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Ausschreibung: Fernmeldedienste - DE-Köln
Fernmeldedienste
Dokument Nr...: 337356-2023 (ID: 2023060609185131110)
Veröffentlicht: 06.06.2023
*
  DE-Köln: Fernmeldedienste
   2023/S 107/2023 337356
   Auftragsbekanntmachung
   Dienstleistungen
   Rechtsgrundlage:
   Richtlinie 2014/24/EU
   Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
   I.1)Name und Adressen
   Offizielle Bezeichnung: ARD ZDF Deutschlandradio Beitragsservice
   Postanschrift: Freimersdorfer Weg 6
   Ort: Köln
   NUTS-Code: DEA23 Köln, Kreisfreie Stadt
   Postleitzahl: 50829
   Land: Deutschland
   E-Mail: [6]vergabe@beitragsservice.de
   Telefon: +49 22150610
   Fax: +49 22150612801
   Internet-Adresse(n):
   Hauptadresse:
   [7]https://www.rundfunkbeitrag.de/der_rundfunkbeitrag/beitragsservice/a
   usschreibungen/index_ger.html
   Adresse des Beschafferprofils: [8]https://www.dtvp.de
   I.3)Kommunikation
   Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und
   vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter:
   [9]https://www.dtvp.de/Satellite/notice/CXS0YMWY1RU14K4Z/documents
   Weitere Auskünfte erteilen/erteilt die oben genannten Kontaktstellen
   Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen elektronisch via:
   [10]https://satellite.dtvp.de/Satellite/notice/CXS0YMWY1RU14K4Z
   I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
   Andere: Öffentlich-rechtliche Rundfunkanstalten
   I.5)Haupttätigkeit(en)
   Andere Tätigkeit: Einzug des Rundfunkbeitrags
   Abschnitt II: Gegenstand
   II.1)Umfang der Beschaffung
   II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:
   Telekommunikationsdienstleistung (Verbindungsnetzbetrieb, Netz-ACD,
   IVR, CTI)
   Referenznummer der Bekanntmachung: BW 07/22
   II.1.2)CPV-Code Hauptteil
   64200000 Fernmeldedienste
   II.1.3)Art des Auftrags
   Dienstleistungen
   II.1.4)Kurze Beschreibung:
   Der Beitragsservice sucht mit diesem Verfahren einen Dienstleister, der
   zum einen auch weiterhin die Erreichbarkeit über die bestehenden
   Servicerufnummern aus allen deutschen Fest- und Mobilfunknetzen und
   grundsätzlich aus dem Ausland, sowie die sichere, gezielte und
   effiziente Verteilung und Bearbeitung der Anrufe im Callcenter-Verbund
   des Beitragsservice bei möglichst geringen Wartezeiten für den Anrufer
   bei optimaler Kapazitätsauslastung des Callcenter-Verbundes
   gewährleistet. Zum anderen sollen Kundenorientierung und Effizienz des
   Telefonservice durch Nutzung technologischer Potenziale und eine engere
   Verzahnung mit dem CRM-System des Beitragsservice gesteigert werden.
   ?
   Die mit dieser Zielsetzung zu beschaffende Leistung umfasst
   1. die Portierung und Anschaltung der bestehenden Servicerufnummern und
   das Routing dieser Nummern im IN-Dienst (Intelligentes Netz);
   2. die Verteilung und Steuerung der eingehenden Anrufe in einem
   Callcenter-Verbund mit heterogener TK-Anlagen-Umgebung durch eine im
   Netz befindliche ACD (Automatic Call Distribution). Der Verbund umfasst
   derzeit vier externe Dienstleister an aktuell sieben Standorten sowie
   den zentralen Standort des Beitragsservice;
   3. die Implementierung und Integration einer leistungsfähigen, dem
   aktuellen Stand der Technik entsprechenden IVR-Komponente (Interactive
   Voice Response), die auch nach Identifikation des Beitragszahlers eine
   gezielte Steuerung sowie eine automatisierte Bearbeitung
   unterschiedlicher Kundenanliegen ermöglicht;
   4. die Implementierung eines intelligenten Prüfverfahrens, das unter
   Berücksichtigung von Agentenverfügbarkeit, voraussichtlicher Wartezeit
   für die Anrufenden sowie Status der IVR (bspw. Anzahl Anrufer in der
   IVR, aktuelle Durchlaufzeiten) die Annahme bzw. Abweisung eines Anrufes
   vor Connect regelt;
   5. die Implementierung und Integration eines Rückrufmanagements;
   6. eine durchgängige Anbindung an das proprietäre CRM-System des
   Beitragsservice "RUBIN" mittels einer definierten Schnittstelle, über
   welche beispielsweise im Rahmen der IVR-Nutzung sowie der
   Agentensteuerung Daten ausgetauscht werden können.
