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Öffentliche Ausschreibungen

Titel : DEU-Kaiserslautern - Deutschland Technische Planungsleistungen im Tief- und Hochbau 25D0128_Sanierung der Abwasseranlagen auf der Liegenschaft RPTU Kaiserslautern, Objektplanung Ingenieurbauwerke gemäß Teil 3 Abschnitt 3 HOAI
Dokument-Nr. ( ID / ND ) : 2025052101014747602 / 327690-2025
Veröffentlicht :
21.05.2025
Anforderung der Unterlagen bis :
25.06.2025
Angebotsabgabe bis :
02.07.2025
Dokumententyp : Ausschreibung
Produkt-Codes :
71322000 - Technische Planungsleistungen im Tief- und Hochbau
DEU-Kaiserslautern: Deutschland Technische Planungsleistungen im Tief- und
Hochbau 25D0128_Sanierung der Abwasseranlagen auf der Liegenschaft RPTU
Kaiserslautern, Objektplanung Ingenieurbauwerke gemäß Teil 3 Abschnitt 3 HOAI

2025/S 97/2025 327690

Deutschland Technische Planungsleistungen im Tief- und Hochbau 25D0128_Sanierung der
Abwasseranlagen auf der Liegenschaft RPTU Kaiserslautern, Objektplanung Ingenieurbauwerke
gemäß Teil 3 Abschnitt 3 HOAI
OJ S 97/2025 21/05/2025
Auftrags- oder Konzessionsbekanntmachung Standardregelung
Dienstleistungen

1. Beschaffer

1.1. Beschaffer
Offizielle Bezeichnung: Land Rheinland-Pfalz, vertreten durch das Ministerium der Finanzen,
vertreten durch die Zentrale des Landesbetriebs Liegenschafts- und Baubetreuung, vertreten
durch die LBB-Niederlassung Kaiserslautern, vertreten durch die Niederlassungsleitung
E-Mail: VOFVergabe.Koblenz@LBBnet.de
Rechtsform des Erwerbers: Regionale Gebietskörperschaft
Tätigkeit des öffentlichen Auftraggebers: Wirtschaftliche Angelegenheiten

2. Verfahren

2.1. Verfahren
Titel: 25D0128_Sanierung der Abwasseranlagen auf der Liegenschaft RPTU Kaiserslautern,
Objektplanung Ingenieurbauwerke gemäß Teil 3 Abschnitt 3 HOAI
Beschreibung: Die Leistungen des Auftragnehmers umfassen die Objektplanung
Ingenieurbauwerke gemäß Teil 3 Abschnitt 3 HOAI für die Sanierung der Abwasseranlagen
auf der Liegenschaft RPTU Kaiserslautern, Leistungsphasen (LPH) 2-9 LPH 2-4 und 7-8 in
Teilen) gem. § 43 HOAI, ergänzt durch Besondere Leistungen, insbesondere der örtlichen
Bauüberwachung.
Kennung des Verfahrens: 63fde12a-1895-4dc9-a53a-8a93fc8c763e
Interne Kennung: 25D0128
Verfahrensart: Offenes Verfahren
Das Verfahren wird beschleunigt: nein

2.1.1. Zweck
Art des Auftrags: Dienstleistungen
Haupteinstufung (cpv): 71322000 Technische Planungsleistungen im Tief- und Hochbau

2.1.2. Erfüllungsort
Postanschrift: RPTU Kaiserslautern (Rheinland-Pfälzische Technische Universität
Kaiserslautern-Landau) Gottlieb-Daimler-Straße, Gebäude 47
Stadt: Kaiserslautern
Postleitzahl: 67663
Land, Gliederung (NUTS): Kaiserslautern, Kreisfreie Stadt (DEB32)
Land: Deutschland

2.1.4. Allgemeine Informationen
Zusätzliche Informationen: Bekanntmachungs-ID: CXPLYYDYF2H 1) Bietergemeinschaften
(BGen) BGen, die sich erst nach der Einreichung des Angebots gebildet haben, werden nicht
zugelassen. Mehrfachbewerbungen einzelner Mitglieder einer BG sind unzulässig u. führen
zum Ausschluss aller betroffenen BGen. Für jedes Mitglied der BG ist ein eigener mit den

