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Ausschreibung: Dienstleistungen von Architektur- und Ingenieurbüros sowie planungsbezogene Leistungen - DE-Hamburg
Dienstleistungen von Architektur- und Ingenieurbüros sowie planungsbezogene Leistungen
Dokument Nr...: 326909-2023 (ID: 2023060209055520587)
Veröffentlicht: 02.06.2023
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  DE-Hamburg: Dienstleistungen von Architektur- und Ingenieurbüros sowie planungsbezogene Leistungen
   2023/S 105/2023 326909
   Auftragsbekanntmachung
   Dienstleistungen
   Rechtsgrundlage:
   Richtlinie 2014/24/EU
   Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
   I.1)Name und Adressen
   Offizielle Bezeichnung: SBH | Schulbau Hamburg
   Postanschrift: An der Stadthausbrücke 1
   Ort: Hamburg
   NUTS-Code: DE600 Hamburg
   Postleitzahl: 20355
   Land: Deutschland
   Kontaktstelle(n): Einkauf / Vergabe
   E-Mail: [6]vergabestellesbh@sbh.hamburg.de
   Fax: +49 40427310143
   Internet-Adresse(n):
   Hauptadresse: [7]https://schulbau.hamburg/ausschreibungen/
   I.3)Kommunikation
   Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und
   vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter:
   [8]https://fbhh-evergabe.web.hamburg.de/evergabe.bieter/api/external/de
   eplink/subproject/e03e3d3d-fa39-4426-bfbb-0640d8266b61
   Weitere Auskünfte erteilen/erteilt die oben genannten Kontaktstellen
   Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen elektronisch via:
   [9]https://fbhh-evergabe.web.hamburg.de/evergabe.bieter/api/external/de
   eplink/subproject/e03e3d3d-fa39-4426-bfbb-0640d8266b61
   I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
   Regional- oder Kommunalbehörde
   I.5)Haupttätigkeit(en)
   Allgemeine öffentliche Verwaltung
   Abschnitt II: Gegenstand
   II.1)Umfang der Beschaffung
   II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:
   Abbruch und Neubau von Grundschulgebäuden mit Einfeldsporthalle am
   Standort Bramfelder Weg 121 - Objektplanung gem. §§ 33 HOAI
   Referenznummer der Bekanntmachung: SBH VgV VV 098-23 VG
   II.1.2)CPV-Code Hauptteil
   71240000 Dienstleistungen von Architektur- und Ingenieurbüros sowie
   planungsbezogene Leistungen
   II.1.3)Art des Auftrags
   Dienstleistungen
   II.1.4)Kurze Beschreibung:
   Die Freie und Hansestadt Hamburg hat zum 1.1.2013 gemäß § 26 (1)
   Landeshaushaltsordnung den Landesbetrieb SBH | Schulbau Hamburg
   (nachstehend SBH genannt) gegründet. Dieser Landesbetrieb hat die
   Aufgabe, die Schulimmobilien unter Berücksichtigung der schulischen
   Belange nach wirtschaftlichen Grundsätzen zu planen, zu bauen, zu
   unterhalten und zu bewirtschaften und die ca. 350 Schulen an die
   Behörde für Schule und Berufsbildung (BSB) zu vermieten. Die
   Schulimmobilien umfassen sämtliche für schulische Zwecke genutzten
   Grundstücke und Gebäude der staatlichen und beruflichen Schulen. Die
   Grundstücksfläche aller allgemeinbildenden und beruflichen staatlichen
   Schulen beträgt etwa 9,1 Mio. m² und die Hauptnutzungsfläche etwa 3,1
   Mio. m².
   In dieser Tätigkeit wurde die SBH von der BSB mit dem Abbruch und
   Neubau von Grundschulgebäuden mit Einfeldsporthalle am Standort
   Bramfelder Weg 121 beauftragt.
   Im Weiteren siehe Ziffer II.2.4. der Bekanntmachung.
   II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
   Wert ohne MwSt.: 360 000.00 EUR
   II.1.6)Angaben zu den Losen
   Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
   II.2)Beschreibung
   II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
   71240000 Dienstleistungen von Architektur- und Ingenieurbüros sowie
   planungsbezogene Leistungen
   II.2.3)Erfüllungsort
   NUTS-Code: DE600 Hamburg
   II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:
   Der Schulentwicklungsplan sieht den Ausbau der Schule Surenland zur
   Vierzügigkeit vor. Dazu sind laut Musterflächenprogramm für
   Grundschulen 2 Sporthallenflächen vorgesehen. Zurzeit ist nur eine
   Sporthallenfläche mit dem Gebäude 12 östlich des Bramfelder Wegs
   vorhanden, die die Schule Surenland sich mit dem Gymnasium Farmsen
   teilt. Gemeinsam genutzt werden auch die Aula und die
   Außensportflächen.
   Zukünftig sollen die Schulfunktionen der Grundschule hauptsächlich auf
   das westliche Gelände konzentriert werden, da eine Straßenquerung als
   Barriere dem Inklusionsgedanken einer barrierefreien Schwerpunktschule
   zuwiderläuft.
   Geplant ist ein Neubau für die Verwaltung, 2 Fachräume und die
   Sporthalle auf dem Gelände westlich des Bramfelder Wegs. Das Gebäude
   soll als neues Entree den Schulstandort prägen.