   II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
   II.1.6)Angaben zu den Losen
   Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
   II.2)Beschreibung
   II.2.3)Erfüllungsort
   NUTS-Code: DEA23 Köln, Kreisfreie Stadt
   Hauptort der Ausführung:
   ARD ZDF Deutschlandradio Beitragsservice Freimersdorfer Weg 6 50829
   Köln
   II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:
   Die zu implementierende Lösung muss umfassende Werkzeuge und
   Möglichkeiten für Monitoring und Intraday-Steuerung des
   Callcenter-Verbundes, Administration und Konfiguration der beteiligten
   Systemkomponenten sowie ein flexibles Rollen- und Rechtemanagement
   enthalten. Für Zwecke des Reportings müssen zudem umfassende
   Statistikdaten - vornehmlich Basisdaten zur weiteren Verdichtung und
   Aufbereitung im Hause - bereitgestellt werden. Das bereitzustellende
   System insgesamt muss hohen Anforderungen an Verfügbarkeit und
   Compliance gerecht werden.
   Im Jahr 2022 bearbeitete der Beitragsservice über die Servicerufnummern
   ca. 2,7 Millionen Gespräche und ca. 800.000 Faxe. Zusätzlich zu den
   vorgenannten Zahlen lag die Menge der durch die IVR endbearbeiteten
   Anrufe bei ca. 350.000. Bei den Gesprächen wurden Spitzenwerte von 1
   Million Minuten pro Monat und 70.000 Minuten pro Tag erreicht. Der
   Anteil der Gespräche mit Mobilfunkteilnehmern lag bis 01.12.2022 bei
   rund 62%. Der Anteil von Anrufen aus dem Ausland ist mit < 1 % deutlich
   vernachlässigbar (durchschnittlich 700 Minuten im Monat).
   Der Beitragsservice geht davon aus, dass in den kommenden Jahren die
   Anzahl an angenommenen Gesprächen und Faxen tendenziell sinken wird.
   Aktuell wird jedoch noch davon ausgegangen, dass im Durchschnitt
   mindestens 2.5 Mio. Calls und 400.000 Faxe p.a. (max. 4 Mio. Calls und
   800.000 Faxe p.a.) über die Gesamtlaufzeit angenommen werden. Weiterhin
   wird davon ausgegangen, dass hiervon ca. 20 Prozent der Anrufe durch
   die IVR endbearbeitet werden.
   Der Beitragsservice garantiert während der gesamten Vertragslaufzeit
   ein jährliches Mindestvolumen Anrufvolumen von mindestens 2,5 Mio.
   Calls und 400.000 Faxe p.a. und geht jährlich von einer Höchstmenge
   jährlich von bis zu 4 Mio. Calls und 800.000 Faxe p.a. aus. Diese
   Höchstmenge wird ausdrücklich nicht garantiert.
   Die bereitzustellende IVR-Komponente muss u.a. folgende Funktionen und
   Features abbilden:
   - Sprach- und Dialektunterstützung
   - Dialogoptionen (Randomized Prompting, Divergentes Exception Handling,
   Barge in, Hotwords)
   - Spracheingabe und -erkennung (Eingabevarianten und ganzheitliche
   Dialoge, strukturierte Eingabeformate)
   - Sprachausgabe (Ansageelemente (Voice Prompts), Synthetische
   Sprachausgabe (Text-to-Speech,TTS),
   Diese Funktionen sollen im Rahmen von konkreten Anwendungsfällen der
   "Anrufvorbearbeitung" umgesetzt werden. Nach Spezifizierung des
   Anliegens bzw. Eingrenzung des Anliegens aus einer Auswahl geclusterter
   Themenbereiche soll entweder eine automatisierte Bearbeitung des
   Anliegens in der IVR vorgesehen sein und/oder eine Qualifizierung des
   Anrufers stattfinden. Dementsprechend werden drei Anwendungsfälle bzw.
   Fallgruppen unterschieden:
   - Automatisierte Bearbeitung ohne Anruferqualifizierung
   - Anruferqualifizierung und gezielte Steuerung
   - Anruferqualifizierung und automatisierte Bearbeitung.
