen 1 bis 3 (optional:
Leistungsphase 4) nach HOAI sowie die in diesen Phasen erforderlichen
Besonderen Leistungen beauftragt werden.
In der Leistungsstufe 2 beabsichtigt die Auftraggeberin für die
genehmigte Planung die Vergabe der Leistungsphasen 5 bis 9 nach HOAI
sowie der in diesen Phasen erforderlichen Besondere Leistungen.
Die auf die Leistungsstufe 1 aufbauenden Leistungen sind optional
ausgeschrieben.
Auf die Beauftragung der weiteren Leistungen/Stufen besteht kein
Rechtsanspruch.
II.2.5)Zuschlagskriterien
Die nachstehenden Kriterien
Qualitätskriterium - Name: Bearbeitungsorganisation / Gewichtung: 50 %
Preis - Gewichtung: 50 %
II.2.6)Geschätzter Wert
II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des
dynamischen Beschaffungssystems
Laufzeit in Monaten: 5
Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein
II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
II.2.11)Angaben zu Optionen
Optionen: ja
Beschreibung der Optionen:
Gegenstand dieses Verfahrens sind die Planungsleistungen (Lph 1-9) für
die Fachplanung der Technischen Ausrüstung (§ 55 HOAI) für die
Anlagengruppen 1-6 einschl. Besondere Leistungen.
Beabsichtigt ist eine stufenweise Beauftragung der Leistungen.
In der Leistungsstufe 1 sollen die Leistungsphasen 1 bis 3 (optional:
Leistungsphase 4) nach HOAI sowie die in diesen Phasen erforderlichen
Besonderen Leistungen beauftragt werden.
In der Leistungsstufe 2 beabsichtigt die Auftraggeberin für die
genehmigte Planung die Vergabe der Leistungsphasen 5 bis 9 nach HOAI
sowie der in diesen Phasen erforderlichen Besondere Leistungen.
Die auf die Leistungsstufe 1 aufbauenden Leistungen sind optional
ausgeschrieben.
Auf die Beauftragung der weiteren Leistungen/Stufen besteht kein
Rechtsanspruch.
II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm,
das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
II.2.14)Zusätzliche Angaben
Innerhalb der unter II.2.7) genannten Zeitspanne sind die
Planungsleistungen so zu erbringen, dass der Abschluss der
Leistungsphase 3 binnen 5 Monaten nach Auftragserteilung sichergestellt
ist.
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische
Angaben
III.1)Teilnahmebedingungen
III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen
hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:
Angaben, die mit dem Angebot vorzulegen sind:
1.) Eigenerklärung des Bewerbers/Bieters, dass in der Person des
Bewerbers/Bieters oder durch ein Verhalten seiner Person oder durch das
Verhalten einer Person, die dem Bewerber/Bieter zuzurechnen ist, keine
Ausschlussgründe nach § 123 GWB begründet sind.
2.) Eigenerklärung des Bewerbers/Bieters, dass in der Person des
Bewerbers/Bieters oder durch ein Verhalten seiner Person oder durch das
Verhalten einer Person, die dem Bewerber/Bieter zuzurechnen ist, keine
Ausschlussgründe nach § 124 GWB und nach §§ 19, 21 MiLoG begründet
sind.
3.) Eigenerklärung des Bewerbers/Bieters, dass er seiner Verpflichtung
zur Zahlung von Steuern und Sozialversicherungsbeiträgen nachgekommen
ist.
4.) Eigenerklärung des Bewerbers/Bieters, dass keine Abhängigkeiten von
Ausführungs- und Lieferinteressen bestehen (gemäß § 73 Abs. 3 VgV).
Gehört der Bewerber/Bieter einer Gruppe von Unternehmen an, hat er mit
seinem Angebot zu erklären, inwieweit er mit den weiteren Unternehmen
verknüpft ist.
5.) Eigenerklärung des Bewerbers/Bieters gemäß Artikel 5k der
Verordnung (EU) Nr. 833/2014 in der Fassung des Art. 1 Ziff. 23 der
Verordnung (EU) 2022/576 des Rates vom 8. April 2022 zur
Nichtzugehörigkeit zu den genannten Personen oder Unternehmen, die
einen Bezug zu Russland im Sinne der Vorschrift aufweisen.
6.) Nachweis des Bewerbers/Bieters über die Eintragung in ein Berufs-
oder Handelsregister bzw. ein den Rechtsvorschriften seines Sitzstaates
entsprechender Nachweis (wie Handelsregister, Partnerschaftsregister,
Berufskammern der Länder).
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Auf Verlangen der Vergabestelle sind durch den Bewerber/Bieter zum
Beleg seiner Eigenerklärungen entsprechende Eignungsnachweise
vorzulegen wie Bescheinigung in Steuersachen,
Unbedenklichkeitsbescheinigung der Krankenkassen/der
Berufsgenossenschaft.