erforderlichen Angaben ausgefüllter Eignungsbogen einzureichen. Liegt bei einem Mitglied
einer BG ein Ausschlussgrund nach den §§ 123, 124 GWB oder aufgrund des Bezugs zu
Russland i.S.d. Verordnung (EU) 2022/576 des Rates vom 8. April 2022 zur Änderung der
Verordnung (EU) Nr. 833/2014 über restriktive Maßnahmen angesichts der Handlungen
Russlands, die die Lage in der Ukraine destabilisieren (Artikel 5k) vor, so muss dieses
Mitglied ersetzt werden. Bei BGen sind nur ein Projektleiter und ein Bauleiter zu benennen.
Die Leistungsabgrenzung innerhalb der BG ist darzustellen. 2) Eignungsleihe (§ 47 VgV)
Beabsichtigt der Bieter im Hinblick auf die erforderliche wirtschaftliche u. finanzielle sowie die
technische u. berufliche Leistungsfähigkeit die Kapazitäten eines anderen Unternehmens in
Anspruch zu nehmen u. erfüllt dieses Unternehmen die entsprechenden Eignungskriterien
nicht od. liegt bei diesem Unternehmen ein Ausschlussgrund nach den §§ 123, 124 GWB od.
aufgrund des Bezugs zu Russland i.S.d. Verordnung (EU) 2022/576 vor, so muss dieses
Mitglied ersetzt werden. Für jedes Unternehmen, dessen Kapazitäten in Anspruch genommen
werden sollen, ist ein eigener mit den erforderlichen Angaben ausgefüllter Eignungsbogen
einzureichen. Zum Nachweis, dass dem Bewerber die erforderlichen Kapazitäten des anderen
Unternehmens zur Verfügung stehen, hat er eine entsprechende Verpflichtungserklärung
dieses Unternehmens mit dem Eignungsbogen bzw. dem Angebot vorzulegen. 3)
Unteraufträge (§ 36 VgV) Beabsichtigt der Bieter eine Unterauftragsvergabe, so hat der
Bewerber die Teile des Auftrags, die er an Dritte zu vergeben beabsichtigt, u. - soweit bekannt
- die Namen der vorgesehenen Unterauftragnehmer zu benennen. Der Bieter hat mit dem
Angebot im Eignungsbogen Angaben zu den vorgesehenen Unterauftragnehmern u. dessen
Vertretern sowie Erklärungen zum Vorliegen von Ausschlussgründen zu machen. Liegt bei
dem Unterauftragnehmer ein Ausschlussgrund nach § 123 GWB, § 124 GWB od. aufgrund
des Bezugs zu Russland i.S.d. Verordnung (EU) 2022/576 vor, so muss dieses Unternehmen
ersetzt werden. Zum Nachweis, dass dem Bieter die erforderlichen Mittel der anderen
Unternehmen zur Verfügung stehen, hat er vor Zuschlagserteilung entsprechende
Verpflichtungserklärungen vorzulegen. 4) Angebotsunterlagen / Vorlage von Nachweisen,
Angaben und Unterlagen Für das Angebot sind die vom Auftraggeber zur Verfügung gestellten
Formulare (bzw. anstelle des Eignungsbogens die Einheitliche Europäische Eigenerklärung
(EEE)) zu verwenden und vollständig ausgefüllt, in deutscher Sprache und in Textform (§
126b BGB) bei der angegebenen Kontaktstelle einzureichen. Eine Unterschrift od. Signatur
auf dem Eignungsbogen und dem Angebot sowie auf den geforderten Anlagen ist nicht
erforderlich. Es ist jedoch zwingend an den dafür vorgesehenen Stellen der Name der
bevollmächtigten, natürlichen Person anzugeben, die für den Bieter die Eigenerklärung abgibt.
Mit Angebotsabgabe ist eine Darstellung zu den qualitätsbezogenen Zuschlagskriterien
einzureichen, welche Bestandteil des Angebots ist. Die Form der Darstellung ist grds. frei
wählbar, es ist jedoch auch hier die Textform erforderlich. Außerdem soll das vom
Auftraggeber zur Verfügung gestellte Deckblatt vorangestellt werden. Das Angebot und der
Eignungsbogen sind mit allen geforderten Erklärungen und Nachweisen bei der angegebenen
Kontaktstelle vollständig elektronisch über den Projektraum zum Verfahren auf dem
Vergabemarktplatz Rheinland-Pfalz (VMP RLP) bei der angegebenen Kontaktstelle
einzureichen. Die Unterlagen sind ausschließlich im Projektraum im Bereich Angebote
hochzuladen. Der Eignungsbogen und das Angebot müssen die geforderten Erklärungen u.
Nachweise enthalten. Die Angaben sind wahrheitsgemäß zu machen. Änderungen des Bieters
an seinen Eintragungen müssen zweifelsfrei sein. Änderungen an den Vergabeunterlagen
sind unzulässig. Nicht form- u. fristgerecht od. in Papierform eingereichte Angebote,
Eignungsbögen u. Unterlagen bzw. formlose Anträge, die nicht unter Verwendung der
Formulare des Auftraggebers bzw. der EEE gestellt werden, werden vom weiteren
Vergabeverfahren ausgeschlossen. Für die Erstellung und Einreichung des Angebots sowie
der weiteren Erklärungen und Nachweise / Unterlagen werden keine Entschädigungen /

