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Ausschreibung: Dienstleistungen von Architekturbüros - DE-Schwelm
Dienstleistungen von Architekturbüros
Dienstleistungen von Architektur- und Ingenieurbüros sowie planungsbezogene Leistungen
Dokument Nr...: 336947-2023 (ID: 2023060609164130685)
Veröffentlicht: 06.06.2023
*
  DE-Schwelm: Dienstleistungen von Architekturbüros
   2023/S 107/2023 336947
   Auftragsbekanntmachung
   Dienstleistungen
   Rechtsgrundlage:
   Richtlinie 2014/24/EU
   Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
   I.1)Name und Adressen
   Offizielle Bezeichnung: Stadt Schwelm
   Postanschrift: Hauptstraße 14
   Ort: Schwelm
   NUTS-Code: DEA56 Ennepe-Ruhr-Kreis
   Postleitzahl: 58332
   Land: Deutschland
   Kontaktstelle(n): Maier Rechtsanwälte PartGmbB
   E-Mail: [6]feuerwehrschwelm@maierrechtsanwaelte.de
   Telefon: +49 89411115678
   Fax: +49 89411115656
   Internet-Adresse(n):
   Hauptadresse: [7]https://www.schwelm.de/
   I.3)Kommunikation
   Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und
   vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter:
   [8]https://plattform.aumass.de/Veroeffentlichung/av1e4c8c-eu
   Weitere Auskünfte erteilen/erteilt die oben genannten Kontaktstellen
   Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen elektronisch via:
   [9]https://plattform.aumass.de/Veroeffentlichung/av1e4c8c-eu
   Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen an die oben genannten
   Kontaktstellen
   I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
   Regional- oder Kommunalbehörde
   I.5)Haupttätigkeit(en)
   Allgemeine öffentliche Verwaltung
   Abschnitt II: Gegenstand
   II.1)Umfang der Beschaffung
   II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:
   Architektenleistungen des Leistungsbildes Gebäude nach § 34 HOAI im
   Zusammenhang mit dem Neubau des Feuerwehrgerätehauses der Feuerwehr
   Linderhausen in Schwelm
   II.1.2)CPV-Code Hauptteil
   71200000 Dienstleistungen von Architekturbüros
   II.1.3)Art des Auftrags
   Dienstleistungen
   II.1.4)Kurze Beschreibung:
   Der AG beabsichtigt, das Feuerwehrgerätehaus der Feuerwehr Linderhausen
   in Schwelm durch einen Neubau zu ersetzen.
   Auftragsgegenstand dieses Ausschreibungsverfahren sind die
   Architektenleistungen der Leistungsphasen 2 bis 9 (Vorplanung,
   Entwurfsplanung, Genehmigungsplanung, Ausführungsplanung, Vorbereitung
   der Vergabe, Mitwirkung bei der Vergabe, Objektüberwachung
   (Bauüberwachung), Objektbetreuung und Dokumentation) im Leistungsbild
   Gebäude nach § 34 HOAI für das nachstehend beschriebene Bauvorhaben.
   Der Auftraggeber wird eine stufenweise Beauftragung durchführen, wobei
   zunächst die Stufe 1 mit den Leistungsphasen 2 bis 4 beauftragt wird.
   II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
   Wert ohne MwSt.: 10.00 EUR
   II.1.6)Angaben zu den Losen
   Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
   II.2)Beschreibung
   II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
   71240000 Dienstleistungen von Architektur- und Ingenieurbüros sowie
   planungsbezogene Leistungen
   II.2.3)Erfüllungsort
   NUTS-Code: DEA56 Ennepe-Ruhr-Kreis
   Hauptort der Ausführung:
   Schwelm
   II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:
   Der AG beabsichtigt, das Feuerwehrgerätehaus der Feuerwehr Linderhausen
   in Schwelm durch einen Neubau zu ersetzen.