   In der nordwestlichen Ecke des Grundstücks ist die Ausweisung einer
   Grundstücksfläche von ca. 1550 m² für den Neubau einer Kita mit 80 bis
   120 Plätzen angedacht. Das Grundstück der Kita soll aus dem Bestand
   herausgelöst, eigenständig erschlossen und ver- und entsorgt werden.
   Die Planung der Kita ist nicht Bestandteil des Verfahrens. Eine
   optionale Beauftragung ab LP 1 ist möglich.
   Flächen: Am Standort sollen alle Bedarfe an fehlendem Fachraumbereich
   (333,60 m²) und Lehrer- und Verwaltungsfläche (467,04 m²) sowie eine
   Sporthalle Typ N1 (640 m²) im geplanten Ersatzneubau gedeckt werden.
   Abriss: Um Platz für den Neubau zu schaffen, sind der Abriss des
   heutigen Verwaltungsgebäudes (Geb. 01), des Musikpavillons (Geb. 08),
   eines Klassengebäudes (Geb. 09) sowie der dazugehörigen Laubengänge zu
   planen. Die Abrissplanung ist Bestandteil der Aufgabe.
   Technikzentrale: Im Keller von Geb. 01 befindet sich die
   Technikzentrale, die den gesamten Standort versorgt. Um während der
   Bauzeit die Versorgung aufrecht zu erhalten und danach eine geeignete
   Lösung für den gesamten Standort zu sichern, wurde im Vorfeld eine
   Bedarfsplanung erstellt. Die Bedarfsplanung wird der
   Auftragsbekanntmachung als Anlage beigelegt.
   Interimsmaßnahmen: Die im bestehenden Verwaltungsgebäude vorhandenen
   Flächen für die Verwaltung werden während der Bauzeit in Gebäude 07 auf
   dem Gelände der Schule Surenland untergebracht. Im Vorfeld hat eine
   Nutzerabstimmung stattgefunden. Die Grundlagenermittlung ist
   abgeschlossen.
   Baufeld: Für die Ersatz- und Zubaumaßnahme mit Fachräumen, Lehrer- und
   Verwaltungsfläche sowie die Sporthalle wurde im Zuge einer
   Voruntersuchung durch das Büro reichardt+partner architekten das
   Baufeld für den Neubau definiert.
   Baumbestand: Auf dem Gelände der Schule Surenland befindet sich
   teilweise alter Baumbestand, der weitgehend zu erhalten ist.
   Kunst am Bau: Im bestehenden Verwaltungsgebäude bzw. im Bereich des
   Baufelds befinden sich 3 Kunstobjekte, die als Kunst am Bau durch die
   Kulturbehörde inventarisiert wurden. Die Objekte sind nicht unter
   Denkmalschutz gestellt. Die beiden Plastiken sollen in den Neubau bzw.
   die Außenfläche eingebunden werden. Das dritte Kunstobjekt, ein
   Wandmosaik in der bestehenden Eingangshalle von Geb. 01, wird nicht
   wiederverwendet.
   Sonstiges: Mit der Leistungsphase 0 wurde Anfang 2023 das Büro Vera
   Bacchi aus Hamburg beauftragt. Die Ergebnisse werden den Bietern mit
   der Angebotsaufforderung (mind. auszugsweise) zur Verfügung gestellt.
   Am Standort der Schule wurde der Umbau von Gebäude 02 zur Mensa durch
   das Büro Leuschner Gänsicke Beinhoff, Hamburg, bis 2022 realisiert. Die
   Aula (Gebäude 10), welche auch durch das benachbarte Gymnasium Farmsen
   genutzt wird, wurde bis 2015 durch das Büro B8 Architekten aus Hamburg
   saniert.
   Die bauliche Entwicklung der Standorte erfolgt unter Berücksichtigung
   schulischer und wirtschaftlicher Aspekte. Die Schule ist in Abstimmung
   mit dem Bauherrn eng in die Planung einzubeziehen. Beeinträchtigungen
   des Schulbetriebes sind gering zu halten, ebenso die Interimsmaßnahmen.
   Wirtschaftlichkeit in Planung, Ausführung und Betrieb, die Minimierung
   der Lebenszykluskosten und hohe Energieeffizienz der Gebäude werden
   erwartet. Beim Neubau ist ein EG 40 Standard zu erreichen. Ebenfalls
   wird die DGNB-Zertifizierung (Basiszertifikat für SBH und GMH in Silber
   oder Gold) angestrebt sowie Qualitätssiegel Nachhaltiges Gebäude (QNG).
   Die Baumaßnahmen werden durch einen zertifizierten DGNB-Auditor und
   einen Energieeffizienzexperten begleitet.
   Termine: Das Herrichten des Gebäudes für die Interimsnutzung ist im 4.
   Quartal 2024 geplant, die Realisierung des Neubaus ab 1. Quartal 2025,
   Fertigstellung der Gesamtbaumaßnahmen im 3. Quartal 2026.
   Kosten: Das Projektbudget (KG 200-700) inkl. PS beträgt ca. 5,1 Mio.
   Euro brutto. Die Kosten für Interimslösungen sind innerhalb des
   Gesamtbudgets auszugleichen. Die Planung ist dem Kostenrahmen
   anzupassen.
