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Ausschreibung: Immobiliendienste - DE-München
Immobiliendienste
Dokument Nr...: 331563-2023 (ID: 2023060509045125280)
Veröffentlicht: 05.06.2023
*
  DE-München: Immobiliendienste
   2023/S 106/2023 331563
   Auftragsbekanntmachung
   Dienstleistungen
   Rechtsgrundlage:
   Richtlinie 2014/24/EU
   Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
   I.1)Name und Adressen
   Offizielle Bezeichnung: Münchenstift GmbH
   Postanschrift: Kirchseeoner Straße 3
   Ort: München
   NUTS-Code: DE212 München, Kreisfreie Stadt
   Postleitzahl: 81669
   Land: Deutschland
   E-Mail: [6]info@muenchenstift.de
   Internet-Adresse(n):
   Hauptadresse: [7]https://www.muenchenstift.de/
   I.3)Kommunikation
   Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und
   vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter:
   [8]https://www.dtvp.de/Satellite/notice/CXP4Y9P6JVQ/documents
   Weitere Auskünfte erteilen/erteilt die oben genannten Kontaktstellen
   Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen elektronisch via:
   [9]https://www.dtvp.de/Satellite/notice/CXP4Y9P6JVQ
   I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
   Andere: GmbH
   I.5)Haupttätigkeit(en)
   Sozialwesen
   Abschnitt II: Gegenstand
   II.1)Umfang der Beschaffung
   II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:
   Projektleitung Münchenstift
   Referenznummer der Bekanntmachung: PL_MST_01
   II.1.2)CPV-Code Hauptteil
   70000000 Immobiliendienste
   II.1.3)Art des Auftrags
   Dienstleistungen
   II.1.4)Kurze Beschreibung:
   Gegenstand des Auftrags ist die Erbringung von
   Projektleitungsleistungen.
   II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
   II.1.6)Angaben zu den Losen
   Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
   II.2)Beschreibung
   II.2.3)Erfüllungsort
   NUTS-Code: DE212 München, Kreisfreie Stadt
   II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:
   Gegenstand des Auftrags ist die Erbringung von
   Projektleitungsleistungen.
   Die vom Auftragnehmer zu erbringenden Leistungen sind in drei
   Leistungsbereiche aufgeteilt:
   - Leistungsbereich 1: Projektleitung für Neubau- und
   Bauunterhaltsprojekte
   - Leistungsbereich 2: Projektleitung im Immobilienmanagement
   - Leistungsbereich 3: Projektleitung im Facility Management
   II.2.5)Zuschlagskriterien
   Der Preis ist nicht das einzige Zuschlagskriterium; alle Kriterien sind
   nur in den Beschaffungsunterlagen aufgeführt
   II.2.6)Geschätzter Wert
   II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des
   dynamischen Beschaffungssystems
   Laufzeit in Monaten: 24
   Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein
   II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
   Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
   II.2.11)Angaben zu Optionen
   Optionen: ja
   Beschreibung der Optionen:
   Der Vertrag wird für eine Dauer von einem Jahr fest abgeschlossen. Es
   besteht eine dreimalige Verlängerungsoption durch einseitige Erklärung
   des Auftraggebers gegenüber dem Auftragnehmer von jeweils einem Jahr.
   Die Verlängerungsoption ist jeweils durch schriftliche Erklärung
   gegenüber dem Auftragnehmer auszuüben, die spätestens 3 Monate vor dem
   jeweiligen Ende der Laufzeit zugehen muss.
   II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
   Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm,
   das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
   II.2.14)Zusätzliche Angaben
   Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische
   Angaben
   III.1)Teilnahmebedingungen
   III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen
   hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
   Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:
   Mit dem Angebot sind abzugeben:
   1.) Eigenerklärung zum Nichtvorliegen von Ausschlussgründen gemäß § 123
   Abs. 1-3 GWB
   2.) Eigenerklärung zum Nichtvorliegen von Ausschlussgründen gemäß § 123
   Abs. 4 GWB
   3.) Eigenerklärung zum Nichtvorliegen von Ausschlussgründen gemäß § 124
   GWB
   4.) Eigenerklärung zu weiteren Ausschlussgründen
   5.) Eigenerklärung Sanktionspaket Russland
   III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
   Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
   Mit dem Angebot sind abzugeben:
   1) Eigenerklärung des Bewerbers, dass er eine
   Berufshaftpflichtversicherung mit Deckungssummen je Schadensfall von
   1. mindestens 5.000.000,00 EUR für Personen- und Sachschäden
   2. mindestens 3.000.000,00 EUR für Vermögensschäden
   3. wobei die Maximierung der Ersatzleistung mindestens das Zweifache
   der jeweiligen Deckungssumme pro Kalenderjahr betragen muss,
   bei einem in einem Mitgliedstaat der EU oder eines Vertragsstaates des
   Abkommens über den Europäischen Wirtschaftsraum zugelassenen
   Versicherungsunternehmen unterhält.
