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Öffentliche Ausschreibungen

Titel : DE-Potsdam - Metallbauarbeiten
Dokument-Nr. ( ID / ND ) : 2023060509204028065 / 334349-2023
Veröffentlicht :
05.06.2023
Angebotsabgabe bis :
11.07.2023
Dokumententyp : Ausschreibung
Vertragstyp : Bauauftrag
Verfahrensart : Offenes Verfahren
Unterteilung des Auftrags : Gesamtangebot
Zuschlagkriterien : Niedrigster Preis
Produkt-Codes :
45262670 - Metallbauarbeiten
71550000 - Schmiedearbeiten
DE-Potsdam: Metallbauarbeiten

2023/S 106/2023 334349

Auftragsbekanntmachung

Bauauftrag
Rechtsgrundlage:
Richtlinie 2014/24/EU

Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
I.1)Name und Adressen
Offizielle Bezeichnung: Stiftung Preußische Schlösser und Gärten
Berlin-Brandenburg
Postanschrift: Allee nach Sanssouci 6
Ort: Potsdam
NUTS-Code: DE404 Potsdam, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 14471
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n): Vergabestelle
E-Mail: [6]vergabestelle@spsg.de
Telefon: +49 3319694-0
Fax: +49 3319694-373
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: [7]https://spsg.de
I.3)Kommunikation
Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und
vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter:
[8]https://vergabemarktplatz.brandenburg.de/VMPSatellite/notice/CXURYYD
YY1A/documents
Weitere Auskünfte erteilen/erteilt die oben genannten Kontaktstellen
Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen elektronisch via:
[9]https://vergabemarktplatz.brandenburg.de/VMPSatellite/notice/CXURYYD
YY1A
I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
Einrichtung des öffentlichen Rechts
I.5)Haupttätigkeit(en)
Freizeit, Kultur und Religion

Abschnitt II: Gegenstand
II.1)Umfang der Beschaffung
II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:

Schlosser- und Kunstschmiedearbeiten, Villa Liegnitz
Referenznummer der Bekanntmachung: 2231114
II.1.2)CPV-Code Hauptteil
45262670 Metallbauarbeiten
II.1.3)Art des Auftrags
Bauauftrag
II.1.4)Kurze Beschreibung:

Schlosser - und Kunstschmiedearbeiten
II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
II.1.6)Angaben zu den Losen
Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
II.2)Beschreibung
II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
71550000 Schmiedearbeiten
II.2.3)Erfüllungsort
NUTS-Code: DE404 Potsdam, Kreisfreie Stadt
Hauptort der Ausführung:

Villa Liegnitz im Park Sanssouci Lennéstr. 7a 14471 Potsdam
II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:

Inhalt der Leistung ist die fachgerechte Ausführung von

Schlosser- und teilweise Schmiedearbeiten an der Villa. Diese umfassen
die Herstellung, Beschichtung und Montage von Absturzsicherungen,
Geländererhöhungen, als auch von diversen Einbauteilen, sowie die
Reinigung, Konservierung und teilweise auch die Beschichtung von
schmiedeeisernen Gittern, mit Rücksicht auf den historischen Bestand.

Die Maßnahmen erfolgen vor allem in der eigenen Werkstatt, als auch im
Innen- und Außenbereich des zu sanierenden Gebäudes.

Einige Arbeiten erfolgen in direkter Zusammenarbeit, bzw. in Abstimmung
mit und in Abhängigkeit von anderen am Bau beteiligten Gewerken. Es ist
mit mehreren, nicht zeitlich verbundenen Montageterminen zu rechnen.

Beschichtungen erfolgen teilweise im Rahmen der ausgeschriebenen
Leistungen und teilweise bauseits.

In der Fassadenfläche eingelassene und an Fenstern eingebaute Elemente
sind idR in situ zu bearbeiten.

Die Arbeiten erfolgen in einem Baudenkmal!

Das Gebäude ist freigezogen und freigeschaltet

Bei allen Arbeiten ist besondere Sorgfalt auf die Anschlüsse an die
vorhandene Bausubstanz zu wahren. Oberflächen und Anstriche sind in der
Regel in Rahmen der aktuellen Sanierung neu erstellt.