   Durch die im Teilnahmewettbewerb ausgewählten Büros sollen in der
   Verhandlungsphase Lösungsvorschläge gem. § 76 (2) VgV erarbeitet
   werden. Das voraussichtliche Leistungsbild des geforderten
   Lösungsvorschlags in Form einer Machbarkeitsstudie. Diese
   Lösungsvorschläge werden mit einem pauschalen Bearbeitungshonorar von
   3.000 Euro (netto) pro Bieter durch den Auftraggeber vergütet.
   Die zu vergebenden Leistungen bestehen aus:
   Neubau:
   - Leistungsphase 1 bis 2 gem. § 33 HOAI;
   - Leistungsphasen 3 bis 9 gem. § 33 HOAI als optionale Beauftragung
   durch Bestimmung des AG (ggf. in noch von dem Auftraggeber
   festzulegenden Stufen);
   - Erstellen von Baubestandsplänen als besondere Leistung der LPH 9 als
   optionale Beauftragung durch Bestimmung des AG;
   - Stufenweiser Kostenanschlag als besondere Leistung der LPH 8 als
   optionale Beauftragung durch Bestimmung des AG;
   - Mitwirken und Beachten der Anforderungen des vereinbarten
   Zertifizierungssystems sowie der Förderprogramme als besondere Leistung
   gem. Anlage 10 der HOAI als optionale Beauftragung durch Bestimmung des
   AG;
   - Überwachen der Mängelbeseitigung innerhalb der Verjährungsfristen als
   besondere Leistung der LPH 9 als optionale Beauftragung durch
   Bestimmung des AG;
   - Besondere Leistungen in allen Leistungsphasen, als optionale
   Beauftragung durch Bestimmung des AG (ggf. in noch von dem Auftraggeber
   festzulegenden Stufen);
   Abbruch:
   - Leistungsstufe 1 (Grundlagenermittlung und Vorplanung) des
   Leistungskatalogs für Planer- und Gutachterleistungen bei der
   Baufeldfreimachung gem. Kapitel 3 des AHO-Hefts Nr. 18 (Stand August
   2004) mit Ausnahme der Nummer 102;
   - Leistungsstufen 2-4 des Leistungskatalogs für Planer- und
   Gutachterleistungen bei der Baufeldfreimachung gem. Kapitel 3 des
   AHO-Hefts Nr. 18 (Stand August 2004) mit Ausnahme der Nummer 217 als
   optionale Beauftragung durch Bestimmung des AG (ggf. in noch von dem
   Auftraggeber festzulegenden Stufen).
   - Optional ist die Beauftragung für die Planung eines Kita-Neubaus in
   der nordwestlichen Ecke des Grundstücks ab LP 1 möglich. (Projektbudget
   (KG 200-700) inkl. PS beträgt ca. 2,759 Mio. Euro brutto)
   Neben dem Auswahlgremium des Auftraggebers werden ggf. Vertreter des
   Nutzers sowie weitere Vertreter aus behördlichem Kontext und der
   externen Projektsteuerung in beratender Funktion an den
   Vergabeverhandlungen teilnehmen.
   Die Vergabestelle lässt sich in der operativen Umsetzung des
   VgV-Verfahrens durch das Büro D&K GmbH aus Hamburg unterstützen und
   beratend begleiten. Als Projektsteuerer wurde das Büro
   reichardt+partner architekten aus Hamburg beauftragt.
   II.2.5)Zuschlagskriterien
   Die nachstehenden Kriterien
   Qualitätskriterium - Name: Fachlicher Wert und Qualität / Gewichtung:
   25
   Qualitätskriterium - Name: Lösungsvorschlag / Gewichtung: 50
   Kostenkriterium - Name: Preis/Honorar / Gewichtung: 25
   II.2.6)Geschätzter Wert
   Wert ohne MwSt.: 318 000.00 EUR
   II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des
   dynamischen Beschaffungssystems
   Laufzeit in Monaten: 36
   Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein
   II.2.9)Angabe zur Beschränkung der Zahl der Bewerber, die zur
   Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden
   Geplante Mindestzahl: 3
   Höchstzahl: 5
   Objektive Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern:
   Alle Bewerber, die einen Teilnahmeantrag fristgerecht eingereicht haben
   und die formellen Mindestkriterien/-anforderungen erfüllen, sind für
   die Wertung der Auswahlkriterien zugelassen. Der Auftraggeber wählt
   anhand der erteilten Auskünfte über die Eignung der Bewerber sowie
   anhand der Auskünfte und Formalien, die zur Beurteilung der von diesen
   zu erfüllenden wirtschaftlichen und technischen Mindestanforderungen
   erforderlich sind, unter den Bewerbern, die nicht ausgeschlossen wurden
   und die die genannten Anforderungen erfüllen, diejenigen aus, die er
   zur Verhandlung auffordert.
   Die Auswahl erfolgt anhand der für den Leistungsbereich der
   Objektplanung eingereichten 2 Referenzprojekte, welche innerhalb der
   vergangenen 7 Jahre (Stichtag 01.01.2016) mit der Leistungsphase 8
   (Objektplanung) und einer Übergabe an die Nutzer realisiert worden
   sind, jeweils in den Kriterien vergleichbare Größe (0-2 Punkte),
   vergleichbare Bauaufgabe (0-5 Punkte), vergleichbares Leistungsbild
   (0-2 Punkte) und vergleichbare angestrebte Qualität (0-6 Punkte).
   Insgesamt können mit den Referenzen zusammen maximal 30 Punkte erreicht
   werden.
