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Öffentliche Ausschreibungen

Titel : DE-Hamburg - Dienstleistungen im Bereich Rechnungslegung und -prüfung sowie Steuerwesen
Dokument-Nr. ( ID / ND ) : 2023060209150122437 / 328757-2023
Veröffentlicht :
02.06.2023
Angebotsabgabe bis :
03.07.2023
Dokumententyp : Ausschreibung
Vertragstyp : Dienstleistungsauftrag
Verfahrensart : Offenes Verfahren
Unterteilung des Auftrags : Gesamtangebot
Zuschlagkriterien : Wirtschaftlichstes Angebot
Produkt-Codes :
79200000 - Dienstleistungen im Bereich Rechnungslegung und -prüfung sowie Steuerwesen
79210000 - Rechnungslegung und -prüfung
79212000 - Betriebsprüfung
79212100 - Buchprüfung
79212500 - Buchhaltungsprüfung
DE-Hamburg: Dienstleistungen im Bereich Rechnungslegung und -prüfung sowie Steuerwesen

2023/S 105/2023 328757

Auftragsbekanntmachung

Dienstleistungen
Rechtsgrundlage:
Richtlinie 2014/24/EU

Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
I.1)Name und Adressen
Offizielle Bezeichnung: DAK-Gesundheit
Postanschrift: Nagelsweg 27-31
Ort: Hamburg
NUTS-Code: DE600 Hamburg
Postleitzahl: 20097
Land: Deutschland
E-Mail: [6]vergabestelle10@dak.de
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: [7]http://www.dak.de
I.3)Kommunikation
Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und
vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter:
[8]https://www.dtvp.de/Satellite/notice/CXS0YRXY16D5W2SV/documents
Weitere Auskünfte erteilen/erteilt die oben genannten Kontaktstellen
Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen elektronisch via:
[9]https://satellite.dtvp.de/Satellite/notice/CXS0YRXY16D5W2SV
I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
Einrichtung des öffentlichen Rechts
I.5)Haupttätigkeit(en)
Gesundheit

Abschnitt II: Gegenstand
II.1)Umfang der Beschaffung
II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:

Wirtschaftsprüfung
Referenznummer der Bekanntmachung: 1003930
II.1.2)CPV-Code Hauptteil
79200000 Dienstleistungen im Bereich Rechnungslegung und -prüfung sowie
Steuerwesen
II.1.3)Art des Auftrags
Dienstleistungen
II.1.4)Kurze Beschreibung:

Durchführung der vorgeschriebenen jährlichen Hauptprüfung sowie
Schwerpunktprüfungen durch eine Wirtschaftsprüfungsgesellschaft
II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
II.1.6)Angaben zu den Losen
Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
II.2)Beschreibung
II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
79210000 Rechnungslegung und -prüfung
79212000 Betriebsprüfung
79212100 Buchprüfung
79212500 Buchhaltungsprüfung
II.2.3)Erfüllungsort
NUTS-Code: DE600 Hamburg
Hauptort der Ausführung:

DAK-Gesundheit Nagelsweg 27-31 20097 Hamburg
II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:

Der Auftragnehmer soll bezogen auf die Jahresrechnung der DAK-G, der
DAK-Pflegekasse und der Betriebe gewerblicher Art folgende Leistungen
erbringen:

- Vorprüfung und Hauptprüfung sowie

- Schwerpunktprüfung.

Während die Durchführung der Vor- und Hauptprüfung jedes Jahr zu
erfolgen hat, ist die Schwerpunktprüfung vom jeweiligen Bedarf abhängig
und muss daher nicht zwingend in jedem Jahr erfolgen.
II.2.5)Zuschlagskriterien
Der Preis ist nicht das einzige Zuschlagskriterium; alle Kriterien sind
nur in den Beschaffungsunterlagen aufgeführt
II.2.6)Geschätzter Wert
II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des
dynamischen Beschaffungssystems
Beginn: 01/10/2023
Ende: 30/09/2028
Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein
II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
II.2.11)Angaben zu Optionen
Optionen: nein
II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm,
das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
II.2.14)Zusätzliche Angaben

Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische
Angaben
III.1)Teilnahmebedingungen
III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen
hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:

1. Erklärung zur Wahrung der Vertraulichkeit gemäß § 5 Abs. 3 VgV:

(Hinweis: Auszufüllen von dem Bewerber bzw. von jedem Mitglied einer
Bewerber- bzw. Bietergemeinschaft bzw. auch von anderen Unternehmen,
auf deren Fähigkeiten sich der Bewerber / die Bewerber bzw.
Bietergemeinschaft/das Mitglied der Bewerber- bzw. Bietergemeinschaft
zum Nachweis der Leistungsfähigkeit

und/oder Fachkunde im Wege der Eignungsleihe bezieht; das Formular ist
ggf. entsprechend zu vervielfältigen)

Wir erklären, dass die Vergabeunterlagen nur zur Erstellung eines
Angebotes und ggf. zur

Erfüllung des Auftrages verwendet werden.

? Ja ? Nein

Hinweis: Jede Nutzung für andere Zwecke ist untersagt. Auf § 5 VgV wird
verwiesen.

Jede Veröffentlichung (auch auszugsweise) ist nur mit ausdrücklicher
schriftlicher Genehmigung des Auftraggebers zulässig. Wird kein Angebot
abgegeben, so sind die Vergabeunterlagen in eigener Zuständigkeit zu
vernichten.

2. Erklärung zur Verfahrenssprache

Ich/ Wir erkläre(n), dass

- sämtliche für die Vertragserfüllung vorgesehenen Mitarbeiter wie auch
etwaige

Mitarbeiter von anderen Unternehmen, die für die Erfüllung von
Teilleistungen vorgesehen sind (Nachunternehmer), der deutschen Sprache
in Wort und Schrift mächtig sind

und

- die Verfahrenssprache während der gesamten Vertragslaufzeit Deutsch
sein wird.

? Ja ? Nein

3. Erklärung zur Eintragung in das Berufs- und Handelsregister:

Ich/ Wir erkläre(n), dass

? eine Eintragung meines/unseres Unternehmens in das Beruf- oder
Handelsregister nach Maßgabe der Rechtsvorschriften des Landes, in dem
ich/wir ansässig bin/sind, vorliegt und ein entsprechender Auszug aus
dem Register in

Kopie beigefügt ist.

? mein/unser Unternehmen aufgrund nicht eintragungspflichtig ist. Aus
diesem

Grund liegt meinem/unserem Angebot kein Berufs- oder
Handelsregisterauszug

bei. Alternativ ist eine Erklärung meines Steuerberaters mit der Angabe
meines zuständigen Finanzamtes beigefügt.

Der Nachweis (Registerauszug) darf zum Zeitpunkt des Ablaufs der Frist
zur Einreichung des Angebotes nicht älter sein als 6 Monate.

4. Allgemeine Darstellung des Unternehmens

Die folgenden Angaben sind ebenfalls zwingender Bestandteil dieser
Erklärung.

Allgemeine Darstellung des Bewerbers / der Bewerber- bzw.
Bietergemeinschaftspartner, welche auf folgende Aspekte einzugehen hat:

- Allgemeine Daten und Fakten zum Unternehmen (bspw. Gründungsjahr,
Hauptsitz,

Standorte, Servicecenter und -strukturen, sofern vorhanden etc.)

- Geschäftsfelder und Darstellung der Unternehmenstätigkeiten,
Tätigkeitsschwerpunkte und Kernkompetenzen,

- Beschreibung hinsichtlich Erfahrungen im Bereich der ausgeschriebenen
Leistungen

- Anzahl Mitarbeiter und Entwicklung der Mitarbeiterzahlen im Bereich
des Ausschreibungsgegenstandes in den letzten 3 Jahren
(Beschäftigtenanzahl in den letzten 3 Jahren und Verteilung auf
Tätigkeiten)

Bitte fügen Sie eine Unternehmensdarstellung gem. Anforderung als
Anlage bei und benennen

in folgendem Textfeld die entsprechenden Anlagen:

Die Beschreibung sollte max. 5 DIN A4 Seiten umfassen. Broschüren,
Flyer oder andere

Werbematerialien werden nicht berücksichtigt. Es werden nur die ersten
5 eingereichten

Seiten berücksichtigt.