Vergütungen gezahlt. 5) Erhalt der Vergabeunterlagen/Aufforderung zur Angebotsabgabe Die
Vergabeunterlagen werden ausschließlich im Projektraum zum Verfahren auf dem VMP RLP
zur Verfügung gestellt. Diese können dort kostenlos bis zum Schlusstermin für den Eingang
der Angebote heruntergeladen werden u. Nachrichten der Vergabestelle können dort
eingesehen werden. Es gelten hierfür die AGB des VMP RLP. 6) Kommunikation Die
Kommunikation erfolgt ausschließlich über den VMP RLP. 7) Ausschreibungsbedingungen /
Ausschlussgründe Es ist eine Erklärung abzugeben, ob die in den §§ 123 oder 124 des
Gesetzes gegen Wettbewerbsbeschränkungen (GWB) genannten Ausschlussgründe
vorliegen (einschließlich der Ausschlussgründe nach § 21 des Arbeitnehmer-
Entsendegesetzes, § 98c des Aufenthaltsgesetzes und § 19 des Mindestlohngesetzes). Es
dürfen nur solche Bewerber am Wettbewerb teilnehmen und eine Auftragsvergabe ist nur an
solche Bieter möglich, bei denen ein Bezug zu Russland im Sinne der Verordnung (EU) 2022
/576 des Rates vom 8. April 2022 zur Änderung der Verordnung (EU) Nr. 833/2014 über
restriktive Maßnahmen angesichts der Handlungen Russlands, die die Lage in der Ukraine
destabilisieren (Artikel 5k) nicht vorliegt. Als Nachweis ist eine entsprechende Eigenerklärung
(siehe Eignungsbogen) vorzulegen.
Rechtsgrundlage:
Richtlinie 2014/24/EU
vgv -

2.1.6. Ausschlussgründe
Rein innerstaatliche Ausschlussgründe:
Der Zahlungsunfähigkeit vergleichbare Lage gemäß nationaler Rechtsvorschriften:
Korruption:
Beteiligung an einer kriminellen Vereinigung:
Vereinbarungen mit anderen Wirtschaftsteilnehmern zur Verzerrung des Wettbewerbs:
Verstoß gegen umweltrechtliche Verpflichtungen:
Geldwäsche oder Terrorismusfinanzierung:
Betrugsbekämpfung:
Kinderarbeit und andere Formen des Menschenhandels:
Zahlungsunfähigkeit:
Verstoß gegen arbeitsrechtliche Verpflichtungen:
Verwaltung der Vermögenswerte durch einen Insolvenzverwalter:
Falsche Angaben, verweigerte Informationen, die nicht in der Lage sind, die erforderlichen
Unterlagen vorzulegen, und haben vertrauliche Informationen über dieses Verfahren erhalten.:
Interessenkonflikt aufgrund seiner Teilnahme an dem Vergabeverfahren:
Direkte oder indirekte Beteiligung an der Vorbereitung des Vergabeverfahrens:
Schwere Verfehlung im Rahmen der beruflichen Tätigkeit:
Vorzeitige Beendigung, Schadensersatz oder andere vergleichbare Sanktionen:
Verstoß gegen sozialrechtliche Verpflichtungen:
Zahlung der Sozialversicherungsbeiträge:
Einstellung der gewerblichen Tätigkeit:
Entrichtung von Steuern:
Terroristische Straftaten oder Straftaten im Zusammenhang mit terroristischen Aktivitäten:

5. Los

5.1. Los: LOT-0001
Titel: 25D0128_Sanierung der Abwasseranlagen auf der Liegenschaft RPTU Kaiserslautern,
Objektplanung Ingenieurbauwerke gemäß Teil 3 Abschnitt 3 HOAI

Beschreibung: Der Landesbetrieb Liegenschafts- und Baubetreuung Kaiserslautern (LBB)
beabsichtigt das Abwasserkanalnetz an der RPTU Kaiserslautern zu sanieren. Die
Liegenschaft liegt im Süden der Stadt Kaiserslautern. Bei dem gesamten Abwassersystem
handelt es sich um ein Mischsystem: - Gesamteinzugssystem 33 ha, davon ca. 19 ha
befestigte Flächen. - ca. 11,4 km Abwasserkanäle (ohne Leitungen) - ca. 520
Abwasserschächte - Ein geschlossenes Mischwasserrückhaltebecken Grundlage für die zu
planende und durchzuführende Sanierungsmaßnahme ist die Bestandsaufnahme und
Bewertung des Kanalnetzes der RPTU Kaiserslautern vom Mai 2022. Diese Unterlage
beinhaltet neben dem bautechnischen Bestand auch eine bautechnische Zustandserfassung
und Bewertung, die Hydraulische Berechnungen, die Kanaldatenbank auf Basis der BFR
Abwasser sowie ein Sanierungskonzept für das gesamte Abwassernetz. Im Einzelnen sind
Sanierungsmaßnahmen für die Zustandsklassen 2-5 der Haltungen, Leitungen und Schächte
vorgesehen. Dies stellt sich wie folgt zusammen: - Zu sanierende Haltungen ca. 7.400 m - Zu
sanierende Leitungen ca. 3.900 m - Zu sanierende Schächte ca. 320 Stück Kosten nach DIN
276: 2018-12, Kostengruppe 551: 2.422.283,70 EUR. Voraussichtlicher Planungsbeginn:
Ende 3. Quartal 2025. Voraussichtlicher Baubeginn: 1. Quartal 2028. Geplante Fertigstellung
bis zum 3. Quartal 2029.
Interne Kennung: 25D0128