   Näheres hierzu siehe Abschnitt 3. des Auswahlbogens.
   Um die eingereichten Referenzprojekte anhand der vorgegebenen Kriterien
   prüfen zu können, ist es wichtig, die dafür notwendigen Parameter der
   Referenzprojekte zu benennen. Wir bitten darum, die Referenzprojekte
   anhand der in den Bewerbungsbogen vorgegebenen Formulare zu
   dokumentieren.
   Der bei der Auswahl verwendete Auswahlbogen mit den formalen Kriterien,
   Mindestanforderungen und Auswahlkriterien wird zusammen mit dem
   Bewerbungsbogen zur Verfügung gestellt. Erfüllen mehrere Bewerber
   gleichermaßen die Anforderungen und ist die Bewerberzahl nach einer
   objektiven Auswahl entsprechend der zugrunde gelegten Kriterien zu
   hoch, behält sich die Vergabestelle vor, die Teilnehmeranzahl analog §
   75 (6) VgV unter den verbliebenen Bewerbern zu losen.
   II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
   Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
   II.2.11)Angaben zu Optionen
   Optionen: ja
   Beschreibung der Optionen:
   Neubau:
   Leistungsphasen 3 bis 9 gem. § 33 HOAI als optionale Beauftragung durch
   Bestimmung des AG (ggf. in noch von dem Auftraggeber festzulegenden
   Stufen);
   Erstellen von Baubestandsplänen als besondere Leistung der LPH 9 als
   optionale Beauftragung durch Bestimmung des AG;
   stufenweiser Kostenanschlag als besondere Leistung der LPH 8 als
   optionale Beauftragung durch Bestimmung des AG;
   Mitwirken und Beachten der Anforderungen des vereinbarten
   Zertifizierungssystems sowie der Förderprogramme als besondere Leistung
   gem. Anlage 10 der HOAI als optionale Beauftragung durch Bestimmung des
   AG;
   Überwachen der Mängelbeseitigung innerhalb der Verjährungsfristen als
   besondere Leistung der LPH 9 als optionale Beauftragung durch
   Bestimmung des AG;
   Besondere Leistungen in allen Leistungsphasen, als optionale
   Beauftragung durch Bestimmung des AG (ggf. in noch von dem Auftraggeber
   festzulegenden Stufen);
   Optional ist die Beauftragung für die Planung eines Kita-Neubaus in der
   nordwestlichen Ecke des Grundstücks ab LP 1 möglich.
   Abbruch:
   Leistungsstufen 2-4 des Leistungskatalogs für Planer- und
   Gutachterleistungen bei der Baufeldfreimachung gem. Kapitel 3 des
   AHO-Hefts Nr. 18 (Stand August 2004) mit Ausnahme der Nummer 217 als
   optionale Beauftragung durch Bestimmung des AG (ggf. in noch von dem
   Auftraggeber festzulegenden Stufen).
   - Optional ist die Beauftragung für die Planung eines Kita-Neubaus ab
   LP 1 möglich.
   II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
   Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm,
   das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
   II.2.14)Zusätzliche Angaben
   Bietergemeinschaften sind zugelassen, wenn jedes Mitglied der
   Bietergemeinschaft gesamtschuldnerisch haftet und dem Auftraggeber ein
   Ansprechpartner benannt und mit unbeschränkter Vertretungsbefugnis
   ausgestattet wird.
   Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische
   Angaben
   III.1)Teilnahmebedingungen
   III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen
   hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
   Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:
   Angaben der Bewerber gemäß §§ 122 GWB bzw. § 75 VgV.
   Mit dem Teilnahmeantrag sind folgende Unterlagen und Erklärungen
   elektronisch einzureichen:
   - ausgefüllter Bewerberbogen,
   - Anlage 1A: Nachweis über die Eintragung im Berufs- bzw.
   Handelsregister nach Maßgabe der jeweiligen Rechtsvorschrift (Kopie),
   - Anlage 1B: Eigenerklärung zur Zuverlässigkeit (Vordruck),
   - Anlage 1C: Eigenerklärung zu wirtschaftlichen
   Verknüpfungen/Zusammenarbeit (Vordruck),
   - Anlage 1D: Eigenerklärung zur Verpflichtung gem. Verpflichtungsgesetz
   (Vordruck),
   - Anlage 1E: Eigenerklärung zur Tariftreue und zur Zahlung eines
   Mindestlohnes (Vordruck),
   - Anlage 1F: Eigenerklärung gem. 5. RUS-Sanktionspaket (Vordruck),
   - Anlage 1G: Eigenerklärung zu einer (mind. vorgesehenen) Teilnahme
   (Vordruck) bzw. Fortbildungsnachweis (Kopie) an einer
   vergaberechtlichen Fortbildung mit dem Schwerpunkt VOB Teile A/B/C für
   eine maßgeblich am Projekt beteiligte Person (ältestens April 2016),
   - Anlage 1H: Eigenerklärung zur Bereitschaft zur Teilnahme an einer
   Fortbildung zur Inklusion an staatlichen Schulen oder zum
   barrierefreien Bauen gem. DIN 18040 (mind. Teil 1),
   - Anlage 1I: Bevollmächtigung des Vertreters im Falle einer
   Bietergemeinschaft (Vordruck),
   - Anlage 1J: Angaben zu Auftragsanteilen in einer Bietergemeinschaft
   (Vordruck),
   - Anlage 1K: Eigenerklärung über eine gesonderte Versicherung für
   Bietergemeinschaften (Vordruck),
   - Anlage 1L: Eigenerklärung über die Leistungsbereitstellung bei
   Unterauftragnehmern (Vordruck),
   - Anlage 2A: Nachweis über eine bestehende
   Berufshaftpflichtversicherung mit den unter III.1.2 genannten
   Deckungssummen (Kopie), bei Bietergemeinschaften siehe Ziffer III.1.2
   - Anlage 2B: Eigenerklärung über den Umsatz des Bewerbers,
   - Anlage 3A1: Nachweis der beruflichen Befähigung und Erlaubnis der
   Berufsausübung des für die Ausführung der Leistung Verantwortlichen
   (Kopie),
   - Anlage 3A2: Nachweis der beruflichen Qualifikation der vorgesehenen
   Projektleitung (Kopie),
   - Anlage 3B: Qualifikation des Bewerbers hinsichtlich Erfahrung mit
   vergleichbaren Projekten,
   - Anlage 3C: Eigenerklärung über die Beschäftigtenanzahl in den letzten
   drei Geschäftsjahren
   Näheres siehe Auswahlbogen.