   Der Bewerber hat die nachfolgenden Anwendungsfälle des Typus
   "Automatisierte Bearbeitung ohne Anruferqualifizierung", die dem Status
   Quo entsprechen, umzusetzen:
   - Ansagemenü für bestimmte Servicerufnummern:
   - Ansage für den Grund der postalischen Benachrichtigung
   - Ansage von Informationen bzgl. der Beitragsnummer
   - Ansage zur Befreiung von der Beitragspflicht
   - Ansage zur Verbindung mit dem Serviceteam
   - Ansagemenü Standard für alle anderen Servicerufnummern:
   - Ansage der Bankverbindung des Beitragsservice
   - Ansage der postalischen Adresse des Beitragsservice
   - Ansage von Informationen bzgl. der Beitragsnummer
   - Ansage zur Verbindung mit dem Serviceteam
   Der Beitragsservice kann zum jetzigen Zeitpunkt den Umfang eines
   potenziellen Ausbaus der IVR-Komponente über den Status Quo hinaus
   (d.h. konkret zu implementierende Anwendungsfälle) noch nicht
   abschließend festlegen. Daher behält sich der Beitragsservice
   ausdrücklich die Implementierung und Umsetzung weiterer Anwendungsfälle
   während der Vertragslaufzeit in einem Umfang von bis zu max. 50
   Personentage (PT/Höchstmenge ohne Abnahmeverpflichtung) vor.
   Es ist beabsichtigt, mit dem wirtschaftlichsten Bieter einen
   Rahmenvertrag mit einer Festlaufzeit von 4 Jahren sowie der Möglichkeit
   der einmaligen Verlängerung um weitere 12 Monate (nachfolgend auch
   "Verlängerungsoption") zu gleichen Konditionen abzuschließen.
   Der Rahmenvertrag kommt mit Zuschlagserteilung zustande.
   Leistungsbeginn ist der erste des Monats, der auf die
   Zuschlagserteilung folgt, frühestens aber der 01.05.2024.
   Mit Leistungsbeginn ist zunächst eine Implementierungsphase zur
   Herstellung die Betriebsfähigkeit des Gesamtsystems inklusive
   Verbindungsnetzbetrieb und Netz-ACD nebst der weiteren
   Systemkomponenten (Kapazitätsprüfungsverfahren, IVR, CTI,
   Rückrufmanagement) vorgesehen. Die Implementierungsphase beträgt
   maximal 12 Monate.
   Sobald diese Implementierungsphase abgeschlossen ist, hat der
   Auftragnehmer den Betrieb des Gesamtsystems zu übernehmen.
   Sofern und soweit der maximale Implementierungszeitraum von bis zu
   einem Jahr nicht erforderlich ist, ist der Betrieb des Gesamtsystems
   auch schon zu einem früheren Zeitpunkt möglich.
   Weitere Einzelheiten für die Erbringung der gesamten Dienstleistung
   ergeben sich aus den Vergabeunterlagen, insbesondere der
   Leistungsbeschreibung, die allen geeigneten Bewerbern nach Abschluss
   des Teilnahmewettbewerbs zur Verfügung gestellt wird.
   II.2.5)Zuschlagskriterien
   Der Preis ist nicht das einzige Zuschlagskriterium; alle Kriterien sind
   nur in den Beschaffungsunterlagen aufgeführt
   II.2.6)Geschätzter Wert
   II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des
   dynamischen Beschaffungssystems
   Laufzeit in Monaten: 48
   Dieser Auftrag kann verlängert werden: ja
   Beschreibung der Verlängerungen:
   Möglichkeit der einmaligen Verlängerung um weitere 12 Monate zu
   gleichen Konditionen. Der Beitragsservie ist nicht zur Ausübung der
   Verlängerungsoption verpflichtet.
   II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
   Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
   II.2.11)Angaben zu Optionen
   Optionen: nein
   II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
   Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm,
   das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
   II.2.14)Zusätzliche Angaben
   Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische
   Angaben
   III.1)Teilnahmebedingungen
   III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen
   hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
   Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:
   Der Bewerber bzw. die Bewerber-/Bietergemeinschaft, der
   Unterauftragnehmer oder der Eignungsverleiher hat zum Nachweis
   seiner/ihrer Eignung sämtliche geforderten Eignungsunterlagen mit
   seinem/ihrem Teilnahmeantrag einzureichen.