   Auftragsgegenstand dieses Ausschreibungsverfahren sind die
   Architektenleistungen der Leistungsphasen 2 bis 9 (Vorplanung,
   Entwurfsplanung, Genehmigungsplanung, Ausführungsplanung, Vorbereitung
   der Vergabe, Mitwirkung bei der Vergabe, Objektüberwachung
   (Bauüberwachung), Objektbetreuung und Dokumentation) im Leistungsbild
   Gebäude nach § 34 HOAI für das nachstehend beschriebene Bauvorhaben.
   Der Auftraggeber wird eine stufenweise Beauftragung durchführen, wobei
   zunächst die Stufe 1 mit den Leistungsphasen 2 bis 4 beauftragt wird.
   Im Rahmen der Errichtung des Neubaus sollen natürliche und ökologische
   Materialien zum Einsatz kommen, deren Gewinnung und Verarbeitung
   anerkannten Standards zur Nachhaltigkeit im Bauwesen entsprechen. Im
   Rahmen des energetischen Gesamtkonzepts ist die Energetische
   Gebäudeleitlinie der Stadt Schwelm zu beachten finden. Der Nutzer ist
   während der Planung und bei der Projektumsetzung unmittelbar
   einzubeziehen.
   Ein Nutzungsbeginn ist im April 2025 vorgesehen.
   Die Beauftragung weiterer Leistungsphasen steht unter dem Vorbehalt der
   Finanzierbarkeit des Vorhabens.
   Weitere Angaben finden Sie in den Vergabeunterlagen.
   II.2.5)Zuschlagskriterien
   Der Preis ist nicht das einzige Zuschlagskriterium; alle Kriterien sind
   nur in den Beschaffungsunterlagen aufgeführt
   II.2.6)Geschätzter Wert
   Wert ohne MwSt.: 10.00 EUR
   II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des
   dynamischen Beschaffungssystems
   Beginn: 04/09/2023
   Ende: 24/07/2025
   Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein
   II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
   Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
   II.2.11)Angaben zu Optionen
   Optionen: nein
   II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
   Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm,
   das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
   II.2.14)Zusätzliche Angaben
   Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische
   Angaben
   III.1)Teilnahmebedingungen
   III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen
   hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
   Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:
   a) Erklärung des Bieters über das Nichtvorliegen von Ausschlussgründen
   nach § 123 und § 124 GWB;
   b) Erklärung über das Nichtvorliegen von Ausschlussgründen nach § 19
   MiLoG;
   c) Ist der Bieter eine juristische Person, zu deren satzungsgemäßem
   Geschäftszweck die dem Projekt entsprechenden Planungsleistungen
   gehören, ist diese nur teilnahmeberechtigt, wenn durch Erklärung des
   Bieters gem. § 43 Abs. 1 VgV i. V. m. § 75 Abs. 3 VgV nachgewiesen
   wird, dass der tatsächliche Leistungserbringer (Projektleiter) und
   dessen Stellvertreter die an die natürliche Person gestellten
   Anforderungen erfüllen;
   d) Will sich der Bieter bei der Erfüllung des Auftrags der Leistungen
   anderer Unternehmen bedienen, hat er diese im Angebot zu benennen. Der
   Bieter muss außerdem gem. § 36 Abs. 1 VgV und § 46 Abs. 3 Nr. 10 VgV
   angeben, welche Teile des Auftrags er beabsichtigt als Unterauftrag zu
   vergeben. Eine entsprechende Verpflichtungserklärung dieser Unternehmen
   ist abzugeben;
   e) Der Bieter muss bereit sein, im Auftragsfall eine Erklärung gem. § 1
   des Verpflichtungsgesetzes abzugeben;
   f) Erklärung des Bieters über die Bildung von Bewerbergemeinschaften.