5.1.1. Zweck
Art des Auftrags: Dienstleistungen
Haupteinstufung (cpv): 71322000 Technische Planungsleistungen im Tief- und Hochbau
Optionen:
Beschreibung der Optionen: Der AG behält sich eine stufenweise Beauftragung der einzelnen
Leistungen entsprechend RLBau-Vertragsmuster vor. Die in den einzelnen Leistungsstufen zu
erbringenden Grundleistungen der Leistungsphasen nach § 34 HOAI gliedern sich wie folgt:
Leistungsstufe 1 (LPH 2, 3 und 4), Leistungsstufe 2 (LPH 5 und 6), Leistungsstufe 3 (LPH 7),
Leistungsstufe 4 (LPH 8) und Leistungsstufe 5 (LPH 9). Ein Rechtsanspruch auf Übertragung
der Leistungen besteht nicht. Bei stufenweiser Beauftragung kann der AN den Vertrag
innerhalb einer Frist von einem Monat kündigen, wenn der AG die Leistungen für die jeweils
folgende Stufe nicht innerhalb einer angemessenen Frist abruft. Eine solche angemessene
Frist endet im Regelfall nicht vor Ablauf von 6 Monaten nach vollständiger Erfüllung der
Leistungen der vorangegangenen Stufe.

5.1.2. Erfüllungsort
Postanschrift: RPTU Kaiserslautern (Rheinland-Pfälzische Technische Universität
Kaiserslautern-Landau) Gottlieb-Daimler-Straße, Gebäude 47
Stadt: Kaiserslautern
Postleitzahl: 67663
Land, Gliederung (NUTS): Kaiserslautern, Kreisfreie Stadt (DEB32)
Land: Deutschland

5.1.3. Geschätzte Dauer
Laufzeit: 48 Monate

5.1.6. Allgemeine Informationen
Die Namen und beruflichen Qualifikationen des zur Auftragsausführung eingesetzten
Personals sind anzugeben: Erforderlich für das Angebot
Auftragsvergabeprojekt nicht aus EU-Mitteln finanziert
Die Beschaffung fällt unter das Übereinkommen über das öffentliche Beschaffungswesen: ja
Diese Auftragsvergabe ist auch für kleine und mittlere Unternehmen (KMU) geeignet: ja

Zusätzliche Informationen: #Besonders auch geeignet für:freelance# Mit Angebotsabgabe ist
eine Darstellung zu den qualitätsbezogenen Zuschlagskriterien einzureichen, welche
Bestandteil des Angebots ist. Die genannte Vertragslaufzeit beinhaltet nicht die
Ausführungszeit für die Leistungen der LPH 9.

5.1.7. Strategische Auftragsvergabe
Ziel der strategischen Auftragsvergabe: Keine strategische Beschaffung

5.1.9. Eignungskriterien
Kriterium:
Art: Eignung zur Berufsausübung
Bezeichnung: Auflagen hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- und Handelsregister
Beschreibung: Der Bieter hat einen aktuellen Auszug aus dem einschlägigen Berufs-,
Handels- oder Partnerschaftsregister einzureichen oder in Ermangelung eines solchen, eine
aktuelle Bescheinigung einer Gerichts- oder Verwaltungsbehörde des Ursprungs- oder
Herkunftslandes vorzulegen, sofern die Gesellschaftsform dies erfordert.

Kriterium:
Art: Eignung zur Berufsausübung
Bezeichnung: Befähigung zur Berufsausübung / Angaben zu einem besonderen Berufsstand
Beschreibung: Teilnahmeberechtigt sind nach § 75 VgV natürliche Personen, die nach dem für
die Auftragsvergabe geltenden Landesrecht berechtigt sind, die Berufsbezeichnung Ingenieur
- Beratender Ingenieur zu tragen und eine Planvorlageberechtigung nach § 103 Abs. 1 LWG
(RLP) besitzt. Ein entsprechender Nachweis ist vorzulegen. Juristische Personen oder
Bietergemeinschaften sind teilnahmeberechtigt, wenn sie für die Durchführung der Aufgabe
einen verantwortlichen Berufsangehörigen nennen, der die vorgenannten Anforderungen
erfüllt. Auswärtige Bieter mit der Staatsangehörigkeit eines Mitgliedstaates der Europäischen
Union oder eines Vertragsstaates des Abkommens über den Europäischen Wirtschaftsraum
erfüllen die fachliche Voraussetzung für ihre Bewerbung/ihr Angebot, wenn ihre Berechtigung
zur Führung der benannten Berufsbezeichnung nach der Richtlinie 2005/36/EG über die
Anerkennung von Berufsqualifikationen, geändert durch die Richtlinie 2013/55/EU,
gewährleistet ist. Sofern die Anerkennung der Berufsqualifikation nicht in der vorgenannten
Richtlinie geregelt ist, muss eine Bescheinigung einer autorisierte Stelle über die Anerkennung
in Deutschland vorgelegt werden. Für Personen, die in einem anderen Mitgliedstaat der
Europäischen Union oder einem nach dem Recht der Europäischen Gemeinschaften
gleichgestellten Staat niedergelassen und dort bauvorlageberechtigt sind, gilt § 103 Abs. 2
und 3 LWG RLP