   Die geforderten Eigenerklärungen, Nachweise und Unterlagen müssen
   aktuell sein und den gegenwärtigen Tatsachen entsprechen. Sollten sich
   während des Verfahrens Änderungen insbesondere an den mit dem
   Teilnahmeantrag eingereichten Eigenerklärungen ergeben, ist der
   Bewerber bzw. die Bewerber-/Bietergemeinschaft, verpflichtet, den
   Auftraggeber unverzüglich über die Änderungen zu informieren und
   gegebenenfalls aktualisierte Eigenerklärungen abzugeben. Der
   Auftraggeber ist verpflichtet, diese Änderungen bei der Prüfung der
   Eignung des Bewerbers bzw. die Bewerber-/Bietergemeinschaft, zu
   berücksichtigen.
   Bewerber-/Bietergemeinschaften steht es frei, die in den Anlagen zum
   Teilnahmeantrag geforderten Eigenerklärungen zum Nachweis ihrer Eignung
   jeweils entweder
   - von jedem Mitglied der Bewerber-/Bietergemeinschaft separat oder
   - einheitlich für alle Mitglieder der Bewerber-/Bietergemeinschaft nur
   vom bevollmächtigten Vertreter der Bewerber-/Bietergemeinschaft
   vorzulegen.
   Beabsichtigt der Bewerber bzw. die Bewerber-/Bietergemeinschaft
   - die Leistung oder Teile der Leistung von anderen Unternehmen
   ausführen zu lassen (Unterauftrag) oder
   - für den ausgeschriebenen Auftrag im Hinblick auf die wirtschaftliche
   und finanzielle (§ 45 VgV) bzw. technische und berufliche
   Leistungsfähigkeit (§ 46 VgV) die Kapazitäten anderer Unternehmen in
   Anspruch zu nehmen (sog. Eignungsleihe),
   so sind die geforderten Eignungsnachweise auch für diese
   Drittunternehmen einzureichen, soweit dies erforderlich ist (vgl. Teil
   A. der Teilnahmebroschüre).
   Der Beitragsservice behält sich vor, von der Nachforderungsmöglichkeit
   gemäß § 56 VgV nach pflichtgemäßem Ermessen Gebrauch zu machen.
   Zum Nachweis seiner/ihrer Befähigung zur Berufsausübung erklärt der
   Bewerber bzw. die Bewerber-/Bietergemeinschaft/der
   Unterauftragnehmer/der Eignungsverleiher (Anlage A6 der
   Teilnahmebroschüre):
   a) dass eine Person, deren Verhalten nach § 123 Absatz 3 GWB unserem
   Unternehmen zuzurechnen ist, oder wir als Unternehmen, nicht wegen
   einer der in § 123 Absatz 1 GWB aufgezählten bzw. diesen gemäß § 123
   Absatz 2 GWB gleichgestellten Straftatbestände rechtskräftig verurteilt
   wurde oder gegen uns als Unternehmen eine Geldbuße nach § 30 des
   Gesetzes über Ordnungswidrigkeiten rechtskräftig festgesetzt worden
   ist;
   b) dass wir als Unternehmen unseren Verpflichtungen zur ordnungs- und
   fristgemäßen Zahlung von Steuern, Abgaben oder Beiträgen zur
   Sozialversicherung gemäß den gesetzlichen Bestimmungen des Staats, in
   dem wir ansässig sind, regelmäßig nachgekommen ist und diesbezüglich
   keine rechtskräftige Gerichts- oder bestandkräftige
   Verwaltungsentscheidung vorliegt bzw. unseren Verpflichtungen dadurch
   nachgekommen ist, dass wir uns zur Zahlung von Steuern, Abgaben und
   Beiträgen zur Sozialversicherung einschließlich Zinsen, Säumnis- und
   Strafzuschlägen verpflichten haben und zukünftig ordnungsgemäß
   nachkommen werden und zum Zeitpunkt der Abgabe dieser Eigenerklärung
   keine fälligen Rückstände bestehen;
   c) dass wir als Unternehmen bei der Ausführung öffentlicher Aufträge
   nicht gegen geltende umwelt-, sozial- oder arbeitsrechtliche
   Verpflichtungen verstoßen haben;
   d) dass wir als Unternehmen nicht zahlungsunfähig sind, über das
   Vermögen des Unternehmens kein Insolvenzverfahren oder ein
   vergleichbares Verfahren beantragt oder eröffnet worden ist, die
   Eröffnung eines solchen Verfahrens nicht mangels Masse abgelehnt worden
   ist und sich das Unternehmen nicht im Verfahren der Liquidation
   befindet oder seine Tätigkeit eingestellt hat;
   (Sofern ein Insolvenzverfahren oder ein vergleichbares gesetzliches
   Verfahren über das Vermögen des Unternehmens eröffnet wurde oder die
   Eröffnung eines solchen Verfahrens beantragt oder dieser Antrag mangels
   Masse abgelehnt worden ist, erkläre(n) ich/wir, dass ich/wir zusätzlich
   aktuelle Nachweise beigefügt habe(n), die meine/unsere wirtschaftliche
   und finanzielle Leistungsfähigkeit belegen.)