   Die aufgezählten Nachweise müssen aktuell (bis auf Kammerurkunden,
   Diplom-Urkunden, Fortbildungsnachweis und Referenzschreiben), nicht
   älter als 12 Monate und noch gültig sein.
   Mehrfachbeteiligungen in personell identischer Form werden nicht
   zugelassen. Bewerbungen per E-Mail sind nicht zulässig. Die
   Bewerbungsfrist ist zwingend einzuhalten. Die geforderten Unterlagen
   sind bei Bietergemeinschaften für alle Mitglieder vorzulegen, wobei
   jedes Mitglied seine Eignung für die Leistung nachweisen muss, die es
   übernehmen soll; die Aufteilung ist anzugeben. Bei Bewerbungen mit
   Unterauftragnehmern sind die geforderten Unterlagen für den Bewerber
   sowie für alle Unterauftragnehmer vorzulegen.
   Ausländische Bewerber können an der Stelle der geforderten
   Eignungsnachweise auch vergleichbare Nachweise vorlegen. Sie werden
   anerkannt, wenn sie nach Maßgabe der Rechtsvorschriften des Staates, in
   dem das Unternehmen ansässig ist, erstellt wurden. Nachweise in anderen
   als der deutschen Sprache sind in deutscher Übersetzung vorzulegen.
   Das Format der Unterlagen darf DIN A3 nicht überschreiten.
   Es sind nur Bewerbungen mit vollständig ausgefülltem Bewerbungsbogen
   sowie den beigefügten Vordrucken und den darin geforderten Angaben und
   Anlagen einzureichen. Die Bewerbung ist in Textform zu unterzeichnen.
   Die Firmenzugehörigkeiten von Bietergemeinschaften und/oder
   Nachunternehmern sind auf den entsprechenden Formularen zu benennen.
   Gemäß § 56 (2) VgV kann die Vergabestelle fehlende, unvollständige oder
   fehlerhafte Unterlagen nachfordern. Weiterhin behält sich die
   Vergabestelle vor, keine Unterlagen nachzufordern. Nachforderungen in
   der Bewerbungs- und Angebotsphase, die nicht fristgerecht eingehen,
   führen zum Ausschluss vom weiteren Verfahren.
   Näheres siehe Verfahrenshinweise  diese sind zwingend zu beachten und
   bindend.
   III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
   Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
   2A) Aktueller Nachweis über eine bestehende
   Berufshaftpflichtversicherung:
   Bei Bietergemeinschaften ist mit den Bewerbungsunterlagen eine
   Erklärung der Bietergemeinschaft einzureichen, im Auftragsfalle eine
   zusätzliche Versicherung gemeinsam mit allen Mitgliedern der
   Bietergemeinschaft abzuschließen. Eine Eigenerklärung ist als Nachweis
   zulässig. Die Eigenerklärung ist von jedem Mitglied der
   Bietergemeinschaft zu unterzeichnen. Versicherungsnachweise bei
   Bietergemeinschaften müssen von jedem Mitglied einzeln und jeweils in
   voller Deckungshöhe nachgewiesen werden.
   2B) Eigenerklärung über den Umsatz des Bewerbers:
   Sofern in Bietergemeinschaft bzw. mit Unterbeauftragungen angeboten
   wird, muss die Jahresgesamtsumme aller Bieter der Gemeinschaft bzw.
   inkl. der Unterauftragnehmer zusammen den genannten Mindestwert
   erreichen. In der Erklärung sind die Umsatzzahlen jeweils pro Mitglied
   der Bietergemeinschaft oder Unterbeauftragung einzeln anzugeben.
   Um auch Berufsanfängern die Möglichkeit der Teilnahme am
   Verhandlungsverfahren zu eröffnen, sieht § 45 Abs. 5 VgV aus
   berechtigten Gründen (z. B. erst vor Kurzem erfolgte
   Unternehmensgründung) vor, dass die Leistungsfähigkeit durch andere,
   als geeignet erachtete Belege nachgewiesen werden kann (z. B. über die
   Höhe des Haftungskapitals, Bürgschaftserklärungen Dritter o.ä.).
   Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
   Zu 2A) Aktueller Nachweis (nicht älter als 12 Monate und noch gültig)
   über eine bestehende Berufshaftpflichtversicherung (mind. 1,5 Mio. EUR
   für Personenschäden und mind. 1,0 Mio. EUR für sonstige Schäden).
   Es ist der Nachweis zu erbringen, dass die Maximierung der
   Ersatzleistung mindestens das Zweifache der Versicherungssumme beträgt,
   d.h. die Versicherung muss bestätigen, dass für den Fall, dass bei dem
   Bewerber mehrere Versicherungsfälle in einem Jahr eintreten (z.B. aus
   Verträgen mit anderen Auftraggebern), die Obergrenze für die
   Zahlungsverpflichtung der Versicherung bei mindestens dem Zweifachen
   der obenstehenden Versicherungssummen liegt.
   Zu 2B) Erklärung über den Umsatz des Bewerbers für den Leistungsbereich
   der Objektplanung gem. §§ 33 HOAI in den letzten 3 Geschäftsjahren. Der
   durchschnittliche Jahresumsatz muss mindestens 350.000 EUR (netto)
   erreichen.
   Mit dem Angebot ist ein Nachweis über die vollständige Entrichtung der
   Sozialabgeben (in Kopie, von einem Sozialversicherungsträger oder einer
   Sozialkasse, alternativ durch Erklärung des Steuerberaters) und die
   Bescheinigung über die vollständige Entrichtung der Steuern des
   jeweiligen Finanzamtes (gültig und nicht älter als 12 Monate)
   einzureichen.
   Die zur Verfügung gestellten Verfahrenshinweise sowie der Auswahlbogen
   sind bzgl. der wirtschaftlichen und finanziellen Leistungsfähigkeit
   zwingend zu beachten und bindend.
   III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
   Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
   3A1) Nachweis der Befähigung und Erlaubnis zur Berufsausübung des für
   die Ausführung der Leistung Verantwortlichen,
   3A2) Nachweis der beruflichen Qualifikation der vorgesehenen
   Projektleitung,
   3B) Nachweis der Qualifikation des Bewerbers hinsichtlich Erfahrung mit
   vergleichbaren Projekten,
   3C) Nachweis über die Beschäftigtenzahl durch Angabe der im
   Jahresdurchschnitt beschäftigten Mitarbeiter mit entsprechender
   fachlicher Qualifikation der letzten 3 Geschäftsjahre.
   Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
   Zu 3A1) Architekt/in gem. § 75 (1) VgV;
   Zu 3A2) Abgeschlossenes Studium der Fachrichtung Architektur (Nachweis
   durch Studiennachweis);
   3B) Erfahrung mit öffentlichen Auftraggebern anhand der eingereichten
   Referenzen;
   Zu 3C) Für den Leistungsbereich Objektplanung gem. §§ 33 HOAI sind
   mindestens 4 festangestellte Architekten oder Bauingenieure bzw.
   Absolventen der Fachrichtung Architektur oder Bauingenieurwesen
   inkl. Büroinhaber, Geschäftsführer etc. (Anzahl an Personen maßgeblich,
   nicht das wöchentliche Stundenvolumen) im Durchschnitt der letzten 3
   Geschäftsjahre nachzuweisen.
   Die zur Verfügung gestellten Verfahrenshinweise sowie der Auswahlbogen
   sind bzgl. der technischen und beruflichen Leistungsfähigkeit zwingend
   zu beachten und bindend.
   III.2)Bedingungen für den Auftrag
   III.2.1)Angaben zu einem besonderen Berufsstand
   Die Erbringung der Dienstleistung ist einem besonderen Berufsstand
   vorbehalten
   Verweis auf die einschlägige Rechts- oder Verwaltungsvorschrift:
   Geforderte Berufsqualifikation gem. § 75 (1) VgV.
   Als Berufsqualifikation wird der Beruf Architekt/in für die Leistungen
   gem. §§ 33 HOAI gefordert. Juristische Personen sind zugelassen, wenn
   sie für die Durchführung der Aufgabe verantwortliche Berufsangehörige
   gemäß vorangegangenem Satz benennen.
   III.2.2)Bedingungen für die Ausführung des Auftrags:
   Die Durchführung der Leistungen soll gem. § 73 (3) VgV unabhängig von
   Ausführungs- und Lieferinteressen erfolgen. Der Auftragnehmer sowie
   sämtliche mit der Ausführung befassten Beschäftigten desselben werden
   nach Maßgabe des Gesetzes über die förmliche Verpflichtung
   nichtbeamteter Personen (Verpflichtungsgesetz) vom 2.3.1974, geändert
   durch das Gesetz vom 15.8.1974, durch die zuständige Stelle des
   Auftraggebers gesondert verpflichtet.
   Im Zusammenhang mit dem Angriffskrieg Russlands gegen die Ukraine wurde
   am 8. April 2022 durch das 5. EU-Sanktionspaket mit Art. 5k in die
   Russland-Sanktionsverordnung 2014/833 ein unmittelbar und seit dem 9.
