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Öffentliche Ausschreibungen

Titel : DE-Bonn - Systemdienstleistungen und Unterstützungsdienste
Dokument-Nr. ( ID / ND ) : 2023060509065325639 / 331929-2023
Veröffentlicht :
05.06.2023
Angebotsabgabe bis :
07.07.2023
Dokumententyp : Ausschreibung
Vertragstyp : Dienstleistungsauftrag
Verfahrensart : Offenes Verfahren
Unterteilung des Auftrags : Gesamtangebot
Zuschlagkriterien : Niedrigster Preis
Produkt-Codes :
72250000 - Systemdienstleistungen und Unterstützungsdienste
72252000 - Datenarchivierung
72000000 - IT-Dienste: Beratung, Software-Entwicklung, Internet und Hilfestellung
DE-Bonn: Systemdienstleistungen und Unterstützungsdienste

2023/S 106/2023 331929

Auftragsbekanntmachung

Dienstleistungen
Rechtsgrundlage:
Richtlinie 2014/24/EU

Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
I.1)Name und Adressen
Offizielle Bezeichnung: GKV-Spitzenverband Deutsche Verbindungsstelle
Krankenversicherung - Ausland (DVKA)
Postanschrift: Pennefeldsweg 12c
Ort: Bonn
NUTS-Code: DEA22 Bonn, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 53177
Land: Deutschland
E-Mail: [6]gertrud.bilski@dvka.de
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: [7]www.dvka.de
I.3)Kommunikation
Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und
vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter:
[8]https://www.dtvp.de/Satellite/notice/CXP4YLQ6S1F/documents
Weitere Auskünfte erteilen/erteilt die oben genannten Kontaktstellen
Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen elektronisch via:
[9]https://www.dtvp.de/Satellite/notice/CXP4YLQ6S1F
I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
Einrichtung des öffentlichen Rechts
I.5)Haupttätigkeit(en)
Gesundheit

Abschnitt II: Gegenstand
II.1)Umfang der Beschaffung
II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:

Dienstleistungen für Server - Housing
Referenznummer der Bekanntmachung: DVKA 002-2023
II.1.2)CPV-Code Hauptteil
72250000 Systemdienstleistungen und Unterstützungsdienste
II.1.3)Art des Auftrags
Dienstleistungen
II.1.4)Kurze Beschreibung:

Server - Housing einschließlich zugehöriger Dienstleistungen
II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
II.1.6)Angaben zu den Losen
Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
II.2)Beschreibung
II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
72252000 Datenarchivierung
72000000 IT-Dienste: Beratung, Software-Entwicklung, Internet und
Hilfestellung
II.2.3)Erfüllungsort
NUTS-Code: DEA22 Bonn, Kreisfreie Stadt
Hauptort der Ausführung:

GKV-Spitzenverband Deutsche Verbindungsstelle Krankenversicherung -
Ausland (DVKA) Pennefeldsweg 12c 53177 Bonn
II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:

Ausschreibungsgegenstand ist die Bereitstellung von
Server-Housing-Dienstleistungen (Colocation) in zwei zertifizierten,
räumlich (mindestens 5 km) voneinander getrennten professionellen
Rechenzentren in Deutschland.
II.2.5)Zuschlagskriterien
Die nachstehenden Kriterien
Preis
II.2.6)Geschätzter Wert
II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des
dynamischen Beschaffungssystems
Beginn: 04/09/2023
Ende: 03/09/2029
Dieser Auftrag kann verlängert werden: ja
Beschreibung der Verlängerungen:

Die Grundlaufzeit des zu vergebenden Vertrags beträgt 72 Monate. Der
Vertrag kann im Wege einer von Auftraggeberin ausübbaren Option
einmalig um 12 Monate verlängert werden.
II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
II.2.11)Angaben zu Optionen
Optionen: nein
II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm,
das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
II.2.14)Zusätzliche Angaben

Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische
Angaben
III.1)Teilnahmebedingungen
III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen
hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:

Erklärung des Bieters / ggf. jedes Mitglieds der Bietergemeinschaft /
ggf. jedes einfachen Nachunternehmers / ggf. jedes eignungsrelevanten
Nachunternehmers, dass keiner der in den §§ 123, 124 Gesetz gegen
Wettbewerbsbeschränkungen (GWB) genannten Ausschlussgründe vorliegt und
Erklärung der genannten Beteiligten zur Umsetzung von Artikel 5k der
Verordnung (EU) Nr. 833/2014 über restriktive Maßnahmen angesichts der
Handlungen Russlands, die die Lage in der Ukraine destabilisieren, in
der Fassung des Artikel 1 Ziffer 23 der Verordnung (EU) 2022/576 des
Rates vom 8. April 2022 (Mindestanforderungen).