   Im Falle von geringeren Versicherungssummen oder geringerer Maximierung
   der Ersatzleistung als vorstehend genannt, hat der Bewerber zu
   erklären, dass er über eine Berufshaftpflichtversicherung verfügt und
   diese im Auftragsfall an die vorstehenden Anforderungen unter Ziffer 1
   bis 3 anpassen wird.
   Bei Bewerbergemeinschaften ist eine solche Eigenerklärung von jedem
   Mitglied der Bewerbergemeinschaft abzugeben.
   2) Eigenerklärung über den Gesamtumsatz und den Umsatz im
   Tätigkeitsbereich des Auftrages (Projektleitung in den
   Leistungsbereichen wie in Ziffern 2 bis 4 des Leistungsbilds (Anlage
   AV_1) beschrieben) des Bewerbers, in jedem der letzten drei (3)
   abgeschlossenen Geschäftsjahre (2020-2022), jeweils in EUR netto.
   Mindestanforderung ist ein Umsatz im Tätigkeitsbereich des Auftrages
   (Projektleitung in den Leistungsbereichen wie in Ziffern 2 bis 4 des
   Leistungsbilds (Anlage AV_1) beschrieben) des Bewerbers, in jedem der
   letzten drei (3) abgeschlossenen Geschäftsjahre (2020-2022), von
   mindestens 1.000.000,00 EUR netto. Die Nichterfüllung der
   Mindestanforderung führt zum Ausschluss des Teilnahmeantrages.
   Bei einer Bewerbergemeinschaft sind die jeweiligen Gesamtumsätze der
   Mitglieder pro Geschäftsjahr zu addieren und die Summe ist je
   Geschäftsjahr unter Gesamtumsatz anzugeben. Letztgenannter Wert ist
   maßgeblich für die Einhaltung der Mindestanforderung. Entsprechendes
   gilt für die jeweiligen Umsätze im Tätigkeitsbereich des Auftrages.
   Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
   s. vorstehend.
   III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
   Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
   Mit dem Angebot ist abzugeben:
   1) Eigenerklärung, aus der die durchschnittliche Zahl der Beschäftigten
   (angestellte Mitarbeiter) und der Führungskräfte (Inhaber,
   geschäftsführende Gesellschafter, Geschäftsführer, Vorstände) des
   Bewerbers jeweils in den letzten drei (3) abgeschlossenen
   Geschäftsjahren (2020-2022) ersichtlich ist.
   Mindestanforderung ist eine durchschnittliche Zahl der Beschäftigten
   (angestellte Mitarbeiter) und der Führungskräfte (Inhaber,
   geschäftsführende Gesellschafter, Geschäftsführer, Vorstände) des
   Bewerbers von 20 jeweils in den letzten drei (3) abgeschlossenen
   Geschäftsjahren (2020-2022).
   Bei einer Bewerbergemeinschaft sind je Jahr die durchschnittliche Zahl
   der Beschäftigten jedes Mitglieds der Bewerbergemeinschaft zu addieren;
   entsprechendes gilt für die durchschnittliche Zahl der Führungskräfte
   jedes Mitglieds der Bewerbergemeinschaft je Jahr.