   e) dass wir als Unternehmen bzw. eine Person, deren Verhalten dem
   Unter-nehmen zuzurechnen ist, im Rahmen der beruflichen Tätigkeit keine
   schwere Verfehlung begangen haben, durch die die Integrität des
   Unternehmens in Frage gestellt;
   f) dass wir als Unternehmen keine Vereinbarungen mit anderen
   Unternehmen getroffen haben die eine Verhinderung, Einschränkung oder
   Verfälschung des Wettbewerbs bezwecken oder bewirken;
   g) dass keine Umstände vorliegen, die einen Interessenskonflikt bei der
   Durchführung des Vergabeverfahrens begründen könnten, der die
   Unparteilichkeit und Unabhängigkeit des öffentlichen Auftraggebers bzw.
   für den öffentlichen Auftraggeber tätige Personen zu beeinträchtigen
   vermag;
   h) dass trotz einer etwaigen Einbeziehung unseres Unternehmens bereits
   in die Vorbereitung des Vergabeverfahrens keine Wettbewerbsverzerrung
   eingetreten ist;
   i) dass wir als Unternehmen bei der Ausführung eines früheren
   öffentlichen Auftrages die wesentlichen Anforderungen des öffentlichen
   Auftrages stets ordnungsgemäß und fristgerecht erbracht haben;
   j) dass ich/wir im vorliegenden Vergabeverfahren keine unzutreffenden
   Er-klärungen auch in Bezug auf Ausschlussgründe und
   Eignungsanforderungen abgegeben habe(n) und in der Lage bin/sind, die
   geforderten Nachweise - soweit erforderlich - zu übermitteln;
   k) dass ich/wir als Unternehmen
   - nicht versucht habe(n), die Entscheidungsfindung des öffentlichen
   Auftraggebers in unzulässiger Weise zu beeinflussen,
   - nicht versucht habe(n), vertrauliche Informationen zu erhalten, durch
   die ich/wir unzulässige Vorteile beim Vergabeverfahren erlangen
   könnte(n),
   - nicht fahrlässig oder vorsätzlich irreführende Informationen
   übermittelt haben, die die Vergabeentscheidung des öffentlichen
   Auftraggebers erheblich beeinflussen könnten oder versucht habe(n),
   solche Informationen zu übermitteln,
   l) dass wir als Unternehmen insbesondere unsere Verpflichtungen zur
   Zahlung des Mindestlohns nach dem Mindestlohngesetz (MiLoG) und zur
   Gewährung von Arbeitsbedingungen nach dem Arbeitnehmer-Entsendegesetz
   (AEntG) erfüllen und nicht gegen das Schwarzarbeitsbekämpfungsgesetz
   (SchwarzArbG) verstoßen oder verstoßen haben und die Voraussetzungen
   von § 19 MiLoG, § 21 AEntG bzw. § 21 SchwarzArbG nicht vorliegen, d.h.
   unser Unternehmen nicht wegen eines Verstoßes nach § 21 MiLoG, § 23
   AEntG bzw. § 8 ff. SchwarzArbG mit einer Geldbuße von wenigstens 2.500
   Euro belegt worden ist;
   m) dass wir als Unternehmen in das Berufs- oder Handelsregister
   eingetragen sind, sofern dies gesetzlich in dem Staat, in dem wir
   ansässig sind, vorgeschrieben ist bzw. dass eine Eintragung in das
   Berufs- oder Handelsregister nach den jeweiligen für unser Unternehmen
   einschlägigen gesetzlichen Regelungen nicht vorgeschrieben ist;
   n) dass unser Unternehmen nicht im Gewerbezentralregister eingetragen
   ist und gegen unser Unternehmen eine solche Eintragung auch nicht
   droht:
   o) dass wir als Unternehmen bei der Ausführung aller öffentlichen
   Aufträge und des vorliegend ausgeschriebenen öffentlichen Auftrags die
   "Verordnung (EU) 2022/576 des Rates vom 8. April 2022 zur Änderung der
   Verordnung (EU) Nr. 833/2014 über restriktive Maßnahmen angesichts der
   Handlungen Russlands, die die Lage in der Ukraine destabilisieren"
   vollumfänglich einhalten und damit alle Verbote und Sanktionen
   gegenüber Russland korrekt umsetzen.