Zur Führung des Nachweises, dass die vorstehend genannten
Mindestanforderungen erfüllt sind, genügt grundsätzlich eine
Eigenerklärung. Die Auftraggeberin behält sich jedoch vor, die
Erfüllung der gemachten Angaben auf ihre Richtigkeit zu überprüfen und
dafür kurzfristig geeignete Nachweise zum Beleg zu verlangen. Die
Anforderungen von entsprechenden Nachweisen kann insbesondere
kurzfristig vor der Erteilung des Zuschlags innerhalb von 6
Kalendertagen erfolgen.
III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:

1. Spezifischer Umsatz (Mindestanforderung)

Der Bieter / die Bietergemeinschaft muss durch eine Eigenerklärung
erklären und nachweisen, dass er / sie in den Geschäftsjahren 2019,
2020 und 2021 (ggf. 2022) bezogen auf Leistungen, die mit den hier zu
vergebenden Dienstleistungen für Server-Housing vergleichbar sind,
einen Gesamtumsatz von jährlich mindestens EUR 5.000.000 (netto)
erzielt hat.

Die erzielten Umsätze sind mit dem hier geforderten spezifischen
Gesamtumsatz in Bezug auf Dienstleistungen für Server-Housing
vergleichbar, wenn sie mit den vorliegend zu erbringenden Leistungen
inhaltlich von der Art und Menge, in der Art der Leistungen, der
Intensität, dem Schwierigkeitsgrad, technisch, organisatorisch, dem
wirtschaftlichen Volumen und vom Umfang sowie den
Sicherheitsanforderungen her so weit ähneln, dass sie einen tragfähigen
Rückschluss auf die Leistungsfähigkeit des Bieters für die
ausgeschriebene Leistung ermöglichen.

2. Betriebshaftpflichtversicherung (Mindestanforderung)

Der Bieter / die Mitglieder der Bietergemeinschaft / ggf. jeder
einfache Nachunternehmer / ggf. jeder eignungsrelevante
Nachunternehmer, muss / müssen durch eine Eigenerklärung erklären und
nachweisen, dass er / sie eine Betriebshaftpflichtversicherung mit
folgenden Deckungssummen: Personenschäden: 1.000 000 EUR, Sach- und
Umweltschäden: 1.000 000 EUR, Vermögensschäden (inkl. Verletzungen des
Datenschutzes): 10.000.000 EUR, jeweils je Schadensfall bereits hat /
haben bzw. bereit ist / sind, diese im Fall der Erteilung des Zuschlags
unverzüglich und für die Dauer der Vertragslaufzeit abzuschließen,
aufrechtzuerhalten sowie eine entsprechende Bescheinigung darüber
unaufgefordert vorzulegen. Die genannten Versicherungen sind für die
Dauer des Projekts 2-fach maximiert vorzuhalten bzw. abzuschließen.

Zur Führung des Nachweises, dass die vorstehend genannten
Mindestanforderungen Nr. 1 und Nr. 2 erfüllt sind, genügt grundsätzlich
eine Eigenerklärung. Die Auftraggeberin behält sich jedoch vor, die
Erfüllung der gemachten Angaben auf ihre Richtigkeit zu überprüfen und
dafür kurzfristig geeignete Nachweise zum Beleg zu verlangen. Die
Anforderungen von entsprechenden Nachweisen kann insbesondere
kurzfristig vor der Erteilung des Zuschlags innerhalb von 6
Kalendertagen erfolgen.
III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:

1. Anforderungen in Bezug auf Personal, technische Ausstattung und
Räumlichkeiten (Mindestanforderung)

Der Bieter / die Bietergemeinschaft muss spätestens bei Leistungsbeginn
und für die Dauer der Vertragslaufzeit über das für die Erbringung der
Dienstleistungen für Server-Housing sach- und vertragsgemäß
erforderliche hinreichend qualifizierte Personal in hinreichender
Anzahl, die technische Ausstattung und die Räumlichkeiten unter
Einhaltung der in den Vergabeunterlagen gestellten Anforderungen und
maßgeblichen Sicherheitsbestimmungen verfügen.