   2) Eigenerklärung über die nachfolgende Zahl geeigneter Referenzen
   (Mindestanforderung) des Bewerbers/des Mitglieds oder der Mitglieder
   der Bewerbergemeinschaft über ausgeführte Leistungen der Projektleitung
   für jeden der drei Leistungsbereiche
   - Genau zwei Referenzen über die Projektleitung für Neubau- und
   Bauunterhaltsprojekte entsprechend der Ziffer 2 des Leistungsbilds
   (Anlage AV_1)
   - Mindestens eine, höchstens zwei Referenzen über die Projektleitung im
   Immobilienmanagement entsprechend der Ziffer 3 des Leistungsbilds
   (Anlage AV_1)
   - Mindestens eine, höchstens zwei Referenzen über die Projektleitung im
   Facility Management entsprechend der Ziffer 4 des Leistungsbilds
   (Anlage AV_1)
   - Wobei der durchschnittliche Jahresumsatz dieser insgesamt bis zu
   sechs (6) Referenzen zusammenaddiert insgesamt mindestens 300.000,00
   EUR netto betragen muss.
   jeweils mit Angabe
   - bei Bewerbergemeinschaften: des Namens des Unternehmens, das das
   Referenzprojekt durchgeführt hat,
   - der Rolle des Referenznehmers in dem Referenzprojekt,
   - der Projektbezeichnung und Projektbeschreibung inkl. Beschreibung der
   erbrachten Leistungen,
   - des Auftragswerts,
   - des Erbringungszeitpunkts (Zeitraum der Leistungserbringung),
   - des öffentlichen oder privaten Empfängers (Name/ Anschrift des
   Auftraggebers und Name des Ansprechpartners beim Auftraggeber mit
   Telefonnummer und E-Mail-Adresse).
   Eine Referenz gilt jeweils als geeignet, wenn diese alle folgenden
   Anforderungen erfüllt:
   a) Referenzen für den Leistungsbereich Projektleitung für Neubau- und
   Bauunterhaltsprojekte
   aa) In beiden Referenzprojekten war der Bewerber mit der Projektleitung
   entsprechend § 3 der Leistungs- und Honorarordnung Projektmanagement
   der AHO-Fachkommission "Projektsteuerung/Projektmanagement", 5. Auflage
   März 2020, beauftragt und hat diese Leistungen vollständig erbracht.
   Eines der beiden Referenzprojekte muss die Projektleitung für ein
   Neubauprojekt und das andere für ein Bauunterhaltsprojekt beinhaltet
   haben, wobei es sich in beiden Fällen um Objekte, die dem dauerhaften
   Aufenthalt von Menschen dienen (Wohngebäude, Bürogebäude,
   Krankenhäuser, Pflegeheime etc.), handeln muss;
   bb) Der Umfang der dem Bewerber beauftragten und von ihm erbrachten
   Leistungen der Projektleitung im Hinblick auf diese zwei
   Referenzprojekte entspricht im Wesentlichen den Leistungsschwerpunkten
   des Leistungsbereichs Projektleitung für Neubau- und
   Bauunterhaltsprojekte gemäß der Ziffer 2 des Leistungsbilds (Anlage
   AV_1);
   cc) Beide Referenzprojekte beziehen sich auf die Projektleitung für den
   Neubau bzw. die Sanierung mit jeweils mindestens 8.000 m²
   Bruttogeschossfläche (BGF). Flächen in diesem Sinne sind also nur
   solche Flächen, die vom Auftragsumfang des Bewerbers/des Mitglieds oder
   der Mitglieder der Bewerbergemeinschaft erfasst waren (z. B. wenn sich
   der Referenzauftrag nur auf einen Teil einer Gesamtbaumaßnahme bezog);
   dd) Die Gesamtbaukosten des Referenzprojektes (KGR 200-700 nach DIN
   276:2018-12, in EUR netto) betrugen mindestens EUR 35.000.000,00 netto.
   Baukosten in diesem Sinne sind nur solche Baukosten, die vom
   Auftragsumfang des Bewerbers/des Mitglieds oder der Mitglieder der
   Bewerbergemeinschaft erfasst waren (z. B. wenn sich der Referenzauftrag
   nur auf einen Teil einer Gesamtbaumaßnahme bezog); und
   ee) Die Baufertigstellung der Referenzprojekte (Neubau bzw. Sanierung)
   ist längstens seit 2020 abgeschlossen.