   Der Bewerber bzw. die Bewerber-/Bietergemeinschaft/der
   Unterauftragnehmer/der Eignungsverleiher erklärt außerdem weiterhin,
   dass im Fall des Vorliegens von Ausschlussgründen nach §§ 123,124 GWB
   Selbstreinigungsmaßnahmen nach § 125 GWB ergriffen wurden und erläutert
   diese in seiner Eigenerklärung (Anlage A6 der Teilnahmebroschüre).
   III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
   Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
   Zum Nachweis seiner/ihrer finanziellen und wirtschaftlichen
   Leistungsfähigkeit erklärt der Bewerber bzw. die
   Bewerber-/Bietergemeinschaft/der Eignungsverleiher (Anlage A7 der
   Teilnahmebroschüre):
   Ich/Wir erkläre(n) hiermit, dass ich/wir bzw. mein/unser Unternehmen
   über eine Berufs- bzw. Betriebshaftpflichtversicherung verfügen bzw. im
   Fall der Zuschlagserteilung eine solche unverzüglich abschließen
   werden.
   Die Versicherung hat mindestens folgende Deckungssummen je
   Schadensereignis aufzuweisen:
   - von EUR 2.000.000,00 pauschal für Personen- und Sachschäden,
   - von EUR 3.000.000,00 für Vermögensschäden.
   Die Deckungssummen stehen jeweils 2-fach maximiert pro
   Versicherungsjahr zur Verfügung.
   Ich/Wir garantiere(n) bei Vorliegen einer Bewerber-/Bietergemeinschaft
   bzw. im Fall der Eignungsleihe, dass die bestehende bzw.
   abzuschließende Berufs-/Betriebshaftpflichtversicherung im
   Zuschlagsfall auch das konkrete Auftragsverhältnis umfasst.
   Ich/Wir verpflichte(n) mich/uns, auf gesondertes Verlangen der
   Vergabestelle, einen entsprechenden Nachweis durch Vorlage einer Kopie
   der Versicherungsurkunde zu erbringen.
   III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
   Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
   Zum Nachweis seiner/ihrer Fachkunde und Leistungsfähigkeit erklärt der
   Bewerber bzw. die Bewerber-/Bietergemeinschaft/der
   Unterauftragnehmer/der Eignungsverleiher (Anlage A8 der
   Teilnahmebroschüre):
   a) dass sein Unternehmen im Hinblick auf die zu erbringende Leistung
   über eine ausreichende technische Infrastruktur und Kapazitäten zur
   Bewältigung des erwarteten Anrufvolumens in Bezug auf Gesprächsminuten
   und Anrufversuche verfügt;
   b) dass sein Unternehmen deutschlandweit über mindestens 50 Points auf
   Interconnection (POI) und mindestens 15 zuführende Carrier verfügt;
   c) dass er/sie im Fall der Zuschlagserteilung bei der
   Leistungserbringung die jeweils geltenden gesetzlichen
   Datenschutzregelungen (insbesondere zur Auftragsdatenverarbeitung nach
   EU-Datenschutzgrundverordnung) während der gesamten Vertragslaufzeit
   einhalten wird;
   d) dass er/sie als Unternehmen im Fall der Zuschlagserteilung bei der
   Leistungserbringung alle relevanten Sicherheitserfordernisse angelehnt
   an die ISO 27001f. oder einen vergleichbaren nationalen Standard (bspw.
   IT-Grundschutz des Bundesamts für Sicherheit in der
   Informationstechnik) des Mitgliedsstaats, in dem mein/unser Unternehmen
   seinen Sitz hat, während der gesamten Vertragslaufzeit einhalten wird;
   Weitere Eignungsnachweise:
   Darüber hinaus hat der Bewerber bzw. die Bewerbergemeinschaft/der
   Eignungsverleiher zum Nachweis seiner/ihrer technischen und beruflichen
   Leistungsfähigkeit zusätzlich
   - eine Liste der verfügbaren Points of Interconnections (POI) (Anlage
   A9)
   sowie
   - eine Referenzliste (Anlage A10)
   mit seinem/ihrem Teilnahmeantrag vorzulegen.
   Die Auflistung der Points of Interconnection (POI) muss aussagekräftig
   sein und jedenfalls die Angabe der Netze, zu denen die POI bestehen,
   sowie deren Anzahl umfassen.