Kriterium:
Art: Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
Bezeichnung: Berufshaftpflichtversicherung
Beschreibung: Als Nachweis ist mit dem Angebot vorzulegen: eine aktuelle
Versicherungsbestätigung über das Bestehen einer Berufshaftpflichtversicherung oder
alternativ eine schriftliche Erklärung der Versicherung nicht älter als zwei Monate, den
geforderten Versicherungsschutz im Auftragsfall zur Verfügung zu stellen. Der Auftragnehmer
/ die Arbeitsgemeinschaft (ARGE) muss eine Berufshaftpflichtversicherung während der
gesamten Vertragszeit unterhalten und ist verpflichtet dem AG jährlich eine aktuelle
Versicherungsbescheinigung vorzulegen. Er/Sie hat zu gewährleisten, dass zur Deckung
eines Schadens aus dem Vertrag Versicherungsschutz in Höhe der im Vertrag genannten
Deckungssummen besteht. In jedem Fall ist der Nachweis zu erbringen, dass die Maximierung

der Ersatzleistungen pro Versicherungsjahr bzw. für alle Versicherungsfälle bei dem Projekt
mindestens das Zweifache der Deckungssummen beträgt. Bei Versicherungsverträgen mit
Pauschaldeckungen (also ohne Unterscheidung nach Sach- und Personenschäden) ist
zusätzlich durch eine schriftliche Erklärung des Versicherungsunternehmens (in der
Deckungszusage oder einem separaten Schreiben) nachzuweisen, dass beide
Schadenskategorien im Auftragsfall nebeneinander mit den jeweils geforderten
Deckungssummen abgesichert sind. Bei einer Bietergemeinschaft / ARGE muss der
Versicherungsschutz bzw. die Versicherungserklärung auf die ARGE ausgestellt sein und eine
gesamtschuldnerische Haftung auch für Schäden im Verantwortungsbereich einzelner
Mitglieder der ARGE bestätigen. Alternativ kann eine Versicherungsbestätigung über den
geforderten Versicherungsschutz von allen ARGE-Mitgliedern vorgelegt werden, wenn und
soweit gerade auch die Tätigkeit in einer ARGE mit Haftung für die gesamte ARGE, auch für
die Leistungsbereiche der weiteren ARGE-Mitglieder, mitversichert ist; aus der Bescheinigung
muss eindeutig hervorgehen, dass diese Tätigkeit in einer ARGE mit Außenhaftung für die
gesamte ARGE, auch für die Leistungsbereiche der weiteren ARGE-Mitglieder, enthalten ist.
Als Mindeststandards werden gefordert: Berufshaftpflichtversicherung des Auftragnehmers /
der ARGE für alle beauftragten Leistungen mit einer Deckungssumme von mind. 1,5 Mio. EUR
für Personenschäden und von mind. 1,0 Mio. EUR für sonstige Schäden und einer mindestens
2-fachen Maximierung bei einem, in einem Mitgliedsstaat der EU oder eines Vertragsstaates
des Abkommens über den Europäischen Wirtschaftsraum zugelassenen
Versicherungsunternehmens oder Kreditversicherers. Bei einer Bewerbergemeinschaft bzw.
ARGE muss der Versicherungsschutz eine gesamtschuldnerische Haftung auch für Schäden
im Verantwortungsbereich einzelner Mitglieder der ARGE abdecken.

Kriterium:
Art: Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
Bezeichnung: Allgemeiner Jahresumsatz
Beschreibung: Erklärungen des Bieters (Einzelunternehmen bzw. Bietergemeinschaft) über
den allgemeinen Jahresumsatz (brutto) in dem Tätigkeitsbereich des Auftrags. Als
Mindeststandards werden gefordert: Der allgemeine Jahresumsatz der letzten drei
abgeschlossenen Geschäftsjahre muss im Durchschnitt mind. 350.000 EUR pro Jahr betragen.

Kriterium:
Art: Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
Bezeichnung: Berufsqualifikation der technischen Fach- und Führungskräfte
Beschreibung: Die nachfolgend im Einzelnen aufgeführten technischen Fach- und
Führungskräfte (Definition Führungskraft: Eine Person, die Leitungsfunktion und
Führungsverantwortung hat. Hierzu zählen u.a. auch Projektleiter, Bauleiter und deren
Stellvertreter.) namentlich und mit beruflicher Qualifikation anzugeben: - der Projektleiter und -
der Bauleiter. Entsprechende Formblätter werden mit den Vergabeunterlagen (Anlage zum
Bewerbungsbogen) zur Verfügung gestellt. Die in den Mindeststandards geforderten
beruflichen Qualifikationen sind nachzuweisen. Als Mindeststandards werden gefordert: Der
Projektleiter muss eine abgeschlossene Hochschulausbildung (Dipl. Ing. Univ./TU/FH bzw.
Bachelor oder Master) im Fachbereich Bauingenieurwesen und eine Berufserfahrung von
mind. 3 Jahren in der genannten Fachrichtung nach Studienabschluss nachweisen. Der
Bauleiter muss eine abgeschlossene Hochschulausbildung (Dipl. Ing. Univ./TU/FH bzw.
Bachelor oder Master) im Fachbereich Bauingenieurwesen und eine Berufserfahrung von
mind. 3 Jahren in der genannten Fachrichtung und mind. 3 Jahre in der Bauleitung
(Baustellenpraxis) nach Studienabschluss nachweisen.

