Titel :
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DEU-Bonn - Deutschland Softwarepaket und Informationssysteme Microsoft Handelspartnervertrag (Los 3)
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Dokument-Nr. ( ID / ND ) :
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2025041501552662293 / 246312-2025
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Veröffentlicht :
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15.04.2025
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Anforderung der Unterlagen bis :
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24.04.2025
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Angebotsabgabe bis :
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24.04.2025
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Dokumententyp :
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Ausschreibung
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Produkt-Codes :
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48000000 - Softwarepaket und Informationssysteme
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DEU-Bonn: Deutschland Softwarepaket und Informationssysteme Microsoft
Handelspartnervertrag (Los 3)
2025/S 74/2025 246312
Deutschland Softwarepaket und Informationssysteme Microsoft Handelspartnervertrag (Los
3)
OJ S 74/2025 15/04/2025
Auftrags- oder Konzessionsbekanntmachung Standardregelung - Änderungsbekanntmachung
Lieferungen
1. Beschaffer
1.1. Beschaffer
Offizielle Bezeichnung: Bundesrepublik Deutschland, vertreten durch das Bundesministerium
des Innern und für Heimat, vertreten durch das Beschaffungsamt des BMI
E-Mail: zib@bescha.bund.de
Rechtsform des Erwerbers: Zentrale Regierungsbehörde
Tätigkeit des öffentlichen Auftraggebers: Allgemeine öffentliche Verwaltung
2. Verfahren
2.1. Verfahren
Titel: Microsoft Handelspartnervertrag (Los 3)
Beschreibung: Leistungsgegenstand ist die Bereitstellung von Produkten des Herstellers
Microsoft in Form von Softwarelizenzen, Subscriptions, Pflege- und Supportleistungen (insb.
Software Assurance) und produktnahen Dienstleistungen.
Kennung des Verfahrens: 7bc1e36c-e736-4e94-9069-ec6d8e25b914
Interne Kennung: ZIB 12.06 - 9995/24/VV : 3
Verfahrensart: Offenes Verfahren
Das Verfahren wird beschleunigt: nein
2.1.1. Zweck
Art des Auftrags: Lieferungen
Haupteinstufung (cpv): 48000000 Softwarepaket und Informationssysteme
2.1.2. Erfüllungsort
Stadt: Bonn
Postleitzahl: 53119
Land, Gliederung (NUTS): Bonn, Kreisfreie Stadt (DEA22)
Land: Deutschland
2.1.3. Wert
Höchstwert der Rahmenvereinbarung: 473 000 000,00 EUR
2.1.4. Allgemeine Informationen
Zusätzliche Informationen: 1. Der Prüfung, ob zwingende oder fakultative Ausschlussgründe
gemäß §§ 123 oder 124 GWB vorliegen, die zum Ausschluss vom Verfahren führen können
bzw. müssen, dient das Formular Eigenerklärung Ausschlussgründe . Bestehen Zweifel an
der Richtigkeit der abgegebenen Erklärung, werden diese im Einzelfall aufgeklärt und es kann
die Vorlage von weiteren Nachweisen (z. B. eines behördlichen Führungszeugnisses) verlangt
werden. Bei einer Bietergemeinschaften ist für jedes Mitglied eine Eigenerklärung vorzulegen.
Im Fall einer Eignungsleihe muss die Eigenerklärung des eignungsleihenden Dritten bereits
mit dem Teilnahmeantrag bzw. Angebot eingereicht werden. Für sonstige Dritte
(Unterauftragnehmer ohne Eignungsleihe) muss die Eigenerklärung spätestens vor der
Zuschlagserteilung vom Zuschlagskandidaten vorgelegt werden. Sollte die Eigenerklärung für
sonstige Dritte nicht bereits mit dem Teilnahmeantrag bzw. Angebot eingereicht werden, wird
die Vergabestelle die Erklärung vor Zuschlagserteilung entsprechend gesondert anfordern. 2.
Der Prüfung, ein Ausschlussgrund nach Artikel 5k der Verordnung (EU) 833/2014 vorliegt, der
zum Ausschluss vom Verfahren führt, dient das Formular Eigenerklärung Sanktionen
Russland . Bestehen Zweifel an der Richtigkeit der abgegebenen Erklärung, werden diese im
Einzelfall aufgeklärt und es kann die Vorlage von weiteren Nachweisen verlangt werden. 3.