   Die Referenzliste muss mindestens ein Referenzprojekt beinhalten, das
   innerhalb der letzten drei Jahre umgesetzt wurde (d.h. laufendes
   Vertragsverhältnis oder Vertragsverhältnis, das innerhalb der letzten
   drei Jahre begonnen wurde und/oder abgeschlossen bzw. beendet wurde),
   und als Mindestanforderungen die Leistungskomponenten des nachstehend
   beschriebenen Lösungsszenarios beinhaltet.
   Des Weiteren muss das angegebene Referenzprojekt als Mindestanforderung
   den produktiven Einsatz aller Leistungskomponenten entsprechend dem
   Lösungsszenario von mindestens einem halben Jahr aufweisen.
   Referenzprojekt "Lösungsszenario"
   - Betrieb und Anbindung eines Kommunikationsnetzes, bei dem die
   Verbindungssteuerung und die Diensteunterstützung getrennt sind (IN)
   und die Zuführung von nationalen und internationalen Gesprächen
   unterstützt wird,
   - Verwendung einer Netz-ACD in heterogener TK-Anlagenumgebung mit
   mindestens drei angeschalteten Standorten im Referenzprojekt,
   - Verwendung einer Netz-IVR in enger Integration mit der Netz-ACD und
   dem kundenseitigen CRM-System,
   - Verwendung von real-time Schnittstellen zur Realisierung von
   Echtzeit-Monitoring und CTI-gestützter Interaktion mit kundenseitigen
   Systemen,
   - Abwicklung eines jährlichen Anrufvolumens von mindestens 10 Millionen
   Verbindungsminuten,
   - der Einsatz eines intelligenten Prüfverfahrens, das unter
   Berücksichtigung von Agentenverfügbarkeit, voraussichtlicher Wartezeit
   für die Anrufenden sowie Status der IVR (bspw. Anzahl Anrufer in der
   IVR, aktuelle Durchlaufzeiten) die Annahme bzw. Abweisung eines Anrufes
   vor Connect regelt.
   Darüber hinaus hat die Referenzliste zum angegebenen Referenzprojekt
   folgende Mindestangaben zu enthalten:
   - Name und Sitz des Referenzkunden,
   - Tätigkeitsfeld des Referenzkunden,
   - Ansprechpartner des Referenzkunden (Name und Kontaktdaten:
   E-Mail-Adresse und/oder Telefonnummer),
   - Angabe, ob Bewerber/das Mitglied der Bewerbergemeinschaft/der
   Eignungsverleiher unmittelbarer Vertragspartner des angegebenen
   Referenzkunden ist,
   - Aussagekräftige Beschreibung des Vertragsgegenstands u.a. unter
   Angabe der angebundenen TK-Anlagen und der Nutzungsszenarien der
   Systemkomponenten ACD, IVR, CTI, auch im Zusammenspiel mit dem
   kundenseitigen CRM-System,
   - Angabe zum Anrufvolumen (jährliches Gesamtvolumen inkl.
   Aufschlüsselung nach Verbindungsminuten, unterjährige Verteilung und
   konkurrierende Anrufe (Peak-Werte), Mindestvolumen >=10 Mio.
   Verbindungsminuten),
   - Dauer des produktiven Einsatzes aller Systemkomponenten (> 6 Monate),
   - Dauer des Referenzprojektes/Vertragslaufzeit (TT.MM.JJJJ -
   TT.MM.JJJJ),
   Hinweise:
   - Neue Vertragsverhältnisse, deren Laufzeit noch nicht begonnen hat,
   sind nicht als Referenznachweis zugelassen.
   - Teilnahmeanträge mit einer unvollständigen Referenzliste
   (insbesondere fehlende Mindestangaben, wie bspw. fehlende Angabe der
   Kontaktdaten des Ansprechpartners) können vom weiteren Verfahren
   ausgeschlossen werden.
   - Es ist nicht ausreichend, wenn der Ansprechpartner des
   Referenzunternehmens dem Beitragsservice nur auf Anfrage konkret
   benannt wird, da der Beitragsservice beabsichtigt, die angegebene
   Referenz zu überprüfen. Im Zweifel hat der Bewerber den Ansprechpartner
   des Referenzunternehmens zuvor um seine Einwilligung zu bitten, um
   datenschutzrechtliche Bedenken auszuräumen.
   - Werden die Mindestanforderungen nicht erfüllt, wird der
   Teilnahmeantrag vom weiteren Verfahren ausgeschlossen.