5. Nichtvorliegen von Ausschlusskriterien nach §§ 123, 124 GWB

Der Bieter / Die Bietergemeinschaft erklärt, dass die Ausschlussgründe
nach §§ 123 f. GWB nicht vorliegen.

a) Ausschlussgründe nach § 123 Abs. 1-3 GWB

Der Bieter / Die Bietergemeinschaft erklärt, dass im Bieterunternehmen
keine Person, deren Verhalten dem Unternehmen zuzurechnen ist,
rechtskräftig verurteilt worden ist, oder gegen das Unternehmen eine
Geldbuße nach § 30 des Gesetzes über Ordnungswidrigkeiten rechtskräftig

festgesetzt worden ist wegen einer Straftat nach:

a) § 129 des Strafgesetzbuches (Bildung krimineller Vereinigungen), §
129a des Strafgesetzbuches (Bildung terroristischer Vereinigungen), §
129b des Strafgesetzbuches (kriminelle und terroristische Vereinigungen
im Ausland),

b) § 89c des Strafgesetzbuchs (Terrorismusfinanzierung) oder wegen der
Teilnahme an einer solchen Tat oder wegen der Bereitstellung oder
Sammlung finanzieller Mittel in Kenntnis dessen, dass diese
finanziellen Mittel ganz oder teilweise dazu verwendet

werden oder verwendet werden sollen, eine Tat nach § 89a Absatz 2
Nummer 2 des

Strafgesetzbuchs zu begehen,

c) § 261 des Strafgesetzbuches (Geldwäsche, Verschleierung unrechtmäßig
erlangter

Vermögenswerte),

d) § 263 des Strafgesetzbuches (Betrug), soweit sich die Straftat gegen
den Haushalt der

Europäischen Gemeinschaften oder gegen Haushalte richtet, die von den
Europäischen

Gemeinschaften oder in deren Auftrag verwaltet werden,

e) § 264 des Strafgesetzbuches (Subventionsbetrug), soweit sich die
Straftat gegen den Haushalt der Europäischen Gemeinschaften oder gegen
Haushalte richtet, die von den Europäischen Gemeinschaften oder in
deren Auftrag verwaltet werden,

f) § 299 des Strafgesetzbuchs (Bestechlichkeit und Bestechung im
geschäftlichen Verkehr),

g) § 108e des Strafgesetzbuchs (Bestechlichkeit und Bestechung von
Mandatsträgern),

h) den §§ 333 und 334 des Strafgesetzbuchs (Vorteilsgewährung und
Bestechung), jeweils

auch in Verbindung mit § 335a des Strafgesetzbuchs (Ausländische und
internationale Bedienstete),

i) Artikel 2 § 2 des Gesetzes zur Bekämpfung internationaler Bestechung
(Bestechung

ausländischer Abgeordneter im Zusammenhang mit internationalem
Geschäftsverkehr)

oder

j) den §§ 232 und 233 des Strafgesetzbuchs (Menschenhandel) oder § 233a
des Strafgesetzbuchs (Förderung des Menschenhandels).

Einer Verurteilung oder der Festsetzung einer Geldbuße im Sinne des
Absatzes 1 stehen eine

Verurteilung oder die Festsetzung einer Geldbuße nach den
vergleichbaren Vorschriften anderer Staaten gleich. Ein Verhalten einer
rechtskräftig verurteilten Person ist einem Unternehmen zuzurechnen,
wenn diese Person als für die Leitung des Unternehmens Verantwortlicher
gehandelt hat; dazu gehört auch die Überwachung der Geschäftsführung
oder die sonstige Ausübung von Kontrollbefugnissen in leitender
Stellung.

b) Ausschlussgründe nach § 123 Abs. 4 GWB

Der Bieter / Die Bietergemeinschaft erklärt, dass folgende Umstände
nicht vorliegen:

a) das Bieterunternehmen ist seinen Verpflichtungen zur Zahlung von
Steuern, Abgaben oder Beiträgen zur Sozialversicherung nicht
nachgekommen und dies wurde durch

eine rechtskräftige Gerichts- oder bestandskräftige
Verwaltungsentscheidung festgestellt oder

b) die öffentlichen Auftraggeber können auf sonstige geeignete Weise
die Verletzung einer

Verpflichtung nach Nummer 1 nachweisen.