   Bietergemeinschaften haften gesamtschuldnerisch und haben mit ihrem
   Angebot eine von allen Mitgliedern unterzeichnete Erklärung abzugeben,
   in der alle Mitglieder aufgeführt sind und der bevollmächtigte
   Vertreter benannt ist, der die Mitglieder gegenüber der Vergabestelle
   rechtsverbindlich vertritt. Mehrfachbeteiligungen einzelner
   Mitgliedereiner Bietergemeinschaft sind unzulässig und führen zur
   Nichtberücksichtigung sämtlicher betroffener Bietergemeinschaften im
   weiteren Verfahren. Mehrfachbewerbungen sind auch Bewerbungen
   unterschiedlicher Niederlassungen eines Bieterbüros sowie mehrerer
   Mitglieder ständiger Büro- und Arbeitsgemeinschaften.
   g) Eintragung in das Berufsregister ihres Sitzes oder Wohnsitzes
   h) Nachweis der Bauvorlageberechtigung nach § 70 Abs. 3 Nr. 2
   Bauordnung NRW und der beruflichen Befähigung des Bieters und/oder der
   Führungskräfte des Unternehmens, insbesondere der für die
   Dienstleistung verantwortlichen Personen durch Nachweis der
   Berechtigung zur Führung der Berufsbezeichnung Architekt gemäß dem
   Baukammergesetz (BauKaG NRW).
   i) Eigenerklärung zur Umsetzung von Artikel 5ki Absatz 1 der Verordnung
   (EU) Nr. 833/2014 in der Fassung des Art. 1 Ziff. 15 der Verordnung
   (EU) 2022/1269 des Rates vom 21. Juli 2022
   III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
   Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
   Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der
   Auflagen zu überprüfen:
   1) Erklärung des Bieters über den Gesamtumsatz des Unternehmers und
   seinen Umsatz mit vergleichbaren Dienstleistungen in den letzten 3
   abgeschlossenen Geschäftsjahren (bei Bietergemeinschaften von jedem
   Mitglied jeweils bezogen auf den eigenen Leistungsanteil).
   2) Berufshaftpflichtversicherung über 5.000.000 EUR für Personenschäden
   sowie über 3.000.000 EUR für Sach- und Vermögensschäden bei einem, in
   einem Mitgliedstaat der EU oder eines Vertragsstaates des Abkommens
   über den Europäischen Wirtschaftsraum zugelassenen
   Versicherungsunternehmens. Die Deckung für das Objekt muss über die
   gesamte Vertragslaufzeit uneingeschränkt erhalten bleiben, die
   Maximierung der Ersatzleistung pro Versicherungsjahr muss mindestens
   das Zweifache der Deckungssummen betragen.
   Die geforderten Deckungssummen können für den Fall, dass diese zum
   Zeitpunkt des Angebots noch nicht bestehen, auch durch eine Erklärung
   des Versicherungsunternehmens erfüllt werden, mit der dieses den
   Abschluss der geforderten Haftpflichtleistungen und Deckungsnachweise
   im Auftragsfall zusichert. Bei Versicherungsverträgen mit
   Pauschaldeckungen (also ohne Unterscheidung nach Sach-und
   Personenschäden) ist eine Erklärung des Versicherungsunternehmens
   erforderlich, dass beide Schadenskategorien im Auftragsfall parallel
   zueinander mit den geforderten Deckungssummen abgesichert sind (Der
   Nachweis ist bei Bietergemeinschaften für jedes Mitglied gesondert zu
   erbringen).
   Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
   1) Gesamtumsatz von mindestens 500.000,00 EUR/a im Leistungsbild
   Gebäude der letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahre (Bei
   Bietergemeinschaften werden die Umsätze addiert)
   2) Mindestversicherungssummen bei der Berufshaftpflichtversicherung für
   Personenschäden über 5.000.000 EUR sowie für Sach- und Vermögensschäden
   über 3.000.000 EUR.
   Der Nachweis der geforderten Mindestversicherungssummen bei der
   Berufshaftpflichtversicherung darf nicht älter als 12 Monate sein.
   III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
   Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
   1) Benennung von 3 Referenzprojekten des Bieters, der
   Bietergemeinschaft, der Mitglieder der Bietergemeinschaft aus den
   letzten fünf Jahren (ab Zeitpunkt des Schlusstermins für den Eingang
   der Angebote), die mit dem vorliegenden Auftrag vergleichbare
   Leistungen (Beschaffungsgegenstand) zum Gegenstand haben.