Die Bindefrist beginnt ab Ende der Angebotsfrist. 4. Die Leistung ist in der Regel
deutschlandweit zu erbringen. In Ausnahmefällen ist auch eine Leistungserbringung im
Ausland erforderlich. 5. Die Gesamtleistung wird in folgende Mengenlose aufgeteilt: - Microsoft
Handelspartnervertrag (Los 1) (ZIB 12.06 - 9995/24/VV : 1) mit einem Höchstwert von
570.000.000 - Microsoft Handelspartnervertrag (Los 2) (ZIB 12.06 - 9995/24/VV : 2) mit
einem Höchstwert von 473.000.000 - Microsoft Handelspartnervertrag (Los 3) (ZIB 12.06 -
9995/24/VV : 3) mit einem Höchstwert von 473.000.000 Aus technischen Gründen erfolgt die
Vergabe in drei einzelnen Verfahren. 6. Abrufberechtigt sind neben den in dieser Liste
aufgeführten Behörden auch alle weiteren Behörden der unmittelbaren Bundesverwaltung, mit
Ausnahme solcher der Geschäftsbereiche BMF, BKAmt, BMAS, BMEL, BMFSFJ, BMUV,
BMVI, BMZ, BPA, BRH, BT: - Auswärtiges Amt - Deutscher Akademischer Austauschdienst -
Deutsches Archäologisches Institut - Internationaler Suchdienst - Akademie der Künste -
Bundesarchiv - Denkmal für die ermordeten Juden Europas - Stiftung Preußische Schlösser
und Gärten Berlin-Brandenburg - Alfred-Wegener-Institut - Bundesinstitut für Berufsbildung -
Bundesministerium für Bildung und Forschung - CISPA - Helmholtz-Zentrum für
Informationssicherheit gGmbH - Deutsche Akademie der Naturforscher Leopoldina e.V. -
Deutsches Elektronen Synchrotron DESY - Deutsches Institut für Ernährungsforschung -
Deutsches Zentrum für Neurodegenerative Erkrankungen e. V. - Forschungszentrum Jülich
GmbH - GFZ Helmholtz-Zentrum für Geoforschung - GSI Helmholtzzentrum für
Schwerionenforschung mbH - Helmholtz Zentrum München Deutsches Forschungszentrum für
Gesunheit und Umwelt (GmbH) - Helmholtz-Zentrum Berlin für Materialien und Energie GmbH
- Helmholtz-Zentrum für Infektionsforschung GmbH - Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung
GmbH - Helmholtz-Zentrum hereon GmbH -Leibniz-Institut für Atmosphärenphysik e.V. an der
Universität Rostock - Leibniz-Institut für Plasmaforschung und Technologie e.V. - Max Weber
Stiftung - Deutsche Geisteswissenschaftliche Institute im Ausland - Max-Delbrück Centrum für
Molekulare Medizin - Max-Planck-Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaften e.V. -
Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung e.V. - Bundesamt für Logistik und Mobilität -
Bundesanstalt für Gewässerkunde - Bundesministerium für Digitales und Verkehr - Die
Autobahn GmbH des Bundes - Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte -
Bundesministerium für Gesundheit - Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung - Gematik
GmbH - Robert Koch-Institut - Agentur für Innovation in der Cybersicherheit GmbH - ALDB
GmbH - Bundesamt für Kartographie und Geodäsie - Bundesamt für Migration und Flüchtlinge
- Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik - Bundesanstalt für den Digitalfunk der
Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben - Bundeskriminalamt -
Bundesministerium des Innern und für Heimat - Bundespolizeipräsidium - DRK-Suchdienst -
Hochschule des Bundes für öffentliche Verwaltung - Konrad-Adenauer-Stiftung e.V. -
Nationale Anti Doping Agentur - Rosa Luxemburg Stiftung - Zentrale Stelle für
Informationstechnik im Sicherheitsbereich - Bundesgerichtshof - Bundesministerium der Justiz
- Bundespatentgericht - Bundesverwaltungsgericht - Deutsche Stiftung für internationale
rechtliche Zusammenarbeit e.V. - Deutsches Patent- und Markenamt - Bundesfinanzhof - Der
Generalbundesanwalt beim Bundesgerichtshof - Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz,
nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz - Umweltbundesamt -
BwBekleidungsmanagement GmbH - BwFuhrparkService GmbH - HIL
Heeresinstandsetzungslogistik GmbH - Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle -
Bundesanstalt für Geowissenshaften und Rohstoffe - Bundesanstalt für Materialforschung und
-prüfung - Bundeskartellamt - Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz -
Bundesnetzagentur für Elektrizität, Gas, Telekommunikation, Post und Eisenbahnen -