Die voranstehenden Ausschlussgründe sind nicht anzuwenden, wenn das
Bieterunternehmen seinen Verpflichtungen dadurch nachgekommen ist, dass
es die Zahlung vorgenommen oder sich zur Zahlung der Steuern, Abgaben
und Beiträge zur Sozialversicherung einschließlich

Zinsen, Säumnis- und Strafzuschlägen verpflichtet hat.

c) Ausschlussgründe nach § 124 GWB

Der Bieter / Die Bietergemeinschaft erklärt, dass folgende
Ausschlussgründe nicht vorliegen:

a) das Bieterunternehmen hat bei der Ausführung öffentlicher Aufträge
nachweislich gegen geltende umwelt-, sozial- oder arbeitsrechtliche
Verpflichtungen verstoßen,

b) das Bieterunternehmen ist zahlungsunfähig, über das Vermögen des
Unternehmens

ist ein Insolvenzverfahren oder ein vergleichbares Verfahren beantragt
oder eröffnet worden, die Eröffnung eines solchen Verfahrens ist
mangels Masse abgelehnt worden, sich das Unternehmen im Verfahren der
Liquidation befindet oder seine Tätigkeit eingestellt hat,

c) das Unternehmen hat im Rahmen der beruflichen Tätigkeit nachweislich
eine schwere

Verfehlung begangen, durch die die Integrität des Unternehmens infrage
gestellt wird;

§ 123 Absatz 3 ist entsprechend anzuwenden,

d) der öffentliche Auftraggeber verfügt über hinreichende Anhaltspunkte
dafür, dass das

Unternehmen Vereinbarungen mit anderen Unternehmen getroffen hat, die
eine Verhinderung, Einschränkung oder Verfälschung des Wettbewerbs
bezwecken oder bewirken,

e) ein Interessenkonflikt besteht bei der Durchführung des
Vergabeverfahrens, der die

Unparteilichkeit und Unabhängigkeit einer für den öffentlichen
Auftraggeber tätigen

Person bei der Durchführung des Vergabeverfahrens beeinträchtigen
könnte und der durch andere, weniger einschneidende Maßnahmen nicht
wirksam beseitigt werden

kann,

f) eine Wettbewerbsverzerrung resultiert daraus, dass das Unternehmen
bereits in die

Vorbereitung des Vergabeverfahrens einbezogen war, und diese
Wettbewerbsverzerrung nicht durch andere, weniger einschneidende
Maßnahmen beseitigt werden kann,

g) das Unternehmen hat eine wesentliche Anforderung bei der Ausführung
eines früheren

öffentlichen Auftrags oder Konzessionsvertrags erheblich oder
fortdauernd mangelhaft

erfüllt und dies hat zu einer vorzeitigen Beendigung, zu Schadensersatz
oder zu einer

vergleichbaren Rechtsfolge geführt,

h) das Unternehmen hat in Bezug auf Ausschlussgründe oder
Eignungskriterien eine schwerwiegende Täuschung begangen oder Auskünfte
zurückgehalten oder ist nicht

in der Lage, die erforderlichen Nachweise zu übermitteln, oder

i) das Unternehmen

(1) hat versucht, die Entscheidungsfindung des öffentlichen
Auftraggebers in unzulässiger

Weise zu beeinflussen,

(2) hat versucht, vertrauliche Informationen zu erhalten, durch die es
unzulässige

Vorteile beim Vergabeverfahren erlangen könnte, oder

(3) hat fahrlässig oder vorsätzlich irreführende Informationen
übermittelt, die die

Vergabeentscheidung des öffentlichen Auftraggebers erheblich
beeinflussen

könnten, oder hat versucht, solche Informationen zu übermitteln.
III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:

1. Erklärung zur Betriebshaftpflichtversicherung:

Ich / Wir erkläre(n), dass

ich/wir

? über eine aktuelle, branchenübliche Betriebshaftpflichtversicherung
eines europäischen Versicherungsinstitutes mit einer Deckungssumme in
Höhe von mind.