   Dabei sind für jede Referenz Angaben insbesondere zu folgenden Punkten
   zu machen:
    Bezeichnung der Referenz mit Angabe der Objektbezeichnung, kurze
   Beschreibung des jeweiligen Projektes samt Bildnachweisen sowie
   graphischer Darstellungen,
    Benennung des Referenzinhabers (auch öffentlicher/privater
   Auftraggeber),
    Benennung des/der einschlägigen Leistungsbildes sowie der
   beauftragten Leistungsphasen,
    Art des geplanten Objekts,
    Land/Ort der Ausführung des Referenzprojektes,
    Baukosten der Maßnahme, bezogen auf die Kostengruppen 300  400 nach
   DIN 276,
    Leistungszeitraum,
    Ansprechpartner mit Anschrift, Mailadresse und Telefonnummer beim
   Referenzgeber,
   Die Auflistung soll auf max. 3 Projekte beschränkt werden.
   Vergleichbare Leistungen liegen vor, wenn die Leistungen bei den
   Referenzprojekten im technischen oder organisatorischen Bereich einen
   gleich hohen oder höheren Schwierigkeitsgrad hatten. Die
   Referenzprojekte müssen der ausgeschriebenen Leistung soweit ähneln,
   dass sie einen tragfähigen Rückschluss auf die Leistungsfähigkeit des
   Bieters für die ausgeschriebene Leistung eröffnet.
   Vorlage der Bescheinigung des Auftraggebers; ist eine derartige
   Bescheinigung nicht erhältlich, so ist eine Eigenerklärung des Bieters
   zulässig.
   2) Erklärung des Bieters über das jährliche Mittel der in den letzten 3
   Jahren Beschäftigten sowie die Anzahl der Führungskräfte des/r Bieters
   / Bietergemeinschaft, gegliedert nach Berufsgruppen.
   3) Will sich der Bewerber bei der Erfüllung des Auftrages der
   Leistungen anderer Unternehmen bedienen, hat er diese spätestens vor
   Zuschlagserteilung zu benennen:
   Erklärung des Bewerbers, welche Teile des Auftrages unter Umständen als
   Unteraufträge vergeben werden sollen. Eine Verpflichtungserklärung der
   Unternehmen, derer sich der Bewerber/die Bewerbergemeinschaft bei der
   Erfüllung des Auftrages bedienen will, ist auf Anforderung
   nachzureichen.
   Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
   1) Benennung von 3 Referenzen des Bieters, der Bietergemeinschaft, der
   Mitglieder der Bietergemeinschaft aus den letzten 5 Jahren (ab
   Zeitpunkt des Schlusstermins für den Eingang des Angebotsgemäß IV.2.2
   dieser Auftragsbekanntmachung), die vergleichbare Leistungen zum
   Gegenstand haben.
   2) Mindestens fünf Berufsträger mit einem berufsqualifizierenden
   Hochschul- bzw. Fachhochschulabschluss (angestellte Mitarbeiter
   einschließlich der/s Büroinhabenden bzw. de/s Geschäftsführenden im
   jährlichen Mittel der letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahre.
   3) Mindestens zwei nach nach Ziffer III.1.1) bauvorlageberechtigte
   Berufsträger.