Die Arbeiten erfolgen in mehreren Phasen:

1. Bergung der auszubauenden Elemente und Bearbeitung in eigener
Werkstatt.

2. Bearbeitung der Elemente in situ in Abstimmung mit den Fassaden- und
Tischlerarbeiten.

3. Lieferung und Montage Elemente in Abstimmung mit den Maler- und
Tischlerarbeiten

4. Lieferung und Montage von Elementen im Außenbereich der Terrassen
des Wintergartens
II.2.5)Zuschlagskriterien
Die nachstehenden Kriterien
Preis
II.2.6)Geschätzter Wert
II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des
dynamischen Beschaffungssystems
Beginn: 04/09/2023
Ende: 29/12/2023
Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein
II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
II.2.11)Angaben zu Optionen
Optionen: nein
II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm,
das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
II.2.14)Zusätzliche Angaben

Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische
Angaben
III.1)Teilnahmebedingungen
III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:

Der Bieter hat zum Nachweis seiner Eignung Angaben gemäß VOB/A §§ 6EU,
6a EU - 6f EU zu machen.

Präqualifizierte Unternehmen führen den Nachweis der Eignung für die zu
vergebende Leistung durch den Eintrag in die Liste des Vereins für die
Präqualifikation von Bauunternehmen e.V. (Präqualifikationsverzeichnis)
und ggf. ergänzt durch geforderte auftragsspezifische Einzelnachweise.
Bei Einsatz von anderen Unternehmen ist mit dem Angebot nachzuweisen,
dass diese präqualifiziert sind oder die Voraussetzung für die
Präqualifikation erfüllen, ggf. ergänzt durch geforderte
auftragsspezifische Einzelnachweise.

Nicht präqualifizierte Unternehmen haben als vorläufigen Nachweis der
Eignung für die zu vergebende Leistung mit dem Angebot

- Entweder die ausgefüllte "Eigenerklärung zur Eignung" (Blatt 124,
liegt den Vergabeunterlagen bei), ggf. ergänzt durch geforderte
auftragsspezifische Einzelnachweise

- Oder eine Einheitliche Europäische Eigenerklärung (EEE)

vorzulegen.

Bei Einsatz von anderen Unternehmen sind mit dem Angebot die
Eigenerklärungen auch für diese abzugeben ggf. ergänzt durch geforderte
auftragsspezifische Einzelnachweise.

Sind die anderen Unternehmen präqualifiziert, reicht die Angabe der
Nummer, unter der diese in der Liste des Vereins für die
Präqualifikation von Bauunternehmen e.V. (Präqualifikationsverzeichnis)
geführt werden ggf. ergänzt durch geforderte auftragsspezifische
Einzelnachweise.

Gelangt das Angebot in die engere Wahl, sind die Eigenerklärungen (auch
die der benannten anderen Unternehmen) auf gesondertes Verlangen durch
Vorlage der in der "Eigenerklärung zur Eignung", bzw. in der EEE
genannten Bescheinigungen zuständiger Stellen zu bestätigen.
Bescheinigungen, die nicht in deutscher Sprache abgefasst sind, ist
eine Übersetzung in die deutsche Sprache beizufügen.
III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:

Der Bieter hat zum Nachweis seiner Eignung Angaben gemäß VOB/A §§ 6EU,
6a EU - 6f EU zu machen.

Präqualifizierte Unternehmen führen den Nachweis der Eignung für die zu
vergebende Leistung durch den Eintrag in die Liste des Vereins für die
Präqualifikation von Bauunternehmen e.V. (Präqualifikationsverzeichnis)
und ggf. ergänzt durch geforderte auftragsspezifische Einzelnachweise.
Bei Einsatz von anderen Unternehmen ist mit dem Angebot nachzuweisen,
dass diese präqualifiziert sind oder die Voraussetzung für die
Präqualifikation erfüllen, ggf. ergänzt durch geforderte
auftragsspezifische Einzelnachweise.

Nicht präqualifizierte Unternehmen haben als vorläufigen Nachweis der
Eignung für die zu vergebende Leistung mit dem Angebot

- Entweder die ausgefüllte "Eigenerklärung zur Eignung" (Blatt 124,
liegt den Vergabeunterlagen bei), ggf. ergänzt durch geforderte
auftragsspezifische Einzelnachweise

- Oder eine Einheitliche Europäische Eigenerklärung (EEE)

vorzulegen.