Deutsche Zentrale für Tourismus e.V. - Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt e.V. (
DLR) - Erdölbevorratungsverband K.d.ö.R. - Germany Trade and Invest GmbH - Physikalisch-
Technische Bundesanstalt Braunschweig - Bundespräsidialamt - Bundesrat -
Bundesverfassungsgericht - Deutsche Bundesbank - Unabhängiger Kontrollrat 7. Soweit im
Zeitraum zwischen der Bekanntmachung des diesem Vertrag zugrundeliegenden
Vergabeverfahrens und dem Ende der Laufzeit der Rahmenvereinbarung durch den
Auftraggeber oder unter dessen Beteiligung neue Behörden und Einrichtungen durch den
Auftraggeber gegründet oder errichtet werden, gleichgültig ob in öffentlich rechtlicher (z.B. als
Anstalt des öffentlichen Rechts) oder in privater Rechtsform (z.B. als GmbH), hat der
Auftraggeber das Recht, diese als Bedarfsträger im Sinne der Rahmenvereinbarung zu
definieren. Eine Beteiligung im o.g. Sinne liegt bei Gesellschaften in privater Rechtsform vor,
wenn mehr als 50 % der Stimmen oder der Anteile durch den Bund oder durch diesen
gemeinsam mit anderen öffentlichen Auftraggebern gehalten werden. Weitere Bedarfsträger
können im Einvernehmen der Parteien hinzugefügt werden. 8. Gemäß der EU-Verordnung
2022/2560 über den Binnenmarkt verzerrende drittstaatliche Subventionen besteht im
Rahmen dieses Vergabeverfahrens eine Melde- bzw. Erklärungspflicht. Das Beschaffungsamt
des BMI ist verpflichtet, die eingereichten Meldungen bzw. Erklärungen an die EU-
Kommission weiterzuleiten und Bewerber/Bieter bei Nichtbeachtung bestimmter Vorgaben aus
dem Verfahren auszuschließen. Nähere Informationen finden Sie im Dokument Hinweise für
dieses Verfahren und besondere Bewerbungsbedingungen sowie im Dokument Hinweise für
Bewerber und Bieter zum Formular FS-PP für die Meldung finanzieller Zuwendungen im
Rahmen öffentlicher Vergabeverfahren gemäß der Verordnung (EU) 2022/2560. 9. Die
Vergabeunterlagen (in erster Linie Leistungsbeschreibung und Rahmenvereinbarung) wurden
mit Hilfe der Kanzlei TCI Partnerschaft von Rechtsanwälten Müller Schmidt mbB erstellt. Diese
Kanzlei wird auch bei der Durchführung des Verfahrens unterstützend tätig sein.
Rechtsgrundlage:
Richtlinie 2014/24/EU
vgv -
2.1.6. Ausschlussgründe
Rein innerstaatliche Ausschlussgründe:
5. Los
5.1. Los: LOT-0000
Titel: Microsoft Handelspartnervertrag (Los 3)
Beschreibung: Leistungsgegenstand ist die Bereitstellung von Microsoftprodukten in Form von
Softwarelizenzen, Abonnements, Pflege- und Supportleistungen (insb. Software Assurance)
und Lizenzberatung für Produkte des Herstellers Microsoft, insbesondere wie sie bisher schon
über die Vertragstypen EA und Select Plus bezogen werden. Hierzu gehören alle in den
jeweils für diesen Auftrag maßgeblichen Händlerpreislisten für die Eurozone ( Eurozone Direct
to Reseller ) von Microsoft aufgeführten Produkte, mit Ausnahme von Software-Produkten, die
für Privatkunden bestimmt sind, z.B. Unterhaltungsprodukte wie Computer-Spiele (Home-
Entertainment). Der Abruf aus der Rahmenvereinbarung dieses Verfahrens setzt voraus, dass
die vergaberechtlichen Voraussetzungen des § 31 Abs. 6 VgV für einen Abruf gegeben sind.
Diese Rahmenvereinbarung darf daher nur insoweit genutzt werden, wie für die konkret zu
beziehenden Microsoftprodukte ein produktspezifischer Bedarf vorliegt, der nicht anders als
mit dem entsprechenden Microsoftprodukt gedeckt werden kann. Zur Klarstellung: Azure
Cloud Services können aufgrund vorstehender Regelung über diese Rah-menvereinbarung
nur ausnahmsweise beschafft werden, nämlich nur dann und nur insoweit, wie diesbezüglich
ebenfalls ein produktspezifischer Bedarf besteht. Dies ist bei Azure Services der Fall, die der
Ergänzung von On-Premise-Softwareprodukten oder von Microsoft-Online-Diensten dienen,
für die ebenfalls ein produktspezifischer Bedarf besteht und die aufgrund der Nutzungsrechte
bzw. technischer Restriktionen von Microsoft nur über dasselbe Vertragsmodell beschafft
werden können, z.B. Azure Hybrid Use Benefit (AHUB) - SA Benefits oder Extended Security
Updates für ältere Microsoftprodukte. Das Vorliegen eines produktspezifischen Bedarfs im o.g.