Kriterium:
Art: Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
Bezeichnung: Referenzen
Beschreibung: Für den Bieter (Unternehmen/Büro) / die Bietergemeinschaft, den Projektleiter
und den Bauleiter sind aussagekräftige projektbezogene Referenzunterlagen über früher
ausgeführte Dienstleistungsaufträge einzureichen. Entsprechende Formblätter werden mit den
Vergabeunterlagen (Anlage zum Bewerbungsbogen) zur Verfügung gestellt. Es werden alle
Referenzen über einschlägige Dienstleistungsaufträge berücksichtigt, welche im zugelassenen
Referenzzeitraum liegen und die geforderten Mindeststandards erfüllen. Zu den
Referenzprojekten sind folgende Angaben über ein Projektdatenblatt abzugeben: a) Art der
Baumaßnahme b) Kurzbezeichnung der Baumaßnahme, c) Auftraggeber mit Name und
Anschrift, d) erbrachte Leistungsphasen, e) Zeitraum der Leistungserbringung (von/bis) 2 bis 8
und Abschluss der LPH 8, f) Netto-Baukosten Für die Referenzprojekte gelten folgende
Mindestanforderungen: 1. Bieter (Unternehmen/Büro): Mind. 2 Referenzen über die Planung,
Vorbereitung der Vergabe und Objektüberwachung (LPH 2 bis 8 gem. § 43 HOAI) einer
Kanalsanierung mind. Baukosten i.H.v. 500.000 EUR netto. Zugelassener Referenzzeitraum:
Abschluss der LPH 8 nach dem 30.04.2019 und Leistungsstand zum Ablauf der Teilnahmefrist
mind. LPH 8 oder Bauausführung abgeschlossen. 2. Projektleiter: Mind. 1 Referenz über die
Planung, sowie die Vorbereitung der Vergabe (LPH 2 bis 6 gem. § 43 HOAI) einer
Kanalsanierung mind. Baukosten i.H.v. 500.000 EUR netto. Zugelassener Referenzzeitraum:
Abschluss der LPH 6 nach dem 30.04.2019 und Leistungsstand zum Ablauf der Teilnahmefrist
mind. LPH 6 abgeschlossen. 3. Bauleiter: Mind. 1 Referenz über die Bauoberleitung (LPH 8
gem. § 43 HOAI) einer Kanalsanierung mit mind. Baukosten i.H.v. 500.000 EUR.
Zugelassener Referenzzeitraum: Abschluss der LPH 8 nach dem 30.04.2019 und
Leistungsstand zum Ablauf der Teilnahmefrist mind. LPH 8 oder Bauausführung
abgeschlossen. Die Referenzen des Bieters, des Projektleiters und des Bauleiters dürfen
identisch sein. Es ist jedoch für jeden einzeln eine Liste auszufüllen. Referenzobjekte, die
mehrere Wertungskriterien erfüllen, dürfen bei allen zutreffenden Wertungskriterien aufgeführt
werden.

Kriterium:
Art: Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
Bezeichnung: Beschäftigtenzahl gesamt
Beschreibung: Der Bieter hat des Weiteren eine Erklärung abzugeben, aus der die
durchschnittliche jährliche Beschäftigtenzahl des Bieters (inklusive Büroinhaber,
ausgenommen Auszubildende und studentische Hilfskräfte) in den letzten drei Jahren
ersichtlich ist. Als Mindeststandards werden gefordert: Die durchschnittliche jährliche
Beschäftigtenzahl des Bieters (inklusive Büroinhaber, ausgenommen Auszubildende und
studentische Hilfskräfte) in den letzten drei Jahren muss mind. 5 Beschäftigte betragen.

5.1.10. Zuschlagskriterien
Kriterium:
Art: Qualität
Bezeichnung: Personalkonzept, Organisation und Koordination im ausgeschriebenen Projekt
Beschreibung: Gem. Bewertungsmatrix Zuschlagskriterien, welche Bestandteil der
Vergabeunterlagen ist.
Kategorie des Gewicht-Zuschlagskriteriums: Gewichtung (Prozentanteil, genau)
Zuschlagskriterium Zahl: 30,00
Kriterium:
Art: Qualität

Bezeichnung: Angaben zur Arbeitsweise im Hinblick auf die zu vergebende Leistung und zur
konzeptionellen Vorgehensweise
Beschreibung: Gem. Bewertungsmatrix Zuschlagskriterien, welche Bestandteil der
Vergabeunterlagen ist.
Kategorie des Gewicht-Zuschlagskriteriums: Gewichtung (Prozentanteil, genau)
Zuschlagskriterium Zahl: 30,00
Kriterium:
Art: Preis
Bezeichnung: Honorar
Beschreibung: Gem. Bewertungsmatrix Zuschlagskriterien, welche Bestandteil der
Vergabeunterlagen ist.
Kategorie des Gewicht-Zuschlagskriteriums: Gewichtung (Prozentanteil, genau)
Zuschlagskriterium Zahl: 40,00