Bei Einsatz von anderen Unternehmen sind mit dem Angebot die
Eigenerklärungen auch für diese abzugeben ggf. ergänzt durch geforderte
auftragsspezifische Einzelnachweise.

Sind die anderen Unternehmen präqualifiziert, reicht die Angabe der
Nummer, unter der diese in der Liste des Vereins für die
Präqualifikation von Bauunternehmen e.V. (Präqualifikationsverzeichnis)
geführt werden ggf. ergänzt durch geforderte auftragsspezifische
Einzelnachweise.

Gelangt das Angebot in die engere Wahl, sind die Eigenerklärungen (auch
die der benannten anderen Unternehmen) auf gesondertes Verlangen durch
Vorlage der in der "Eigenerklärung zur Eignung", bzw. in der EEE
genannten Bescheinigungen zuständiger Stellen zu bestätigen.
Bescheinigungen, die nicht in deutscher Sprache abgefasst sind, ist
eine Übersetzung in die deutsche Sprache beizufügen.

Sonstiger Nachweis:

Zum Nachweis seiner Fachkunde hat der Bieter zusätzlich folgende
Angaben gemäß VVOB/A §§ 6EU,

6a EU - 6f EU zu machen:

Präqualifizierte Unternehmen müssen ebenfalls die nachfolgend
aufgeführten auf den konkreten Auftrag bezogenen Eignungsnachweise
(VOB/A §§ 6EU, 6a EU - 6f EU) erbringen.

- Nachweis über die Qualifikation der mit der Bauleitung, Dokumentation
und Aufsicht betrauten Mitarbeiter sowie der sonstigen für die
Erbringung der angebotenen Leistung vorgesehenen Mitarbeiter:

1.1

Namentliche Benennung des für das Bauvorhaben vorgesehenen Bauleiters
mit mind. 5 Jahren Berufserfahrung in denkmalgeschützter Bausubstanz
samt Nachweis der Berufsqualifikation (FH- oder Universitätsabschluss
Bauingenieurwesen, Meister- oder Gesellenbrief als Schlosser oder
Metallbauer)

1.2

Namentliche Benennung der für das Bauvorhaben vorgesehenen
HandwerkerInnen (mind. 3 HandwerkerInnen) mit Nachweis der
Berufsqualifikation (Meister- oder Gesellenbrief bzw. als Restaurator
im Handwerk mit mind. 5 Jahren Erfahrung als Metallrestaurator) und
Nachweis der bereits durchgeführten vergleichbaren Arbeiten in
denkmalgeschützter Bausubstanz.

Bei im Ausland ausgebildeten HandwerkerInnen ist der vergleichbare
Nachweis samt beglaubigter Übersetzung beizubringen.

Pro HanderwerkerIn sind 3 Referenzprojekte zu nennen.

1.3

Bei Nichtdeutschmuttersprachlern ist der Nachweis ausreichender
Deutschkenntnisse der für die Baustelle vorgesehen Mitarbeiter
(Goethe-Zertifikat A1, Start Deutsch 1, telc Deutsch A1, ÖSD Zertifikat
A1) nachzuweisen. Höherwertige Zertifikate werden ebenfalls anerkannt.

- Benennung von 5 Referenzprojekten mit vergleichbaren Leistungen in
denkmalgeschützter Bausubstanz aus dem Zeitraum 2012 bis 2022.

Die Referenzprojekte müssen nicht abgeschlossen, müssen jedoch in Art
und Umfang mit dem aktuellen Objekt vergleichbar sein.

Zwingend müssen der oder die Ansprechpartner auf Auftraggeberseite mit
Telefon und Email-Kontakt benannt werden.