Sinne ist bereits bei der Bedarfsabfrage durch die Bedarfsträger erklärt worden und wird vor
Erteilung jedes Einzelauftrages erneut durch den jeweiligen Bedarfsträger geprüft. Die
Erteilung eines Einzelauftrages ist nur möglich, wenn und soweit ein solcher
produktspezifischer Bedarf auch in diesem Zeitpunkt noch besteht.
Interne Kennung: LOT-0000
5.1.1. Zweck
Art des Auftrags: Lieferungen
Haupteinstufung (cpv): 48000000 Softwarepaket und Informationssysteme
5.1.2. Erfüllungsort
Stadt: Bonn
Postleitzahl: 53119
Land, Gliederung (NUTS): Bonn, Kreisfreie Stadt (DEA22)
Land: Deutschland
5.1.3. Geschätzte Dauer
Laufzeit: 12 Monate
5.1.4. Verlängerung
Der Erwerber behält sich das Recht vor, zusätzliche Käufe vom Auftragnehmer zu tätigen, wie
hier beschrieben: Sofern der Höchstwert durch die Bestellungen nicht erreicht wird, verlängert
sich die Laufzeit zu gleichbleibenden Konditionen um ein Jahr, sofern die Auftraggeberin nicht
spätestens drei Monate vor Ablauf der Laufzeit kündigt. Die Laufzeit der Rahmenvereinbarung
beträgt aber maximal vier Jahre.
5.1.5. Wert
Höchstwert der Rahmenvereinbarung: 473 000 000,00 EUR
5.1.6. Allgemeine Informationen
Vorbehaltene Teilnahme: Teilnahme ist nicht vorbehalten.
Die Namen und beruflichen Qualifikationen des zur Auftragsausführung eingesetzten
Personals sind anzugeben: Nicht erforderlich
Auftragsvergabeprojekt nicht aus EU-Mitteln finanziert
Die Beschaffung fällt unter das Übereinkommen über das öffentliche Beschaffungswesen: ja
Diese Auftragsvergabe ist auch für kleine und mittlere Unternehmen (KMU) geeignet: nein
Zusätzliche Informationen: Fortsetzung der Kriterien zur technischen und beruflichen
Leistungsfähigkeit gem. § 46 VgV 3.3 Anforderungen an Mitarbeiter (A-Kriterium) Zur
Sicherstellung einer ordnungsgemäßen PreSales-Beratung soll der Bewerber über
gegenwärtig angestellte Mitarbeiter mit aktueller Qualifizierung (z.B. Nachweis der Schulung
Microsoft Lizenz Pro oder eines Microsoft-Examens mit Modul zu Preis-, Lizenzierungs- oder
Abrechnungsoptionen im Lernpfad) zum Microsoft Lizenzspezialisten verfügt. Zur
Sicherstellung einer zeitnahen Auftragsbearbeitung soll der künftige Auftragnehmer zusätzlich
zu den oben erwähnten Spezialisten über eine ausreichende Anzahl von Innendienst-
Mitarbeitern im Auftragswesen verfügen. Geben Sie weiterhin an, wie viele Kundenaufträge
Sie mit dem Ihnen zur Verfügung stehenden Personal in Bezug auf den Leistungsgegenstand
maximal gleichzeitig (auch im Dialog mit dem Kunden) bearbeiten können. Geben Sie an, über
wie viele Mitarbeiter mit den diesbezüglichen Qualifikationen Sie jeweils verfügen.
Voraussetzung ist, dass diese die deutsche Sprache in Wort und Schrift beherrschen, da die
gesamte Kommunikation bei der Leistungserbringung in deutscher Sprache erfolgen wird. Sie
weisen nach, dass ihr Unternehmen derzeit über mindestens 15 Mitarbeiter mit aktueller
Qualifizierung zum Lizenzspezialisten UND mindestens 15 Innendienstmitarbieter im
Auftragswesen verfügt UND Sie mindestens 15 Kundenaufträge gleichzeitig bearbeiten
können. Begrenzen Sie Ihre Ausführungen hierzu auf max. 500 Wörter bzw. max. 2 DIN A4-
Seiten inkl. Grafiken. 3.4 Qualitätsmanagementsystem nach ISO 9001:2015 (A-Kriterium) Sie
weisen nach, dass Ihre Organisation bzw. alle jeweiligen Mitglieder Ihrer Bewerber-
/Bietergemeinschaft über ein Qualitätsmanagementsystem z.B. nach ISO 9001:2015, oder
vergleichbar gem § 49 Abs. 1 Satz 2 VgV verfügen. Der Nachweis erfolgt mittels eines
Zertifikats einer akkreditierten Zertifizierungsstelle oder mittels einer Anbietererklärung, die
nachvollziehbar und plausibel die Vergleichbarkeit des im Einsatz befindlichen
Qualitätsmanagementsystems mit Anforderungen des ISO 9001:2015 darlegt. Falls Sie eine
Anbietererklärung vorlegen, begrenzen Sie Ihre Ausführungen hierzu auf max. 500 Wörter
bzw. max. 2 DIN A4-Seiten inkl. Grafiken. 3.5 Informationssicherheitsmanagement nach ISO
/IEC 27001:2013 (A-Kriterium) Sie weisen nach, dass Ihre Organisation bzw. alle jeweiligen
Mitglieder Ihrer Bewerber-/Bietergemeinschaft über ein Informationssicherheitsmanagement z.