Die Vergabestelle behält sich vor, weitere Auskünfte und
Bestätigungen/Nachweise, die zur Überprüfung der Eigenerklärung dienen,
zu verlangen bzw. einzuholen.
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Werden die Leistungen von einer Bietergemeinschaft angeboten, sind die
Auskünfte für jedes Mitglied der Bietergemeinschaft zu erklären.
Will sich der Bewerber/Bieter bei der Leistungserbringung eines Dritten
bedienen, sind die Auskünfte auch vom Dritten abzugeben.
III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
Angaben, die mit dem Angebot vorzulegen sind:
1.) Erklärung über den Gesamtumsatz des Bewerbers/Bieters und seinen
Umsatz für die Dienstleistungen, die mit der ausgeschriebenen Leistung
vergleichbar sind, in den letzten drei Geschäftsjahren (§ 45 Abs. 4 Nr.
4 VgV).
2). Erklärung, ob und hinsichtlich welcher Leistungen sich der
Bewerber/Bieter der Kapazitäten anderer Unternehmer bedient, und dass
die dann erforderlichen Mittel zur Verfügung stehen (§ 47 Abs. 1 VgV).
.
Die Vergabestelle behält sich vor, weitere Auskünfte und
Bestätigungen/Nachweise, die zur Überprüfung der Eigenerklärung dienen,
zu verlangen bzw. einzuholen.
.
Werden die Leistungen von einer Bietergemeinschaft angeboten, sind die
Auskünfte für jedes Mitglied der Bietergemeinschaft zu erklären. Will
sich der Bewerber/Bieter bei der Leistungserbringung eines Dritten
bedienen, sind die Auskünfte auch vom Dritten abzugeben.
Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
Der Bewerber/Bieter hat eine Berufs- oder
Betriebshaftpflichtversicherung nachzuweisen, deren Deckungssumme
für Personenschäden mindestens 2.000.000 EUR,
für Sach- und Vermögenschäden mindestens 2.000.000 EUR beträgt (§ 45
Abs. 1 Nr. 3 VgV).
Die vorgenannten Mindestdeckungssummen müssen für die Personen-, Sach-
und Vermögensschäden mind. zweifach pro Versicherungsjahr zur Verfügung
stehen. Es ist durch eine Bescheinigung der Versicherung nachzuweisen,
dass die vorgenannten Versicherungssummen im Auftragsfall zur Verfügung
stehen.
Die geforderten Nachweise sind mit dem Angebot einzureichen.
III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
Angaben, die mit dem Angebot vorzulegen sind:
1.) Angabe der zur Leistungserbringung vorgesehenen Personen,
namentlich genannt und unter Nennung der jeweiligen Befähigung zur
Berufsausübung (i.S.d. § 46 Abs. 3 Nr. 2 und Nr. 6 VgV);
2.) Erläuterung, aus der die Anzahl der Beschäftigten und deren
Ausbildung der letzten 3 Jahre (Führungspersonal, Architekten,
Ingenieure, Techniker etc.) hervorgeht (i.S.d. § 46 Abs. 3 Nr. 8 VgV);
3.) Angaben des Teils des Auftrages, den der Bewerber/Bieter unter
Umständen an Dritte vergeben will.
.
Die Vergabestelle behält sich vor, weitere Auskünfte und
Bestätigungen/Nachweise, die zur Überprüfung der Eigenerklärung dienen,
zu verlangen bzw. einzuholen.
.
Werden die Leistungen von einer Bietergemeinschaft angeboten, sind die
Auskünfte für jedes Mitglied der Bietergemeinschaft zu erklären.
Will sich der Bewerber/Bieter bei der Leistungserbringung eines Dritten
bedienen, sind die Auskünfte auch vom Dritten abzugeben.
Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
I) Mindestanforderung an die Bürogröße:
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Der Bewerber/Bieter muss mindestens hinsichtlich der Person des Planers
und des Bauüberwachers über die Qualifikation eines abgeschlossenen
ingenieurwissenschafltichen Studiums verfügen und mind. 5 Jahre
Berufserfahrung nach Abschluss des Studiums in diesem Planungsbereich
(Fachplanung TA) nachweisen und über jeweils einen Vertreter von mind.
gleicher Qualifikation verfügen.
Für den Vertreter wird gleichwertig zum abgeschlossenen Studium die
Qualifikation durch eine abgeschlossene Ausbildung zum staatl. gepr.
Techniker mit mindestens 10 Jahren Berufserfahrung in diesem
Planungsbereich nach Abschluss der Ausbildung anerkannt. Die geforderte
Eignung hat zum Einreichungstermin für die Angebote vorzuliegen und ist
mit Angebot in Textform nachzuweisen.