Abschnitt IV: Verfahren
IV.1)Beschreibung
IV.1.1)Verfahrensart
Offenes Verfahren
IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen
Beschaffungssystem
IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: ja
IV.2)Verwaltungsangaben
IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
Tag: 11/07/2023
Ortszeit: 08:00
IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur
Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge
eingereicht werden können:
Deutsch
IV.2.6)Bindefrist des Angebots
Das Angebot muss gültig bleiben bis: 16/08/2023
IV.2.7)Bedingungen für die Öffnung der Angebote
Tag: 11/07/2023
Ortszeit: 08:00
Ort:

Stiftung Preußische Schlösser und Gärten Berlin-Brandenburg
Angaben über befugte Personen und das Öffnungsverfahren:

Bitte beachten Sie, es handelt sich um eine europaweite Ausschreibung
einer Bauleistung. Die Teilnahme von Bietern am Öffnungstermin ist nach
VOB/A § 14 EU nicht mehr vorgesehen. Den Bietern werden die
Informationen nach VOB/A § 14 EU (3) unverzüglich elektronisch zur
Verfügung gestellt.

Abschnitt VI: Weitere Angaben
VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
VI.3)Zusätzliche Angaben:

Unter

[10]https://vergabemarktplatz.brandenburg.de/VMPCenter/company/welcome.
do

können Vergabeunterlagen kostenlos angefordert und heruntergeladen und
Nachrichten der Vergabestelle eingesehen werden.

Zum Download der Unterlagen wird keine zusätzliche Software benötigt.

Die Beantwortung von Bieteranfragen sowie sämtliche Kommunikation
zwischen Bietern und der Vergabestelle erfolgt ausschließlich über das
o.g. Vergabeportal.

Bekanntmachungs-ID: CXURYYDYY1A
VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
Offizielle Bezeichnung: Vergabekammer des Landes Brandenburg beim
Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Energie
Postanschrift: Heinrich-Mann-Allee 107
Ort: Potsdam
Postleitzahl: 14473
Land: Deutschland
Telefon: +49 331866-1719
Fax: +49 331866-1652
Internet-Adresse: [11]https://mwae.brandenburg.de/
VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:

Mit der Abgabe eines Angebotes unterliegt der Bieter/die Bieterin den
Bestimmungen über nicht berücksichtigte Angebote gemäß § 62 VgV.

Vergaberechtsverstöße sind vom Antragsteller eines
Nachprüfungsverfahrens vor der Vergabekammer gegenüber der
Vergabestelle zu rügen. Gemäß §160 (3) GWB ist ein Antrag auf ein
Nachprüfungsverfahren unzulässig, soweit:

1) der Antragsteller den gerügten Verstoß gegen Vergabevorschriften im
Vergabeverfahren erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb
einer Frist von 10 Kalendertagen gerügt hat,

2) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung
erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der
Bekanntmachung benannten Frist zur Angebotsabgabe oder zur Bewerbung
gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,

3) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den
Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der
in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur
Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,

4) mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des
Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.

5) Gemäß §135 (2) GWB kann eine Unwirksamkeit eines Vertrages nur
festgestellt werden, wenn sie im Nachprüfungsverfahren innerhalb von 30
Kalendertagen ab Kenntnis des Verstoßes, jedoch nicht später als 6
Monate nach Vertragsschluss geltend gemacht worden ist. Hat der
Auftraggeber die Auftragsvergabe im Amtsblatt der Europäischen Union
bekannt gemacht, endet die Frist zur Geltendmachung der Unwirksamkeit
30 Kalendertage nach Veröffentlichung der Bekanntmachung der
Auftragsvergabe im Amtsblatt der Europäischen Union.
VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen
erteilt
Offizielle Bezeichnung: Stiftung Preußische Schlösser und Gärten
Berlin-Brandenburg
Postanschrift: Allee nach Sanssouci 6
Ort: Potsdam
Postleitzahl: 14471
Land: Deutschland
E-Mail: [12]vergabestelle@spsg.de
Fax: +49 3319694-373
Internet-Adresse: [13]https://spsg.de
VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
31/05/2023

References

6. mailto:vergabestelle@spsg.de?subject=TED
7. https://spsg.de/
8. https://vergabemarktplatz.brandenburg.de/VMPSatellite/notice/CXURYYDYY1A/documents
9. https://vergabemarktplatz.brandenburg.de/VMPSatellite/notice/CXURYYDYY1A
10. https://vergabemarktplatz.brandenburg.de/VMPCenter/company/welcome.do
11. https://mwae.brandenburg.de/
12. mailto:vergabestelle@spsg.de?subject=TED
13. https://spsg.de/

 
 
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