B. nach ISO/IEC 27001:2013, oder vergleichbar gem § 49 Abs. 1 Satz 2 VgV verfügen. Der
Nachweis erfolgt mittels eines Zertifikats einer akkreditierten Zertifizierungsstelle oder mittels
einer Anbietererklärung, die nachvollziehbar und plausibel die Vergleichbarkeit des im Einsatz
befindlichen Informationssicherheitsmanagements mit Anforderungen des ISO/IEC 27001:
2013 darlegt. Falls Sie eine Anbietererklärung vorlegen, begrenzen Sie Ihre Ausführungen
hierzu auf max. 500 Wörter bzw. max. 2 DIN A4-Seiten inkl. Grafiken.
5.1.7. Strategische Auftragsvergabe
Ziel der strategischen Auftragsvergabe: Keine strategische Beschaffung
5.1.9. Eignungskriterien
Kriterium:
Art: Eignung zur Berufsausübung
Beschreibung: Es werden keine Nachweise gefordert.
Kriterium:
Art: Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
Beschreibung: 2. Kriterien zur wirtschaftlichen und finanziellen Leistungsfähigkeit gem. § 45
VgV 2.1 Gesamtumsatzangabe im einschlägigen Bereich über die letzten drei Jahre (A-
Kriterium) Geben Sie den Netto-Jahresumsatz Ihres Unternehmens für die letzten 3
abgeschlossenen Geschäftsjahre zu dem gemäß Leistungsgegenstand einschlägigen
/spezifischen Geschäftsbereich an. Es werden mindestens 60 Mio. Jahresumsatz (pro Jahr)
im einschlägigen Geschäftsbereich gefordert. 2.2 Gesamtmitarbeiterangabe im einschlägigen
Bereich über die letzten drei Jahre (A-Kriterium) Geben Sie bitte an, wie viele der Mitarbeiter
in den letzten drei Geschäftsjahren auf den gemäß Leistungsgegenstand einschlägigen
/spezifischen Geschäftsbereich entfallen. Es werden mindestens 20 Mitarbeiter (pro Jahr) im
einschlägigen Geschäftsbereich gefordert. 2.3 Betriebshaftpflichtversicherung (A-Kriterium)
Für die Auftragnehmerin und jedes Mitglied einer Bewerber-/Bietergemeinschaft muss
während der gesamten Vertragslaufzeit eine Industriehaftpflichtversicherung für Sach- und
Personenschäden über mindestens den Betrag von 2 Million Euro und eine
Industriehaftpflichtversicherung für Vermögensschäden über mindestens den Betrag von 3
Millionen Euro bestehen. Eine Pauschalversicherung (Sach-, Personen- &
Vermögensschäden) über den Betrag von mindestens 5 Million Euro (mindestens 2 Millionen
Personenschäden/Sachschäden und mindestens 3 Millionen Vermögensschäden) wird als
äquivalent angesehen. Die Auftragnehmerin wird diesen Versicherungsschutz bis zum Ende
des jeweiligen Einzelvertrages aufrechterhalten, mindestens aber bis zur Verjährung der
Mängelansprüche. ____________________________ Für die drei Mengenlose dieses
Vergabeverfahrens gelten keine Angebots- oder Zuschlagslimitierungen. Beachten Sie jedoch
bitte, dass, wenn Sie an den Vergabeverfahren für mehr als ein Los teilnehmen möchten, die
geforderten quantitativen Mindestanforderungen an den Umsatz (Kriterium 2.1) und an die
Anzahl der Mitarbeitenden (Kriterium 2.2) summiert erfüllt sein müssen.
Kriterium:
Art: Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
Beschreibung: 3. Kriterien zur technischen und beruflichen Leistungsfähigkeit gem. § 46 VgV
3.1 Unternehmensdarstellung (A-Kriterium) Zeigen Sie auf, wie Ihr Unternehmen (unter
Beachtung der Lizenzkette) gewährleistet, dass der Besteller alle geforderten Nutzungsrechte
an den Software-Produkten des Lizenzgebers Microsoft tatsächlich erhält. Der Nachweis kann
durch eine entsprechende Microsoft-Autorisierung oder auch durch einen anderen
gleichwertigen Nachweis geführt werden. Wird der Nachweis nicht über eine Microsoft-
Autorisierung geführt, obliegt der Nachweis der Gleichwertigkeit ebenfalls dem Bewerber. Aus
dem Nachweis muss insbesondere hervorgehen, dass Sie seitens des Lizenzgebers
berechtigt sind, die Leistungen im Zusammenhang mit dem Ausschreibungsgegenstand zu
erbringen. Eigenerklärungen des Bewerbers gelten weder als Nachweis der Erfüllung der
Anforderungen noch als Nachweis der Gleichwertigkeit einer anderen Nachweisform.