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II) Mindestanforderung an die Erfahrung des Bewerbers/Bieters:
Der Bewerber/Bieter hat seine besondere Erfahrung mit der "Fachplanung
Technische Ausrüstung" zum Neubau, der Sanierung oder der Erweiterung
von vergleichbaren Gebäuden durch mindestens 3 geeignete Referenzen
nachzuweisen. Geeignet sind solche Referenzen, die die nachbenannten
Anforderungen an die Vergleichbarkeit erfüllen und im Rahmen derer die
Projekte kosten- und termingerecht abgewickelt wurden:
Alle Referenzen müssen Planungsleistungen für vergleichbare technische
Anlagen zum Inhalt haben.
Jede der ausgeschriebenen Anlagengruppen (1-6) muss mit den vorgelegten
Referenzen mindestens zweimal nachgewiesen werden.
Mind. zwei der vorzulegenden Referenzen müssen eine Summe der Kosten
der hier relevanten Kostengruppen von mindestens 400.000 EUR netto
(Kostenfeststellung der Leistungsphase 8, sofern noch nicht vorliegend
Kostenanschlag der Leistungsphase 7) ausweisen.
Bei allen Referenzen müssen mindestens die Planungsleistungen der
Leistungsphasen 2-6 und 8 erbracht worden sein, wobei der Abschluss der
Leistungsphase 8 (alternativ die Inbetriebnahme) nach dem 1.1.2015
erfolgt sein muss.
Der Bewerber/Bieter hat seine besondere Erfahrung mit der Planung und
Bauüberwachung von vergleichbaren Bauvorhaben durch mindestens zwei
geeignete Referenzen (diese können mit den vor genannten Referenzen
identisch sein) nachzuweisen, bei deren Realisierung die Bauleistungen
nach den Regelungen der VOB bzw. VOB EU vergeben wurden.
Für alle Referenzen hat der Bewerber/Bieter Auskunft darüber zu geben,
wie sich die Bauzeit und die Baukosten entwickelt haben (Vergleich
Ergebnisse der Lph 3, Lph 7 und nach Abschluss der Lph 8 - alternativ
zum Zeitpunkt der Inbetriebnahme). Abweichungen zwischen den
Projektergebnissen und dem Kostenanschlag sowie der geplanten Bauzeit
zum Zeitpunkt der Vergabe sind zu begründen.
Hinsichtlich aller Referenzen ist darzustellen, inwieweit die im Rahmen
der Referenzobjekte erbrachten Leistungen von den zur
Leistungserbringung vorgesehenen Personen erbracht worden sind.
Zu allen Referenzen hat der Bewerber/Bieter den Namen, die Anschrift
und die Kontaktdaten des Referenzgebers (Organisation, Ansprechpartner
und Telefonnummer) mitzuteilen.
Für die Referenzangaben können die vorbereiteten Listen (siehe
Referenzbögen) genutzt werden. Die Referenzangaben sind mit dem Angebot
einzureichen.
III.2)Bedingungen für den Auftrag
III.2.1)Angaben zu einem besonderen Berufsstand
Die Erbringung der Dienstleistung ist einem besonderen Berufsstand
vorbehalten
Verweis auf die einschlägige Rechts- oder Verwaltungsvorschrift:
Zugelassen ist, wer nach den Ingenieurgesetzen der Länder berechtigt
ist, die Berufsbezeichnung Ingenieur zu tragen, oder nach den
EG-Richtlinien, insbesondere der Richtlinien für die gegenseitige
Anerkennung der Diplome berechtigt ist, in der Bundesrepublik
Deutschland als Ingenieur tätig zu werden.
Juristische Personen sind als Auftragnehmer zugelassen, wenn sie für
die Durchführung der Aufgabe entsprechende Ingenieure benennen.
III.2.2)Bedingungen für die Ausführung des Auftrags:
Der Auftraggeber wendet das Landestariftreuegesetz (LTTG)
Rheinland-Pfalz an.
III.2.3)Für die Ausführung des Auftrags verantwortliches Personal
Verpflichtung zur Angabe der Namen und beruflichen Qualifikationen der
Personen, die für die Ausführung des Auftrags verantwortlich sind
Abschnitt IV: Verfahren
IV.1)Beschreibung
IV.1.1)Verfahrensart
Offenes Verfahren
IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen
Beschaffungssystem
IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: ja
IV.2)Verwaltungsangaben
IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
Tag: 14/04/2023
Ortszeit: 12:00
IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur
Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge
eingereicht werden können:
Deutsch
IV.2.6)Bindefrist des Angebots
Das Angebot muss gültig bleiben bis: 31/05/2023
IV.2.7)Bedingungen für die Öffnung der Angebote
Tag: 14/04/2023
Ortszeit: 12:00
Ort:
Die Angebotsöffnung findet ausschließlich elektronisch statt.