   b) Referenzprojekte für den Leistungsbereich Projektleitung im
   Immobilienmanagement
   aa) In jedem Referenzprojekt war der Bewerber mit der Projektleitung
   für die Immobilienverwaltung eines Immobilienbestandes des
   Auftraggebers beauftragt und hat diese Leistungen vollständig erbracht,
   wobei es sich jeweils um Immobilien, die dem dauerhaften Aufenthalt von
   Menschen dienen (Wohngebäude, Bürogebäude, Krankenhäuser, Pflegeheime
   etc.), handeln muss;
   bb) Der Umfang der dem Bewerber beauftragten und von ihm erbrachten
   Leistungen der Projektleitung im Hinblick auf das bzw. die
   Referenzprojekte entspricht im Wesentlichen den Leistungsschwerpunkten
   des Leistungsbereichs Projektleitung im Immobilienmanagement gemäß der
   Ziffer 3 des Leistungsbilds (Anlage AV_1);
   cc) Jedes Referenzprojekt beinhaltet jeweils die Projektleitung für die
   Immobilienverwaltung eines Immobilienbestandes des Auftraggebers mit
   einem Volumen von mindestens 100.000,00 m² BGF;
   dd) Vertragsdauer der dem Bewerber beauftragten und von ihm erbrachten
   Leistungen jedes Referenzprojekts: mindestens 6 Monate, Projektstand
   des Referenzprojekts bei Ablauf der Teilnahmefrist in diesem Verfahren:
   längstens seit 2020 abgeschlossen oder seit mindestens 6 Monaten
   laufend.
   c) Referenzen für den Leistungsbereich Projektleitung im Facility
   Management
   aa) In jedem Referenzprojekt war der Bewerber mit der Projektleitung
   für das Facility Management (FM = Technisches Gebäudemanagement und
   Infrastrukturelles Gebäudemanagement) des Auftraggebers beauftragt und
   hat diese Leistungen vollständig erbracht, wobei es sich jeweils um
   Gebäude, die dem dauerhaften Aufenthalt von Menschen dienen
   (Wohngebäude, Bürogebäude, Krankenhäuser, Pflegeheime etc.), handeln
   muss;
   bb) Der Umfang der dem Bewerber beauftragten und von ihm erbrachten
   Leistungen der Projektleitung im Hinblick auf das bzw. die
   Referenzprojekte entspricht im Wesentlichen den Leistungsschwerpunkten
   des Leistungsbereichs Projektleitung im Immobilienmanagement gemäß der
   Ziffer 4 des Leistungsbilds (Anlage AV_1);
   cc) Das oder die Referenzprojekte beziehen sich auf jeweils auf
   Projektleitung für das Facility Management (FM = Technisches
   Gebäudemanagement und Infrastrukturelles Gebäudemanagement) für einen
   Gebäudebestand des Auftraggebers mit einem Volumen von mindestens
   100.000,00 m² BGF und mindestens drei (3) unterschiedliche Objekte,
   wobei der Bewerber im Auftrag jeweils auch die Koordinierung und
   Steuerung von mindestens 5 FM-Dienstleistern gehabt haben muss;
   dd) Vertragsdauer der dem Bewerber beauftragten und von ihm erbrachten
   Leistungen jedes Referenzprojekts: mindestens 6 Monate, Projektstand
   des Referenzprojekts bei Ablauf der Teilnahmefrist in diesem Verfahren:
   längstens seit 2020 abgeschlossen oder seit mindestens 6 Monaten
   laufend.
   Bei Bewerbergemeinschaften muss klar erkennbar sein, welches
   Referenzprojekt welchem Mitglied der Bewerbergemeinschaft zuzuordnen
   ist. Die Mindestanforderungen erfüllende Referenzprojekte der
   Mitglieder werden der Bewerbergemeinschaft zugerechnet.
   Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
   s. vorstehend.