   April 2022 geltendes Zuschlags- und Erfüllungsverbot für öffentliche
   Aufträge und Konzessionen oberhalb der EU-Schwellenwerte mit russischen
   Staatsangehörigen und Unternehmen eingeführt. Danach ist es verboten
   öffentliche Aufträge oder Konzessionen, die in den Anwendungsbereich
   der Richtlinien über die öffentliche Auftragsvergabe sowie unter
   Artikel 10 Absatz 1, Absatz 3, Absatz 6 Buchstaben a bis e, Absatz 8,
   Absatz 9 und Absatz 10 und die Artikel 11, 12, 13 und 14 der Richtlinie
   2014/23/EU, unter die Artikel 7 und 8, Artikel 10 Buchstaben b bis f
   und h bis j der Richtlinie 2014/24/EU, unter Artikel 18, Artikel 21
   Buchstaben b bis e und g bis i, Artikel 29 und Artikel 30 der
   Richtlinie 2014/25/EU und unter Artikel 13 Buchstaben a bis d, f bis h
   und j der Richtlinie 2009/81/EG fallen, an folgende Personen,
   Organisationen oder Einrichtungen zu vergeben bzw. Verträge mit solchen
   Personen, Organisationen oder Einrichtungen weiterhin zu erfüllen:
   a) russische Staatsangehörige oder in Russland niedergelassene
   natürliche oder juristische Personen, Organisationen oder
   Einrichtungen,
   b) juristische Personen, Organisationen oder Einrichtungen, deren
   Anteile zu über 50 % unmittelbar oder mittelbar von einer der unter
   Buchstabe a genannten Organisationen gehalten werden, oder
   c) natürliche oder juristische Personen, Organisationen oder
   Einrichtungen, die im Namen oder auf Anweisung einer der unter
   Buchstabe a oder b genannten Organisationen handeln,
   auch solche, auf die mehr als 10 % des Auftragswerts entfällt,
   Unterauftragnehmer, Lieferanten oder Unternehmen, deren Kapazitäten im
   Sinne der Richtlinien über die öffentliche Auftragsvergabe in Anspruch
   genommen werden (Eignungsleihe).
   Das Nichtvorliegen dieser Ausschlusstatbestände ist durch den Bewerber
   mit Teilnahmeantrag in Form einer Eigenerklärung zu erklären.
   III.2.3)Für die Ausführung des Auftrags verantwortliches Personal
   Verpflichtung zur Angabe der Namen und beruflichen Qualifikationen der
   Personen, die für die Ausführung des Auftrags verantwortlich sind
   Abschnitt IV: Verfahren
   IV.1)Beschreibung
   IV.1.1)Verfahrensart
   Verhandlungsverfahren
   IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen
   Beschaffungssystem
   IV.1.5)Angaben zur Verhandlung
   Der öffentliche Auftraggeber behält sich das Recht vor, den Auftrag auf
   der Grundlage der ursprünglichen Angebote zu vergeben, ohne
   Verhandlungen durchzuführen
   IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
   Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: ja
   IV.2)Verwaltungsangaben
   IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
   Tag: 29/06/2023
   Ortszeit: 14:00
   IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur
   Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
   IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge
   eingereicht werden können:
   Deutsch
   IV.2.6)Bindefrist des Angebots
   Laufzeit in Monaten: 2 (ab dem Schlusstermin für den Eingang der
   Angebote)
   Abschnitt VI: Weitere Angaben
   VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
   Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
   VI.2)Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen
   Die elektronische Rechnungsstellung wird akzeptiert
   Die Zahlung erfolgt elektronisch
   VI.3)Zusätzliche Angaben:
   Für die geforderten Angaben sind die Vordrucke sowie der
   Bewerbungsbogen auszufüllen. Die Bekanntmachung sowie die
   Vergabeunterlagen und die Fragen und Antworten finden Sie auf der
   Zentralen Veröffentlichungsplattform unter:
   [10]https://hamburg.de/lieferungen-und-leistungen/
   hinter dem Link Bieterportal sind im Bieterportal die
   Vergabeunterlagen für die hier ausgeschriebene Leistung zum Download
   kostenfrei hinterlegt. Dort gelangen Sie auch in die elektronische
   Vergabe. Nach Registrierung im Bieterportal reichen Sie Ihre Bewerbung
   bitte rein elektronisch ein. Teilnahmeanträge und Angebote können
   ausschließlich elektronisch abgegeben werden.
   Der mit dieser Bekanntmachung in Ziffer I.3 publizierte, direkte Link
   zu den Vergabeunterlagen ist zum Zeitpunkt der Veröffentlichung dieser
   Bekanntmachung korrekt. Sofern sich Änderungen ergeben, wird er
   hingegen nicht aktualisiert. Die dann aktuellen Vergabeunterlagen sind
   somit im Änderungsfall nicht mehr über den Link aus dieser Ziffer I.3.
   erreichbar.
   Es erfolgt kein Versand der Bewerbungsunterlagen per Post oder E-Mail.
   Die Bekanntmachung sowie die Fragen und Antworten während des
   öffentlichen Teilnahmewettbewerbs finden Sie zudem auf der Homepage des
   Unternehmens SBH | Schulbau Hamburg unter:
   [11]https://hamburg.de/fb/sbh-ausschreibungen
   An alle Interessierten, die anonym die Unterlagen heruntergeladen
   haben, erfolgt kein Versand der Fragen und Antworten per E-Mail.
   Ein Versand der Fragen und Antworten per E-Mail erfolgt nur dann
   automatisch aus der elektronischen Vergabe, sofern Sie als
   Bewerber/Bieter im Bieterportal registriert sind und als solcher
   angemeldet auf die Ausschreibung zugegriffen haben.