2.000.000,- EUR pro Jahr sowohl für Personen- als auch Sachschäden und
mit

einer angemessenen Deckung von Vermögensschäden verfüge(n), welche

auch Haftpflichtansprüche wegen Vermögensschäden in Folge einer
Verletzung

datenschutzrechtlicher Bestimmungen sowie Haftpflichtansprüche, die
dadurch entstehen, dass Daten gelöscht, unbrauchbar gemacht oder
verändert werden (Datenverlust) umfasst (der Datenverlust ist mit einem
Sublimit in Höhe

von mind. 1.000.000,- EUR pro Jahr abgedeckt)

Alternativ:

? im Fall der Auftragserteilung eine branchenübliche
Betriebshaftpflichtversicherung

bei einem europäischen Versicherungsinstitut mit einer Deckungssumme in
Höhe von mind. 2.000.000,- Euro pro Jahr sowohl für Personen- als auch
Sachschäden und mit einer angemessenen Deckung von Vermögensschäden,
die auch Haftpflichtansprüche wegen Vermögensschäden infolge einer
Verletzung

datenschutzrechtlicher Bestimmungen und Haftpflichtansprüche wegen
Datenverlust umfassen, unverzüglich abzuschließen. Der Fall des
Datenverlustes wird mit einem Sublimit in Höhe von mind. 1.000.000,-
Euro abgedeckt sein.

2. Leistungserbringung aus dem In- oder Ausland

Der Bieter erklärt / Die Bieter erklären rechtsverbindlich, dass

- er seinen / sie ihren Sitz in

? Deutschland hat / haben und damit in Deutschland
umsatzsteuerpflichtig ist /

sind;

? im Ausland hat / haben (außerhalb der Grenzen der Bundesrepublik
Deutschland)

und damit nicht in Deutschland umsatzsteuerpflichtig ist / sind;

- er / sie die Lieferungen bzw. Leistungen

? aus Deutschland heraus erbringt / erbringen;

? aus dem Ausland und damit grenzüberschreitend erbringt / erbringen.
III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:

1. Referenzen

Zur Beurteilung der Fachkunde und Leistungsfähigkeit des Bewerbers
bitten wir Sie, im Folgenden

2 mit dem Auftragsgegenstand in Art und Umfang vergleichbare
Referenzprojekte aus

den letzten fünf Jahren zu benennen. Es werden lediglich solche
Bewerber als geeignet angesehen,

die 2 Referenzprojekte nachweisen können.

Durch die aufgeführten Referenzen müssen dabei insgesamt folgende

Mindestanforderungen nachgewiesen werden:

- Nachweis mindestens einer Referenz bei einem Unternehmen der
Größenordnung

ab 4.000 Beschäftigten in Deutschland.

- Nachweis mindestens einer Referenz bei einem öffentlichen
Auftraggeber / einer öffentlichen

Auftraggeberin über die Durchführung der geforderten
Wirtschaftsprüfungsleistungen.

- Nachweis mindestens einer Referenz bei einer Krankenkasse über die
Durchführung

der geforderten Wirtschaftsprüfungsleistungen.

- Mindestens eine Referenz mit einem Leistungserbringungszeitraum von
mehr als 3

Jahren und eine Referenz von bis zu 3 Jahren.

Zum Zwecke der Vergleichbarkeit sind mindestens folgende Angaben zu
erbringen:

- Bezeichnung des Referenzobjektes

- Auftraggeber (mit Angabe des Namens, der Anschrift und des
Ansprechpartners mit

den entsprechenden Kontaktdaten, Anschrift, Telefonnummer sowie
E-Mail-Adresse)

- Beschreibung des Leistungsgegenstandes

- Inhaltlicher Umfang des Referenzauftrages, vergleichbar mit
ausgeschriebenem

Leistungsgegenstand

- Leistungszeitraum (nicht älter als 5 Jahre)

- Auftragswert über die Laufzeit des Vertrages (freiwillige Angabe in
Euro inkl. MwSt.)