Beschreiben Sie, wie der Zugriff Ihres Unternehmens auf das Microsoft-Partnernetzwerk
erfolgt. Die Ausführungen MÜSSEN zweifelsfrei belegen, dass dem Besteller alle geforderten
Nutzungsrechte an den Microsoft- Produkten tatsächlich eingeräumt werden und die
Ressourcen des Microsoft-Partnernetzwerks offiziell genutzt werden können. Begrenzen Sie
Ihre Ausführungen hierzu auf max. 500 Wörter bzw. max. 3 DIN A4-Seiten inkl. Grafiken. 3.2
Referenzen (A-Kriterium) Stellen Sie Ihre Leistungsfähigkeit für den Leistungsgegenstand (in
Bezug auf Microsoft - Bereitstellung von Softwarelizenzen, Subscriptions, Pflege- und
Supportleistungen und Erbringung produktnaher Dienstleistungen) und Ihre hierfür relevanten
Erfahrungen anhand von drei (3) Referenzen in Bezug zur gegenständlichen Leistung dar.
Folgende inhaltliche Anforderungen werden an die zu benennenden Referenzen gestellt: -
Beschreibung der ausgeführten Leistungen, - Wert des Auftrages(netto in Euro) - Zeitraum der
Leistungserbringung, - Angabe der zuständigen Kontaktstelle beim Auftraggeber der Referenz
mit Anschrift und Kontaktdaten. Darüber hinaus gelten die folgende Mindestanforderungen an
die benannten Referenzen: - Die Referenzen dürfen nicht älter als drei Jahre sein (maßgeblich
ist das Datum der letzten Leistungserbringung, gerechnet bis zum Ende der Frist zur Abgabe
der Teilnahmeanträge). - Die Referenzen müssen eine zusammenhängende Laufzeit von
mehr als zwölf Monaten aufweisen (maßgeblich ist das Ende der Frist zur Abgabe der
Teilnahmeanträge). - Die Referenzen müssen sich auf unterschiedliche Kunden beziehen. -
Die Referenzen müssen jeweils alle wesentlichen Aspekte des Ausschreibungsgegenstandes,
mit Ausnahme von Beratungsleistungen in Bezug auf souveränen Microsoftangebote (z.B.
Delos Cloud), umfasst haben. - Eine der Referenzen muss sich auf eine Rahmenvereinbarung
mit mehreren Einzelaufträgen verschiedener Bedarfsträger beziehen. - Eine der Referenzen
weist ein Auftragsvolumen von >= 30.000.000 netto auf. Sofern es sich um Referenzen
handelt, die noch nicht abgeschlossen wurden, ist der bisher erreichte Leistungsstand (z.B.
der erreichte Meilenstein im Projekt) anzugeben. Im Falle eines nicht erfolgreichen Projektes
soll grob beschrieben werden, weshalb es sich bei dem eingereichten Referenzprojekt um
kein Erfolgreiches handelt. Noch nicht realisierte Leistungsstände können nicht berücksichtigt
werden. Es sind nur drei (3) Referenzen gefordert. Es ist Ihnen unbenommen, weitere
Referenzen zu benennen. Da das Austauschen einer fehlerhaften Referenz durch eine nach
Fristende nachgereichte bedingungsgemäße Referenz nicht möglich ist und in den
entsprechenden Fällen den Ausschluss des Bewerbers nach sich zieht, empfiehlt das
Beschaffungsamt des BMI, weitere als bedingungsgemäß betrachtete Referenzen
einzureichen. Das Beschaffungsamt des BMI behält sich vor, die angegebenen Referenzen zu
verifizieren. Angaben, die einer Nachprüfung nicht standhalten, können zum Ausschluss vom
Vergabeverfahren führen. Sofern Sie aus berechtigten Geheimhaltungsgründen geforderte
Angaben nicht machen können, teilen Sie diese Gründe dem Beschaffungsamt mit und legen
Sie einen anderen geeigneten Nachweis der technischen und beruflichen Leistungsfähigkeit
vor. Das Beschaffungsamt des BMI entscheidet sodann nach pflichtgemäßem Ermessen über
die Anerkennung des Alternativnachweises. Sofern Sie diesbezüglich unsicher sind,
kontaktieren Sie das Beschaffungsamt des BMI unbedingt rechtzeitig vor Ablauf der
Teilnahme- oder Angebotsfrist in Form einer Bewerber-/Bieterfrage. Ein Nachfordern und
Beibringen eines anderen (geeigneteren) Nachweises ist nach dem Angebotsschluss aus
vergaberechtlichen Gründen nicht mehr möglich. Die Fortsetzung der Kriterien erfolgt unter
Zusätzliche Informationen .