   Elektronische Teilnahmeanträge werden bei Unterzeichnung in Textform
   als unterzeichnet anerkannt. Für alle weiteren, ggf. erforderlichen
   Unterzeichnungen (z. B. bei Bietergemeinschaften) werden gescannte
   Unterschriften als gültig anerkannt.
   Die Aufforderung zur Angebotsabgabe sowie zur finalen Angebotsabgabe
   gem. § 17 VgV erfolgt ausschließlich über die Bieterkommunikation in
   eVergabe.
   Hinweis: Zum Schutz aller am Verfahren Beteiligten vor den mit der
   Verbreitung von COVID-19 einhergehenden Gesundheitsgefahren behält sich
   der AG vor, die Verhandlung ohne Verhandlungstermin durchzuführen (vgl.
   §17 Abs. 11 VgV).
   Zum Schutz aller mit der Leistungserbringung befassten Personen sowie
   der sich vor Ort aufhaltenden Personen vor den Risiken, die mit
   COVID-19 einhergehen können, wird auf das den Vergabeunterlagen
   beigefügte Hinweisblatt: Handhabung von Bauablaufstörungen sowie die
   Verfahrenshinweise verwiesen. Sollten aufgrund der derzeitig
   vorherrschenden, pandemischen (SARS-CoVid 19) Bedingungen Nachweise
   nicht zu erbringen sein, ist eine Eigenerklärung einzureichen, in
   welcher der Umstand dargestellt wird und erklärt wird, den/die
   Nachweise sobald als möglich nachzureichen. Bitte bemühen Sie sich
   dahingehend frühzeitig auch um diejenigen Nachweise, die bei etwaiger
   Aufforderung zur Angebotsabgabe mit dem Honorarangebot einzureichen
   sind.
   Weitere vorläufige Termine des dem Teilnahmewettbewerb anschließenden
   Verhandlungsverfahrens:
   Versendung der Angebotsaufforderung in der 30. KW 2023, Einreichung der
   Angebote in der 35. KW 2023, unter o.g. Vorbehalt:
   Verhandlungsgespräche in der 37. KW 2023 (sofern diese erfolgen).
   Der zu schließende Vertrag unterliegt dem Hamburgischen
   Transparenzgesetz (HmbTG). Bei Vorliegen der gesetzlichen
   Voraussetzungen wird er nach Maßgabe der Vorschriften des HmbTG im
   Informationsregister veröffentlicht. Unabhängig von einer möglichen
   Veröffentlichung kann der Vertrag Gegenstand von Auskunftsanträgen nach
   dem HmbTG sein.
   Hinsichtlich der Anforderungen bzw. geforderter Mindeststandards gelten
   die Dokumente bei Regelungslücken bzw. Widersprüchen in nachfolgender
   Reihenfolge:
   1) Auswahlbogen;
   2) Bekanntmachung;
   3) Bewerberbogen;
   4) Angebotsaufforderung;
   5) Verfahrenshinweise.
   Die zur Verfügung gestellten Ausschreibungsdokumente sind zwingend zu
   beachten und bindend.
   VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
   VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
   Offizielle Bezeichnung: Vergabekammer bei der Behörde für
   Stadtentwicklung und Wohnen
   Postanschrift: Neuenfelder Straße 19
   Ort: Hamburg
   Postleitzahl: 21109
   Land: Deutschland
   E-Mail: [12]vergabekammer@bsw.hamburg.de
   Telefon: +49 40428403230
   Fax: +49 40427940997
   VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
   Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:
   Die Vergabekammer leitet gemäß § 160 Abs. 1 GWB ein
   Nachprüfungsverfahren nur auf Antrag ein. Der Antrag ist gemäß § 160
   Abs. 3 Nr. 1 - 4 GWB unzulässig, soweit
   1) der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen
   Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und
   gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von 10
   Kalendertagen gerügt hat;
   2) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung
   erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der
   Bekanntmachung benannten Frist zur Angebotsabgabe gegenüber dem
   Auftraggeber gerügt werden,
   3) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den
   Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der
   Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber
   gerügt werden,
   4) mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des
   Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.
   VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen
   erteilt
   Offizielle Bezeichnung: SBH | Schulbau Hamburg - Rechtsabteilung U 1
   Postanschrift: An der Stadthausbrücke 1
   Ort: Hamburg
   Postleitzahl: 20355
   Land: Deutschland
   E-Mail: [13]vergabestellesbh@sbh.hamburg.de
   Fax: +49 40427310143
   VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
   29/05/2023
References
   6. mailto:vergabestellesbh@sbh.hamburg.de?subject=TED
   7. https://schulbau.hamburg/ausschreibungen/
   8. https://fbhh-evergabe.web.hamburg.de/evergabe.bieter/api/external/deeplink/subproject/e03e3d3d-fa39-4426-bfbb-0640d8266b61
   9. https://fbhh-evergabe.web.hamburg.de/evergabe.bieter/api/external/deeplink/subproject/e03e3d3d-fa39-4426-bfbb-0640d8266b61
  10. https://hamburg.de/lieferungen-und-leistungen/
  11. https://hamburg.de/fb/sbh-ausschreibungen
  12. mailto:vergabekammer@bsw.hamburg.de?subject=TED
  13. mailto:vergabestellesbh@sbh.hamburg.de?subject=TED
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             Database Operation & Alert Service (icc-hofmann) for:
       The Office for Official Publications of the European Communities
                The Federal Office of Foreign Trade Information
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