   Abschnitt IV: Verfahren
   IV.1)Beschreibung
   IV.1.1)Verfahrensart
   Verhandlungsverfahren
   IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen
   Beschaffungssystem
   IV.1.5)Angaben zur Verhandlung
   Der öffentliche Auftraggeber behält sich das Recht vor, den Auftrag auf
   der Grundlage der ursprünglichen Angebote zu vergeben, ohne
   Verhandlungen durchzuführen
   IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
   Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: nein
   IV.2)Verwaltungsangaben
   IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
   Tag: 03/07/2023
   Ortszeit: 10:00
   IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur
   Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
   IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge
   eingereicht werden können:
   Deutsch
   Abschnitt VI: Weitere Angaben
   VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
   Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
   VI.3)Zusätzliche Angaben:
   Bekanntmachungs-ID: CXP4Y9P6JVQ
   VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
   VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
   Offizielle Bezeichnung: Vergabekammer Südbayern - Regierung von
   Oberbayern
   Postanschrift: Maximilianstraße 39
   Ort: München
   Postleitzahl: 80538
   Land: Deutschland
   E-Mail: [10]vergabekammer.suedbayern@reg-ob.bayern.de
   Telefon: +49 8921762411
   Fax: +49 8921762847
   Internet-Adresse:
   [11]https://www.regierung.oberbayern.bayern.de/ueber_uns/zentralezustae
   ndigkeiten/vergabekammer-suedbayern/
   VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
   Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:
   Gemäß § 160 Abs. 3 Satz 1 des Gesetzes gegen Wettbewerbsbeschränkungen
   (GWB) ist ein Nachprüfungsantrag unzulässig, soweit
   - der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen
   Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und
   gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von zehn
   Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Abs. 2 GWB
   bleibt unberührt,
   - Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung
   erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der
   Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe
   gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
   - Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen
   erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung
   oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
   - mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des
   Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.
   Satz 1 gilt nicht bei einem Antrag auf Feststellung der Unwirksamkeit
   des Vertrags nach § 135 Abs. 1 Nr. 2 GWB. § 134 Abs. 1 Satz 2 GWB
   bleibt unberührt.
   Gemäß § 134 Abs. 1 GWB haben öffentliche Auftraggeber die Bieter, deren
   Angebote nicht berücksichtigt werden sollen, über den Namen des
   Unternehmens, dessen Angebot angenommen werden soll, über die Gründe
   der vorgesehenen Nichtberücksichtigung ihres Angebots und über den
   frühesten Zeitpunkt des Vertragsschlusses unverzüglich in Textform zu
   informieren. Dies gilt auch für Bewerber, denen keine Information über
   die Ablehnung ihrer Bewerbung zur Verfügung gestellt wurde, bevor die
   Mitteilung über die Zuschlagsentscheidung an die betroffenen Bieter
   ergangen ist.
   Gemäß § 134 Abs. 2 GWB darf ein Vertrag erst zehn (10) Kalendertage
   nach Absendung (per Telefax, E-Mail oder elektronisch über die
   Vergabeplattform) der Information nach 134 Abs. 1 GWB geschlossen
   werden. Die Frist beginnt am Tag nach der Absendung der Information
   durch den Auftraggeber; auf den Tag des Zugangs beim betroffenen Bieter
   und Bewerber kommt es nicht an.
   Gemäß § 135 Abs. 2 Satz 1 GWB kann die Unwirksamkeit nach § 135 Abs. 1
   GWB nur festgestellt werden, wenn sie im Nachprüfungsverfahren
   innerhalb von 30 Kalendertagen nach der Information der betroffenen
   Bieter und Bewerber durch den öffentlichen Auftraggeber über den
   Abschluss des Vertrags, jedoch nicht später als sechs Monate nach
   Vertragsschluss geltend gemacht worden ist. Hat der Auftraggeber die
   Auftragsvergabe im Amtsblatt der Europäischen Union bekannt gemacht,
   endet die Frist zur Geltendmachung der Unwirksamkeit 30 Kalendertage
   nach Veröffentlichung der Bekanntmachung der Auftragsvergabe im
   Amtsblatt der Europäischen Union.
   VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
   31/05/2023
References
   6. mailto:info@muenchenstift.de?subject=TED
   7. https://www.muenchenstift.de/
   8. https://www.dtvp.de/Satellite/notice/CXP4Y9P6JVQ/documents
   9. https://www.dtvp.de/Satellite/notice/CXP4Y9P6JVQ
  10. mailto:vergabekammer.suedbayern@reg-ob.bayern.de?subject=TED
  11. https://www.regierung.oberbayern.bayern.de/ueber_uns/zentralezustaendigkeiten/vergabekammer-suedbayern/
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             Database Operation & Alert Service (icc-hofmann) for:
       The Office for Official Publications of the European Communities
                The Federal Office of Foreign Trade Information
 Phone: +49 6082-910101, Fax: +49 6082-910200, URL: http://www.icc-hofmann.de
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