5.1.10. Zuschlagskriterien
Kriterium:
Art: Preis
Bezeichnung: Preis
Beschreibung: Der Preis ist das alleinige Zuschlagskriterium.
Kategorie des Gewicht-Zuschlagskriteriums: Gewichtung (Prozentanteil, genau)
Zuschlagskriterium Zahl: 100,00
5.1.11. Auftragsunterlagen
Sprachen, in denen die Auftragsunterlagen offiziell verfügbar sind: Deutsch
Internetadresse der Auftragsunterlagen: https://www.evergabe-online.de/tenderdocuments.
html?id=758404
5.1.12. Bedingungen für die Auftragsvergabe
Bedingungen für die Einreichung:
Elektronische Einreichung: Zulässig
Adresse für die Einreichung: http://www.evergabe-online.de
Sprachen, in denen Angebote oder Teilnahmeanträge eingereicht werden können: Deutsch
Elektronischer Katalog: Nicht zulässig
Varianten: Nicht zulässig
Die Bieter können mehrere Angebote einreichen: Nicht zulässig
Frist für den Eingang der Angebote: 24/04/2025 11:30:00 (UTC+2) Eastern European Time,
Central European Summer Time
Frist, bis zu der das Angebot gültig sein muss: 3 Monate
Informationen, die nach Ablauf der Einreichungsfrist ergänzt werden können:
Nach Ermessen des Käufers können alle fehlenden Bieterunterlagen nach Fristablauf
nachgereicht werden.
Zusätzliche Informationen: Siehe Vergabeunterlagen
Informationen über die öffentliche Angebotsöffnung:
Eröffnungsdatum: 24/04/2025 11:31:00 (UTC+2) Eastern European Time, Central European
Summer Time
Auftragsbedingungen:
Die Auftragsausführung muss im Rahmen von Programmen für geschützte
Beschäftigungsverhältnisse erfolgen: Nein
Elektronische Rechnungsstellung: Zulässig
Aufträge werden elektronisch erteilt: ja
Zahlungen werden elektronisch geleistet: ja
5.1.15. Techniken
Rahmenvereinbarung: Rahmenvereinbarung ohne erneuten Aufruf zum Wettbewerb
Höchstzahl der teilnehmenden Personen: 1
Informationen über das dynamische Beschaffungssystem:
Kein dynamisches Beschaffungssystem
Elektronische Auktion: nein
5.1.16. Weitere Informationen, Schlichtung und Nachprüfung
Überprüfungsstelle: Vergabekammer des Bundes beim Bundeskartellamt
Informationen über die Überprüfungsfristen: Unternehmen haben einen Anspruch auf
Einhaltung der bieter- und bewerberschützenden Bestimmungen über das Vergabeverfahren
gegenüber dem öffentlichen Auftraggeber, Bundesrepublik Deutschland, vertreten durch das
Beschaffungsamt des BMI (BeschA). Sieht sich ein am Auftrag interessiertes Unternehmen
durch Nichtbeachtung von Vergabevorschriften in seinen Rechten verletzt, ist der Verstoß
innerhalb einer Frist von zehn Kalendertagen gegenüber dem BeschA zu rügen (§ 160 Abs. 3
S. 1 Nr. 1 Gesetz gegen Wettbewerbsbeschränkungen (GWB)). Verstöße, die aufgrund der
Bekanntmachung oder der Vergabeunterlagen erkennbar sind, müssen spätestens bis zu der
in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder Angebotsabgabe gegenüber
dem BeschA gerügt werden (§ 160 Abs. 3 S. 1 Nr. 2 und 3 GWB). Teilt das BeschA dem
Unternehmen mit, seiner Rüge nicht abhelfen zu wollen, so besteht die Möglichkeit, innerhalb
von 15 Tagen nach Eingang der Mitteilung einen Antrag auf Nachprüfung bei der
Vergabekammer zu stellen (§ 160 Abs. 3 S. 1 Nr. 4 GWB). Bieter, deren Angebote für den
Zuschlag nicht berücksichtigt werden sollen, werden vor dem Zuschlag gemäß § 134 Abs. 1
GWB darüber informiert. Ein Vertrag darf erst 15 Kalendertage nach Absendung dieser
Information durch das BeschA geschlossen werden; bei Übermittlung per Fax oder auf
elektronischem Wege beträgt diese Frist zehn Kalendertage. Sie beginnt am Tag nach
Absendung der Information durch das BeschA. Ein Antrag auf Nachprüfung ist schriftlich an
die Vergabekammern des Bundes beim Bundeskartellamt, Kaiser-Friedrich-Straße 16, 53113
Bonn zu richten. Hinweis: Das BeschA ist im Falle eines Nachprüfungsantrags verpflichtet, die
Vergabeakten, die auch die abgegebenen Angebote enthalten, an die Vergabekammer
weiterzuleiten. Die Beteiligten haben ein Recht auf Akteneinsicht. Um Betriebs- und
Geschäftsgeheimnisse zu wahren, teilen Sie uns konkret mit Bezug auf die entsprechenden
Dokumente des Angebotes mit, welche Informationen als Betriebs- und
Geschäftsgeheimnisse zu behandeln sind.