2. Referenzen (Mindestanforderung)

Der Bieter / die Bietergemeinschaft muss durch mindestens drei (3)
verschiedene Referenzen, die von mindestens zwei (2) verschiedenen
Auftraggebern stammen müssen, für die zu erbringenden Dienstleistungen
für Server-Housing sowie die dafür in den Vergabeunterlagen (Teil 3,
Leistungsbeschreibung und Teil 4, Vertragsbedingungen) genannten
Inhalte und Tätigkeiten nachweisen, dass er / sie Leistungen erbracht
hat, die auf der Grundlage der in den Vergabeunterlagen genannten
Anforderungen, Inhalte und Tätigkeiten mit den hier zu vergebenden
Leistungen vergleichbar sind. Eine (1) der drei (3) Referenzen muss
einen entsprechenden Auftrag im Bereich der öffentlichen Verwaltung
betreffen.

Eine bestimmte Referenzleistung (Referenz) über Dienstleistungen für
Server-Housing ist mit den hier zu vergebenden Dienstleistungen für
Server-Housing vergleichbar, wenn sie mit den vorliegend zu
erbringenden Leistungen inhaltlich von der Art und Menge, in der Art
der Leistungen, der Intensität, dem Schwierigkeitsgrad, technisch,
organisatorisch, dem wirtschaftlichen Volumen und vom Umfang (Zahl der
Racks) sowie den Sicherheitsanforderungen her so weit ähneln, dass sie
einen tragfähigen Rückschluss auf die Leistungsfähigkeit des Bieters
für die ausgeschriebene Leistung ermöglichen. Alle drei Referenzen
müssen Dienstleistungen für Server-Housing betreffen, die jeweils
mindestens die Mindestanforderungen und Kennzahlen der vorliegenden
Leistungsbeschreibung und des Vertrags erfüllen.

Die Leistungen in Bezug auf die jeweilige Referenz müssen in dem
Zeitraum seit dem 1. Januar 2019 bis zum Ende der Angebotsfrist
entweder begonnen worden sein oder innerhalb dieses Zeitraums noch
angedauert haben. Der Leistungszeitraum für die abgegebene Referenz
muss mindestens zwei Jahre gedauert haben.

3. Zertifizierungen (Mindestanforderung)

Der Bieter / die Mitglieder der Bietergemeinschaft / ggf. jeder
einfache Nachunternehmer / ggf. jeder eignungsrelevante
Nachunternehmer, muss / müssen zum Zeitpunkt der Abgabe des Angebots
für beide Rechenzentren über die nachfolgend genannten Zertifizierungen
in der aktuell gültigen Fassung verfügen; diese müssen während der
Vertragslaufzeit aufrechterhalten werden. Während der Vertragslaufzeit
erteilte Verlängerungszertifikate sind der Auftraggeberin
unaufgefordert und unverzüglich in Kopie vorzulegen:

a. ISO 27001 Zertifizierung oder gleichwertige Zertifizierung

Der Anwendungsbereich muss mindestens den Betrieb des kompletten
Rechenzentrums, die Bereitstellung von Colocation Dienstleistungen, den
Betrieb und Bereitstellung von Datennetzanbindungen enthalten.

b. EN 50600 oder Trusted Site Infrastructure oder gleichwertige
Zertifizierung

Es muss entweder ein Zertifikat EN 50600 Verfügbarkeitsklasse 3 oder
ein Zertifikat Trusted Site Infrastructure TSI.STANDARD V4.2 Level 3
oder eine gleichwertige Zertifizierung vorhanden sein.

Zur Führung des Nachweises, dass die vorstehend genannten
Mindestanforderungen der Nr. 1 und Nr. 2 erfüllt sind, genügt
grundsätzlich die Abgabe einer Eigenerklärung zusammen mit dem Angebot.
Die geforderten Zertifizierungen sind durch Einreichung einer Kopie des
entsprechenden Zertifikats zusammen mit dem Angebot nachzuweisen. Auf
Verlangen der Auftraggeberin ist ggf. nachzuweisen, dass die
vorgelegten Zertifizierungen gleichwertig sind.

Die Auftraggeberin behält sich vor, die Erfüllung der gemachten Angaben
auf ihre Richtigkeit zu überprüfen und dafür kurzfristig geeignete
Nachweise zum Beleg zu verlangen. Die Anforderungen von entsprechenden
Nachweisen kann insbesondere kurzfristig vor der Erteilung des
Zuschlags innerhalb von 6 Kalendertagen erfolgen.