   Abschnitt IV: Verfahren
   IV.1)Beschreibung
   IV.1.1)Verfahrensart
   Verhandlungsverfahren
   IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen
   Beschaffungssystem
   IV.1.5)Angaben zur Verhandlung
   IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
   Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: ja
   IV.2)Verwaltungsangaben
   IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
   Tag: 04/07/2023
   Ortszeit: 12:00
   IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur
   Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
   Tag: 17/07/2023
   IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge
   eingereicht werden können:
   Deutsch
   Abschnitt VI: Weitere Angaben
   VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
   Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
   VI.3)Zusätzliche Angaben:
   Information zum Erhalt weiterführender Unterlagen im
   Verhandlungsverfahren:
   Gemäß § 41 Abs. 3 VgV ist der Beitragsservice vorliegend aufgrund der
   Schutzwürdigkeit der vertraulichen Informationen nicht verpflichtet,
   die weiterführenden Unterlagen (bspw. Vergabeunterlagen und
   Aufforderungen zur Angebotsabgabe) uneingeschränkt und vollständig für
   einen direkten Zugriff im Sinne des § 41 Abs. 1 VgV zu veröffentlichen.
   Um die erforderliche Geheimhaltung der vertraulichen Informationen zu
   gewährleisten, werden die weiterführenden Unterlagen daher nur an
   Bewerber herausgegeben, die die in Anlage A11
   "Geheimhaltungsverpflichtung" enthaltene Geheimhaltungserklärung (mit
   ihrem Teilnahmeantrag) abgegeben haben.
   Weitere Informationen sind den Teilnahme- und Vergabebedingungen zu
   entnehmen.
   Bekanntmachungs-ID: CXS0YMWY1RU14K4Z
   VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
   VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
   Offizielle Bezeichnung: Vergabekammer Rheinland c/o Bezirksregierung
   Köln
   Postanschrift: Zeughausstraße 2-10
   Ort: Köln
   Postleitzahl: 50667
   Land: Deutschland
   E-Mail: [11]VKRheinland@bezreg-koeln.nrw.de
   Telefon: +49 2211473055
   Fax: +49 2211472889
   VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
   Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:
   Die Vergabestelle weist darauf hin, dass ein Antrag auf Einleitung
   eines Nachprüfungsverfahrens gemäß § 160 Abs. 3 Satz 1 GWB unzulässig
   ist, soweit
   1. der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen
   Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und
   gegenüber der Vergabestelle nicht innerhalb einer Frist von zehn
   Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Absatz 2 GWB
   bleibt unberührt;
   2. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung
   erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der
   Bekanntmachung benannten Frist zur Angebotsabgabe oder zur Bewerbung
   gegen-über der Vergabestelle gerügt werden;
   3. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den
   Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der
   Frist zur Angebotsabgabe oder zur Bewerbung gegenüber der Vergabestelle
   gerügt werden;
   4. mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung der
   Vergabestelle, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.
   Weitere Einzelheiten hierzu können dem Gesetz gegen
   Wettbewerbsbeschränkungen (GWB), insbesondere §§ 160 ff. GWB, entnommen
   werden. Das GWB kann unter [12]www.gesetze-im-internet.de eingesehen
   werden.
   VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen
   erteilt
   Offizielle Bezeichnung: Vergabekammer Rheinland c/o Bezirksregierung
   Köln
   Postanschrift: Zeughausstraße 2-10
   Ort: Köln
   Postleitzahl: 50667
   Land: Deutschland
   E-Mail: [13]VKRheinland@bezreg-koeln.nrw.de
   Telefon: +49 2211473055
   Fax: +49 2211472889
   VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
   01/06/2023
References
   6. mailto:vergabe@beitragsservice.de?subject=TED
   7. https://www.rundfunkbeitrag.de/der_rundfunkbeitrag/beitragsservice/ausschreibungen/index_ger.html
   8. https://www.dtvp.de/
   9. https://www.dtvp.de/Satellite/notice/CXS0YMWY1RU14K4Z/documents
  10. https://satellite.dtvp.de/Satellite/notice/CXS0YMWY1RU14K4Z
  11. mailto:VKRheinland@bezreg-koeln.nrw.de?subject=TED
  12. http://www.gesetze-im-internet.de/
  13. mailto:VKRheinland@bezreg-koeln.nrw.de?subject=TED
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             Database Operation & Alert Service (icc-hofmann) for:
       The Office for Official Publications of the European Communities
                The Federal Office of Foreign Trade Information
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