5.1.11. Auftragsunterlagen
Sprachen, in denen die Auftragsunterlagen offiziell verfügbar sind: Deutsch
Frist für die Anforderung zusätzlicher Informationen: 25/06/2025 23:59:59 (UTC+2)
Osteuropäische Zeit, Mitteleuropäische Sommerzeit
Internetadresse der Auftragsunterlagen: https://lbb.vergabe.rlp.de/VMPSatellite/notice
/CXPLYYDYF2H/documents
Ad-hoc-Kommunikationskanal:
URL: https://lbb.vergabe.rlp.de/VMPSatellite/notice/CXPLYYDYF2H

5.1.12. Bedingungen für die Auftragsvergabe
Bedingungen für die Einreichung:
Elektronische Einreichung: Erforderlich
Adresse für die Einreichung: https://lbb.vergabe.rlp.de/VMPSatellite/notice/CXPLYYDYF2H
Sprachen, in denen Angebote oder Teilnahmeanträge eingereicht werden können: Deutsch
Elektronischer Katalog: Nicht zulässig
Varianten: Nicht zulässig
Die Bieter können mehrere Angebote einreichen: Nicht zulässig
Frist für den Eingang der Angebote: 01/07/2025 23:59:00 (UTC+2) Osteuropäische Zeit,
Mitteleuropäische Sommerzeit
Frist, bis zu der das Angebot gültig sein muss: 60 Tage
Informationen, die nach Ablauf der Einreichungsfrist ergänzt werden können:
Nach Ermessen des Käufers können einige fehlenden Bieterunterlagen nach Fristablauf
nachgereicht werden.
Zusätzliche Informationen: Der Auftraggeber behält sich vor, Unterlagen (Erklärungen und
Nachweise) nach Maßgabe des § 56 VgV nachzufordern. Bieterunterlagen, die vom
Auftraggeber nach dem Einreichungstermin / Ablauf der Angebotsfrist verlangt werden, sind
zu dem vom Auftraggeber bestimmten Zeitpunkt im Projektraum auf dem Vergabemarktplatz
Rheinland-Pfalz einzureichen. Werden die nachgeforderten Unterlagen nicht fristgerecht über
den Projektraum nachgereicht, wird das Angebot ausgeschlossen.
Informationen über die öffentliche Angebotsöffnung:
Eröffnungsdatum: 02/07/2025 10:00:00 (UTC+2) Osteuropäische Zeit, Mitteleuropäische
Sommerzeit
Auftragsbedingungen:
Die Auftragsausführung muss im Rahmen von Programmen für geschützte
Beschäftigungsverhältnisse erfolgen: Nein

Bedingungen für die Ausführung des Auftrags: Die Teilnahme von Bietergemeinschaften ist
unter der Voraussetzung zulässig, dass diese im Auftragsfall die Form einer
Arbeitsgemeinschaft annehmen, einen bevollmächtigten Vertreter bestimmen und sich
vertraglich zur gesamtschuldnerischen Haftung verpflichten (s. Eignungsbogen inkl. Anlagen).
Eine Auftragsvergabe ist nur an solche Bieter möglich, bei denen ein Bezug zu Russland i.S.d
Verordnung (EU) 2022/576 des Rates vom 8.4.2022 zur Änderung der Verordnung (EU) Nr.
833/2014 (Artikel 5k) nicht vorliegt. Als Nachweis ist eine entsprechende Eigenerklärung
vorzulegen. Für die Ausführung des Auftrags sind EDV-Schnittstellen zum Datenaustausch
von CAD-Zeichnungen (mind. DXF u. DWG) und Leistungsverzeichnissen (mind. GAEB
1990), sowie ISYBAU Austauschformat (mind. XML 2013) erforderlich.
Elektronische Rechnungsstellung: Erforderlich
Aufträge werden elektronisch erteilt: nein
Zahlungen werden elektronisch geleistet: ja
Von einer Bietergemeinschaft, die den Zuschlag erhält, anzunehmende Rechtsform: Eine
Bietergemeinschaft hat im Auftragsfall die Form einer Arbeitsgemeinschaft mit
gesamtschuldnerischer Haftung anzunehmen. Ein bevollmächtigter Vertreter ist anzugeben.
(s. Eignungsbogen inkl. Anlagen)

5.1.15. Techniken
Rahmenvereinbarung:
Keine Rahmenvereinbarung
Informationen über das dynamische Beschaffungssystem:
Kein dynamisches Beschaffungssystem
Elektronische Auktion: nein