Abschnitt IV: Verfahren
IV.1)Beschreibung
IV.1.1)Verfahrensart
Offenes Verfahren
IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen
Beschaffungssystem
IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: ja
IV.2)Verwaltungsangaben
IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
Tag: 07/07/2023
Ortszeit: 14:00
IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur
Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge
eingereicht werden können:
Deutsch
IV.2.7)Bedingungen für die Öffnung der Angebote
Tag: 07/07/2023
Ortszeit: 14:15
Angaben über befugte Personen und das Öffnungsverfahren:

Die Submission findet ohne Beteiligung von Bietern statt.

Abschnitt VI: Weitere Angaben
VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
VI.2)Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen
Aufträge werden elektronisch erteilt
Die elektronische Rechnungsstellung wird akzeptiert
Die Zahlung erfolgt elektronisch
VI.3)Zusätzliche Angaben:

Die Auftraggeberin wird für jeden Bieter, der sich vorausgehend
anmeldet, eine Online-Auftraggeberpräsentation durchführen. Die
Teilnahme an einer Auftraggeberpräsentation ist verpflichtend. Die
Einzelheiten zur Auftraggeberpräsentation sind den Vergabeunterlagen,
Teil 1, Ziffer 9.4 zu entnehmen. Angebote von Bietern, die nicht an
einer Auftraggeberpräsentation teilnehmen, werden ausgeschlossen.

Bekanntmachungs-ID: CXP4YLQ6S1F
VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
Offizielle Bezeichnung: Bundeskartellamt Vergabekammer des Bundes
Postanschrift: Villemombler Str. 76
Ort: Bonn
Postleitzahl: 53123
Land: Deutschland
E-Mail: [10]vk@bundeskartellamt.bund.de
Internet-Adresse: [11]http://www.bundeskartellamt.de/
VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:

Sieht sich ein am Auftrag interessiertes Unternehmen durch die
Nichtbeachtung von Vergabevorschriften in seinen Rechten verletzt, ist
der Verstoß innerhalb von zehn Kalendertagen gegenüber dem AG zu rügen
(§ 160 Abs. 3 Satz 1 Nr. 1 GWB). Teilt der AG dem Unternehmen mit, der
Rüge nicht abhelfen zu wollen, kann von dem Unternehmen ein Antrag auf
Nachprüfung gestellt werden.

Ein Antrag auf Nachprüfung ist gemäß § 160 Abs. 3 GWB unzulässig,
soweit:

1. der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen
Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und
gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von zehn
Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Abs. 2 GWB
bleibt unberührt,

2. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung
erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der
Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe
gegen-über dem AG gerügt werden,

3. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den
Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der
Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber
gerügt werden,

4. mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des
Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.

Bieter, deren Angebote für den Zuschlag nicht berücksichtigt werden
sollen, werden vor dem Zuschlag gemäß § 134 GWB darüber informiert. Ein
Vertrag darf erst 15 Kalendertage nach Absendung dieser Information
durch den Auftraggeber geschlossen werden. Wird die Information auf
elektronischem Weg oder per Fax versendet, verkürzt sich die Frist auf
zehn Kalendertage. Die Frist beginnt am Tag nach der Absendung der
Information durch den Auftraggeber; auf den Tag des Zugangs beim
betroffenen Bieter und Bewerber kommt es nicht an.
VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen
erteilt
Offizielle Bezeichnung: Bundeskartellamt Vergabekammer des Bundes
Postanschrift: Villemombler Str. 76
Ort: Bonn
Postleitzahl: 53123
Land: Deutschland
E-Mail: [12]vk@bundeskartellamt.bund.de
Internet-Adresse: [13]http://www.bundeskartellamt.de/
VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
31/05/2023

References

6. mailto:gertrud.bilski@dvka.de?subject=TED
7. http://www.dvka.de/
8. https://www.dtvp.de/Satellite/notice/CXP4YLQ6S1F/documents
9. https://www.dtvp.de/Satellite/notice/CXP4YLQ6S1F
10. mailto:vk@bundeskartellamt.bund.de?subject=TED
11. http://www.bundeskartellamt.de/
12. mailto:vk@bundeskartellamt.bund.de?subject=TED
13. http://www.bundeskartellamt.de/

 
 
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