- Angabe, ob und in welchem Umfang (%) Subunternehmer eingesetzt wurden

- Beschreibung der Teilleistungen, die durch Subunternehmer ausgeführt
wurden/werden

2. Eigenerklärung Personal

Der Bieter erklärt / die Bieter erklären rechtsverbindlich, dass er nur
Personal einsetzt, das (gilt für jede eingesetzte Person) über die
nachfolgend aufgeführten Eigenschaften, Kenntnisse bzw. Erfahrungen und
Zertifikate verfügt und Weiteres:

? mind. 1 Projekt das bei einem öffentlichen Auftraggeber durchgeführt
wurde; dabei ist

ausreichend, wenn einer der eingesetzten Mitarbeiter*Innen über die
Erfahrung verfügt

? für die ausgeschriebenen Tätigkeiten nur Personal eingesetzt wird,
das die deutsche

Sprache sehr gut in Wort und Schrift beherrscht

? sichergestellt ist, dass die Fähigkeit zur Durchführung von digitalen
Terminen über MS

Teams vorliegt, da dies das von der DAK-G (ausschließlich) verwendete
System ist

? Das Prüfungsteam umfasst mindestens einen Partner / eine Partnerin

? Alle Mitglieder des Projektteams sind mindestens geprüfte/r bzw.
zertifizierte/r

Wirtschaftsprüfer/in oder vereidigte/r Buchprüfer/in

? Kein Mitglied des Projektteams hat in den letzten 5 Jahren die
DAK-Gesundheit geprüft

3. Eigenerklärung Verfügbarkeit

Mindestens 4 MA, inkl. Leitung

4. Konzept

Bitte reichen Sie zur Beurteilung der "Qualität der Leistung" mit Ihrem
Angebot ein Konzept

im Format PPT ein. Die Unterlagen sollen einen Umfang von mindestens 15
und maximal 25

Folien umfassen. Es werden nur die ersten 25 Seiten berücksichtigt,
Deckblatt, Inhaltsverzeichnisse

und Anhänge zählen mit.

Abschnitt IV: Verfahren
IV.1)Beschreibung
IV.1.1)Verfahrensart
Offenes Verfahren
IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen
Beschaffungssystem
IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: ja
IV.2)Verwaltungsangaben
IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
Tag: 03/07/2023
Ortszeit: 12:00
IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur
Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge
eingereicht werden können:
Deutsch
IV.2.6)Bindefrist des Angebots
Das Angebot muss gültig bleiben bis: 30/09/2023
IV.2.7)Bedingungen für die Öffnung der Angebote
Tag: 04/07/2023
Ortszeit: 12:00

Abschnitt VI: Weitere Angaben
VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
VI.3)Zusätzliche Angaben:

Unabhängig von dieser Ausschreibung würden wir uns freuen, wenn wir
Ihnen und Ihren Beschäftigten unser Leistungs- bzw. Serviceangebot
vermitteln dürften. Sofern Sie hieran Interesse haben, senden Sie uns
bitte die anliegende Erklärung "Freiwillige Einverständniserklärung
Vertrieb" zu.

WICHTIG! Die Entscheidung, ob Sie uns die Möglichkeit der Information
hinsichtlich unseres Leistungs- bzw. Serviceangebotes geben möchten,
hat keinerlei Auswirkung auf die Ausschreibung, d. h. auch wenn Sie uns
die Erklärung "Freiwillige Einverständniserklärung Serviceangebot"
nicht übermitteln, wird Ihr Angebot, wie jedes andere Angebot, geprüft
und gewertet!

Bekanntmachungs-ID: CXS0YRXY16D5W2SV
VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
Offizielle Bezeichnung: Vergabekammern des Bundes
Postanschrift: Villmombler Str. 76
Ort: Bonn
Postleitzahl: 53123
Land: Deutschland
VI.4.2)Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren
Offizielle Bezeichnung: Vergabekammern des Bundes
Postanschrift: Villmombler Str. 76
Ort: Bonn
Postleitzahl: 53123
Land: Deutschland
VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen
erteilt
Offizielle Bezeichnung: Vergabekammern des Bundes
Postanschrift: Villmombler Str. 76
Ort: Bonn
Postleitzahl: 53123
Land: Deutschland
VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
30/05/2023

References

6. mailto:vergabestelle10@dak.de?subject=TED
7. http://www.dak.de/
8. https://www.dtvp.de/Satellite/notice/CXS0YRXY16D5W2SV/documents
9. https://satellite.dtvp.de/Satellite/notice/CXS0YRXY16D5W2SV

 
 
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