5.1.16. Weitere Informationen, Schlichtung und Nachprüfung
Überprüfungsstelle: Vergabekammer Rheinland-Pfalz beim Ministerium für Wirtschaft,
Verkehr, Landwirtschaft und Weinbau
Informationen über die Überprüfungsfristen: Gemäß § 160 Absatz 3 des Gesetzes gegen
Wettbewerbsbeschränkungen (GWB) ist ein Verstoß gegen Vergabevorschriften innerhalb
einer Frist von zehn Kalendertagen nach Erkenntnis gegenüber dem Auftraggeber zu rügen.
Verstöße gegen Vergabevorschriften, 1. die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind,
sind spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung
oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber zu rügen. 2. die erst in den
Vergabeunterlagen erkennbar sind, sind spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung
oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber zu rügen. Bei Zurückweisung einer
Rüge beträgt die Frist für die Beantragung eines Nachprüfungsverfahrens vor der
Vergabekammer 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge
nicht abhelfen zu wollen.
Organisation, die zusätzliche Informationen über das Vergabeverfahren bereitstellt: LBB
Niederlassung Koblenz, Zentrale Vergabestelle FbT, Hofstraße 257a, 56077 Koblenz
Organisation, die Teilnahmeanträge entgegennimmt: Land Rheinland-Pfalz, vertreten durch
das Ministerium der Finanzen, vertreten durch die Zentrale des Landesbetriebs Liegenschafts-
und Baubetreuung, vertreten durch die LBB-Niederlassung Kaiserslautern, vertreten durch die
Niederlassungsleitung
TED eSender: Datenservice Öffentlicher Einkauf (in Verantwortung des Beschaffungsamts
des BMI)

8. Organisationen

8.1. ORG-0001
Offizielle Bezeichnung: Land Rheinland-Pfalz, vertreten durch das Ministerium der Finanzen,
vertreten durch die Zentrale des Landesbetriebs Liegenschafts- und Baubetreuung, vertreten
durch die LBB-Niederlassung Kaiserslautern, vertreten durch die Niederlassungsleitung
Registrierungsnummer: 07-LBLBBZentr000-89
Postanschrift: Rauschenweg 32
Stadt: Kaiserslautern
Postleitzahl: 67663
Land, Gliederung (NUTS): Kaiserslautern, Kreisfreie Stadt (DEB32)
Land: Deutschland
Kontaktperson: LBB Niederlassung Koblenz, Zentrale Vergabestelle FbT, Hofstraße 257a,
56077 Koblenz
E-Mail: VOFVergabe.Koblenz@LBBnet.de
Telefon: +49 2619701-0
Fax: +49 2619701-444
Rollen dieser Organisation:
Beschaffer
Organisation, die Teilnahmeanträge entgegennimmt

8.1. ORG-0002
Offizielle Bezeichnung: LBB Niederlassung Koblenz, Zentrale Vergabestelle FbT, Hofstraße
257a, 56077 Koblenz
Registrierungsnummer: 07-LBLBBZentr000-89-ZVS
Postanschrift: Hofstraße 257a
Stadt: Koblenz
Postleitzahl: 56077
Land, Gliederung (NUTS): Koblenz, Kreisfreie Stadt (DEB11)
Land: Deutschland
E-Mail: VOFVergabe.Koblenz@LBBnet.de
Telefon: +49 2619701-0
Rollen dieser Organisation:
Organisation, die zusätzliche Informationen über das Vergabeverfahren bereitstellt

8.1. ORG-0003
Offizielle Bezeichnung: Vergabekammer Rheinland-Pfalz beim Ministerium für Wirtschaft,
Verkehr, Landwirtschaft und Weinbau
Registrierungsnummer: t:06131162234
Postanschrift: Stiftsstraße 9
Stadt: Mainz
Postleitzahl: 55116
Land, Gliederung (NUTS): Mainz, Kreisfreie Stadt (DEB35)
Land: Deutschland
E-Mail: vergabekammer.rlp@mwvlw.rlp.de
Telefon: +49 6131-162234
Fax: +49 6131-162113
Rollen dieser Organisation:
Überprüfungsstelle

8.1. ORG-0004

Offizielle Bezeichnung: Datenservice Öffentlicher Einkauf (in Verantwortung des
Beschaffungsamts des BMI)
Registrierungsnummer: 0204:994-DOEVD-83
Stadt: Bonn
Postleitzahl: 53119
Land, Gliederung (NUTS): Bonn, Kreisfreie Stadt (DEA22)
Land: Deutschland
E-Mail: noreply.esender_hub@bescha.bund.de
Telefon: +49228996100
Rollen dieser Organisation:
TED eSender

Informationen zur Bekanntmachung

Kennung/Fassung der Bekanntmachung: 161b0084-2fea-4427-973a-392593f4154a - 01
Formulartyp: Wettbewerb
Art der Bekanntmachung: Auftrags- oder Konzessionsbekanntmachung Standardregelung
Unterart der Bekanntmachung: 16
Datum der Übermittlung der Bekanntmachung: 19/05/2025 15:40:37 (UTC+2) Osteuropäische
Zeit, Mitteleuropäische Sommerzeit
Sprachen, in denen diese Bekanntmachung offiziell verfügbar ist: Deutsch
ABl. S Nummer der Ausgabe: 97/2025
Datum der Veröffentlichung: 21/05/2025

Referenzen:
https://lbb.vergabe.rlp.de/VMPSatellite/notice/CXPLYYDYF2H
https://lbb.vergabe.rlp.de/VMPSatellite/notice/CXPLYYDYF2H/documents
http://icc-hofmann.net/NewsTicker/202505/ausschreibung-327690-2025-DEU.txt

 
 
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