Angaben über befugte Personen und das Öffnungsverfahren:
Bewerber/Bieter oder deren Bevollmächtigte sind nicht zugelassen.
Abschnitt VI: Weitere Angaben
VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
VI.3)Zusätzliche Angaben:
1.) Die Vergabeunterlagen sind ausschließlich digital über die
Vergabeplattform erhältlich. Ggf. erforderliche Änderungen an diesen
Unterlagen oder zusätzliche Informationen werden ebenfalls
ausschließlich über die Vergabeplattform kommuniziert. Registrierte
Bieter werden hierüber automatisch informiert. Es wird daher empfohlen,
die Unterlagen mit Registrierung zu beziehen. Werden Vergabeunterlagen
anonym herunterladen, liegt die Information über die Aktualität dieser
Unterlagen in der alleinigen Verantwortung des unregistrierten Bieters.
2.) Hinsichtlich der erbetenen Auskünfte zur Erfüllung der
Eignungsanforderungen stehen Formularvordrucke zur Verfügung, die die
Bieter verwenden sollen. Die Verwendung der Formularvordrucke wird für
die Erstellung des Angebotes empfohlen, maßgeblich bleibt der Inhalt
der EU-Bekanntmachung.
3.) Anfragen von Bietern werden nur in Textform über die
Vergabeplattform, per E-Mail oder Fax von der unter I.3) genannten
Kontaktstelle entgegengenommen und von der Vergabestelle ausschließlich
in Textform über die Vergabeplattform beantwortet. Anfragen sollen bis
spätestens 10 Tage vor Ablauf der Einreichungsfrist für die Angebote
gestellt werden.
4.) Der Versand der Informations- und Absageschreiben gemäß § 134 GWB
erfolgt grundsätzlich über die Vergabeplattform an die plattformseitig
hinterlegten Kontaktdaten des Bieters bzw. an die hinterlegten
Kontaktdaten der das Angebot einreichenden Stelle.
Im Falle des Angebotes einer Bietergemeinschaft erfolgt die
Korrespondenz der Vergabestelle grundsätzlich über die Vergabeplattform
an die plattformseitig hinterlegten Kontaktdaten des bevollmächtigten
Mitglieds der Bietergemeinschaft bzw. an die hinterlegten Kontaktdaten
der das Angebot einreichenden Stelle.
5.) Ergänzende Informationen oder sonstige Korrespondenz der
Vergabestelle erfolgen grundsätzlich über die Vergabeplattform.
6.) Die Angebote sind mit den geforderten Erklärungen und Nachweisen
bis zum Ablauf der jeweiligen Einreichungsfrist elektronisch in
Textform über die unter I.3) angegebene Vergabeplattform einzureichen.
7.) Ausländische Bieter haben geforderte Nachweise/Bescheinigungen
ihres Herkunftslandes vorzulegen. Bei Dokumenten, die nicht in
deutscher Sprache verfasst sind, ist eine beglaubigte Übersetzung ins
Deutsche beizufügen.
8.) Die Abgabe von schriftlichen Teilnahmeanträgen/Angeboten (in
Papierform) ist nicht zugelassen.
Bekanntmachungs-ID: CXP4YJV6AW5
VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
Offizielle Bezeichnung: Vergabekammer Rheinland-Pfalz beim Ministerium
für Wirtschaft, Verkehr, Landwirtschaft und Weinbau Rheinland-Pfalz
Postanschrift: Stiftstraße 9
Ort: Mainz
Postleitzahl: 55116
Land: Deutschland
E-Mail: [12]vergabekammer.rlp@mwvlw.rlp.de
Telefon: +49 6131162234
Fax: +49 6131162113
VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:
Von Bewerbern/Bietern erkannte Verstöße der vergebenden Stelle gegen
das geltende Vergaberecht hat der Bieter bei der vergebenden Stelle
gemäß den Fristen des § 160 Abs. 3 GWB zu rügen. Erklärt die vergebende
Stelle, dass sie einer Rüge nicht abhelfen will, hat der
Bewerber/Bieter binnen einer Frist von 15 Tagen bei der unter VI. 4.1)
genannten Stelle einen Nachprüfungsantrag zu stellen.
VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
13/03/2023
References
6. mailto:Reinsfeld@Bieteranfrage.de?subject=TED
7. https://www.hermeskeil.de/leben-bei-uns/ortsgemeinden/ortsgemeinde-reinsfeld/
8. https://www.dtvp.de/Satellite/notice/CXP4YJV6AW5/documents
9. mailto:Reinsfeld@Bieteranfrage.de?subject=TED
10. http://www.Vergabeberatungsstelle.de/
11. https://www.dtvp.de/Satellite/notice/CXP4YJV6AW5
12. mailto:vergabekammer.rlp@mwvlw.rlp.de?subject=TED
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