Organisation, die zusätzliche Informationen über das Vergabeverfahren bereitstellt:
Bundesrepublik Deutschland, vertreten durch das Bundesministerium des Innern und für
Heimat, vertreten durch das Beschaffungsamt des BMI
TED eSender: Datenservice Öffentlicher Einkauf (in Verantwortung des Beschaffungsamts
des BMI)
8. Organisationen
8.1. ORG-7001
Offizielle Bezeichnung: Bundesrepublik Deutschland, vertreten durch das Bundesministerium
des Innern und für Heimat, vertreten durch das Beschaffungsamt des BMI
Registrierungsnummer: t:0049228996100
Postanschrift: Brühler Straße 3
Stadt: Bonn
Postleitzahl: 53119
Land, Gliederung (NUTS): Bonn, Kreisfreie Stadt (DEA22)
Land: Deutschland
Kontaktperson: Zentralstelle IT-Beschaffung
E-Mail: zib@bescha.bund.de
Telefon: +49 22899610-3535
Fax: +49 22899610-871000
Internetadresse: http://www.bescha.bund.de
Rollen dieser Organisation:
Beschaffer
Zentrale Beschaffungsstelle, die öffentliche Aufträge oder Rahmenvereinbarungen im
Zusammenhang mit für andere Beschaffer bestimmten Bauleistungen, Lieferungen oder
Dienstleistungen vergibt/abschließt
Organisation, die zusätzliche Informationen über das Vergabeverfahren bereitstellt
8.1. ORG-7004
Offizielle Bezeichnung: Vergabekammer des Bundes beim Bundeskartellamt
Registrierungsnummer: t:022894990
Postanschrift: Kaiser-Friedrich-Str. 16
Stadt: Bonn
Postleitzahl: 53113
Land, Gliederung (NUTS): Bonn, Kreisfreie Stadt (DEA22)
Land: Deutschland
E-Mail: vk@bundeskartellamt.bund.de
Telefon: +49 2289499-0
Fax: +49 2289499-163
Internetadresse: http://www.bundeskartellamt.de
Rollen dieser Organisation:
Überprüfungsstelle
8.1. ORG-7005
Offizielle Bezeichnung: Datenservice Öffentlicher Einkauf (in Verantwortung des
Beschaffungsamts des BMI)
Registrierungsnummer: 0204:994-DOEVD-83
Stadt: Bonn
Postleitzahl: 53119
Land, Gliederung (NUTS): Bonn, Kreisfreie Stadt (DEA22)
Land: Deutschland
E-Mail: noreply.esender_hub@bescha.bund.de
Telefon: +49228996100
Rollen dieser Organisation:
TED eSender
10. Änderung
Fassung der zu ändernden vorigen Bekanntmachung: a4613450-d4dc-4070-9b3f-
8489f0fc105a-01
Hauptgrund für die Änderung: Aktualisierte Informationen
Beschreibung: Verlängerung der Angebotsfrist sowie Ergänzung weiterer Angaben.
10.1. Änderung
Abschnittskennung: LOT-0000
Informationen zur Bekanntmachung
Kennung/Fassung der Bekanntmachung: def53711-5540-4570-8351-f2989b7ce37b - 01
Formulartyp: Wettbewerb
Art der Bekanntmachung: Auftrags- oder Konzessionsbekanntmachung Standardregelung
Unterart der Bekanntmachung: 16
Datum der Übermittlung der Bekanntmachung: 11/04/2025 17:18:12 (UTC+2) Eastern
European Time, Central European Summer Time
Sprachen, in denen diese Bekanntmachung offiziell verfügbar ist: Deutsch
ABl. S Nummer der Ausgabe: 74/2025
Datum der Veröffentlichung: 15/04/2025
Referenzen:
https://www.evergabe-online.de/tenderdocuments.html?id=758404
http://www.bescha.bund.de
http://www.bundeskartellamt.de
http://www.evergabe-online.de
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