   III.2)Bedingungen für den Auftrag
   III.2.1)Angaben zu einem besonderen Berufsstand
   Die Erbringung der Dienstleistung ist einem besonderen Berufsstand
   vorbehalten
   Verweis auf die einschlägige Rechts- oder Verwaltungsvorschrift:
   Architektin/Architekt oder Ingenieurin/Ingenieur, Baukammerngesetz
   (BauKaG NRW), siehe auch Ziff. III 1.1
   III.2.3)Für die Ausführung des Auftrags verantwortliches Personal
   Verpflichtung zur Angabe der Namen und beruflichen Qualifikationen der
   Personen, die für die Ausführung des Auftrags verantwortlich sind
   Abschnitt IV: Verfahren
   IV.1)Beschreibung
   IV.1.1)Verfahrensart
   Offenes Verfahren
   IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen
   Beschaffungssystem
   IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
   Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: nein
   IV.2)Verwaltungsangaben
   IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
   Tag: 05/07/2023
   Ortszeit: 12:00
   IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur
   Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
   IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge
   eingereicht werden können:
   Deutsch
   IV.2.6)Bindefrist des Angebots
   Das Angebot muss gültig bleiben bis: 01/09/2023
   IV.2.7)Bedingungen für die Öffnung der Angebote
   Tag: 05/07/2023
   Ortszeit: 12:05
   Angaben über befugte Personen und das Öffnungsverfahren:
   Bieter sind nicht zugelassen.
   Abschnitt VI: Weitere Angaben
   VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
   Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
   VI.3)Zusätzliche Angaben:
   Bei der Zusammenstellung der Unterlagen ist auf Vollständigkeit sowie
   auf eine übersichtliche Ausgestaltung zu achten. Je Bewerber ist nur
   eine Bewerbung zulässig. Mehrfachbewerbungen können zum Ausschluss vom
   Verfahren führen.
   Die Angebote sind wie unter Ziffer I.3) beschrieben einzureichen. Die
   Angebotsunterlagen müssen über elektronische Mittel nach § 10 VgV
   eingereicht werden. Das Risiko für den rechtzeitigen Eingang liegt beim
   Bieter. Auf nicht zugelassenem elektronischen Wege übermittelten
   Angebote, wie E-Mail, Fernschreiben, Telebriefe, Telefaxe etc. sind
   nicht zugelassen. Die Angebotsunterlagen werden nicht zurückgegeben.
   Es wird darauf hingewiesen, dass ein Nachprüfungsantrag unzulässig ist,
   wenn mehr als 15 Kalendertage nachEingang der Mitteilung des
   Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind (§
   160 Abs. 3Nr. 4 GWB).
   Die Angaben unter Ziffer II.1.5) und II.2.6) stellen nicht den
   geschätzten Auftragswert dar. Auf die Mitteilung wird nach § 39 Abs. 6
   VgV verzichtet.
   VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
   VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
   Offizielle Bezeichnung: Vergabekammer Westfalen, Geschäftsstelle der
   Vergabekammer
   Postanschrift: Albrecht-Thaer-Straße 9
   Ort: Münster
   Postleitzahl: 48147
   Land: Deutschland
   VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
   Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:
   Nach § 160 Abs. 3 GWB ist ein Nachprüfungsantrag unzulässig, wenn der
   Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften
   bereits im Vergabeverfahren erkannt und gegenüber dem Auftraggeber
   nicht innerhalb einer Frist von 10 Kalendertagen und in der Regel vor
   Anrufung der Vergabekammer gerügt hat bzw. wenn der Antragsteller
   Vergabeverstöße, die bereits aufgrund der Bekanntmachung oder den
   Vergabeunterlagen erkennbar waren, nicht spätestens bis zum Ablauf der
   Frist zur Angebotsabgabe bzw. zur Abgabe der
   Teilnahmeanträge/Interessensbekundung gerügt hat. Ferner ist ein Antrag
   unzulässig, wenn mehr als 15 Kalendertage nach Mitteilung des
   Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind. Ein
   Nachprüfungsantrag ist weiter in der Regel unzulässig, sofern der
   Antrag erst nach Zuschlagserteilung zugestellt wird. Die
   Zuschlagserteilung ist möglich 10 Tage nach Absendung der Bekanntgabe
   der Vergabeentscheidung in elektronischer Form oder per Fax (§ 134 Abs.
   2 GWB).
   VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
   01/06/2023
References
   6. mailto:feuerwehrschwelm@maierrechtsanwaelte.de?subject=TED
   7. https://www.schwelm.de/
   8. https://plattform.aumass.de/Veroeffentlichung/av1e4c8c-eu
   9. https://plattform.aumass.de/Veroeffentlichung/av1e4c8c-eu
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